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Zur Kasse, bitte! Bezahlmethoden in Online-Shops

Vor der Eröffnung eines Online-Shops gilt es vieles zu bedenken. Einer der wichtigsten Punkte ist die Frage, wie zukünftig Kunden im eigenen Online-Shop bezahlen sollen.

9 Min. Lesezeit
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Bezahlmethoden in Online-Shops. (Bild: © Dron - Fotolia.com)

Die Auswahl der richtigen Bezahlverfahren stellt Online-Händler vor eine Herausforderung: Sie selbst wollen einen möglichst hohen Umsatz erwirtschaften und möglichst wenig Geld für die Abwicklung der Zahlungen ausgeben. Kunden wiederum möchten eine für sie möglichst bequeme Bezahlart, die gleichzeitig das größtmögliche Maß an Sicherheit bietet. Für Online-Händler ist dies eine Gratwanderung, zumal die Abbruchrate beim Kaufvorgang rapide ansteigen kann, wenn beim Checkout nicht die gewünschte Zahlungsart angeboten wird. Beschränkt sich der Shop-Betreiber auf Vorkasse und Kreditkarte, ist das für ihn selbst zwar sehr sicher. Viele Kunden werden aber den prall gefüllten Warenkorb einfach schließen und den Kauf beim Checkout abbrechen.

Payment auslagern?

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Online-Händler können Zahlungen entweder selbst oder mit Hilfe ihrer Hausbank entgegen nehmen, einen externen Zahlungsabwickler (Acquirer) hinzuziehen oder das Thema an einen Payment-Service-Provider (PSP) auslagern. Die erste Möglichkeit lässt im Prinzip ausschließlich Vorkasse- und Lastschriftzahlungen zu. Wird ein Acquirer hinzugenommen, gibt es einen externen Vertragspartner, der beispielsweise Kreditkartenzahlung ermöglicht. Dieser ist dann zum Beispiel von Visa oder Mastercard lizenziert und darf Transaktionen in deren Netzwerken durchführen. Online-Händler können den kompletten Prozess des Zahlungsverkehrs aber auch an einen PSP abgeben. Dies sind technische Dienstleister, die eine Anbindung an den Online-Shop des Händlers vornehmen, verschiedene Zahlarten unter einem Dach bündeln und um bestimmte Dienstleistungen erweitern. Akzeptanzverträge mit Acquirern entfallen dadurch zwar nicht, jedoch bieten viele PSPs die Vermittlung dieser Verträge als bürokratische Entlastung mit an.

Zusatzleistungen eines PSP

Die Realität zeigt, dass es mit Abwicklung der Zahlung unter Umständen noch nicht getan ist. Der Geldeingang kann ausbleiben oder bereits getätigte Abbuchungen wieder zurückgebucht werden. Für diesen Fall bieten viele PSP zusätzliche Dienstleistungen an.

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Risikomanagement

Beim Risikomanagement (Fraud-Protection) geht es darum, das Risiko eines Zahlungsausfalls zu verringern und einen möglichen Betrug zu vermeiden. Dafür werden Bonitätsprüfungen durchgeführt oder Schlecht-Zahler-Listen abgeglichen, um den potenziellen Kunden einschätzen zu können und anschließend zu entscheiden, welche Zahlungsarten diesem Kunden zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig kommen unterstützend technische Verfahren zum Einsatz, mit denen dem Kunden von vornherein nur solche Bezahlarten angezeigt werden, die er auch wirklich nutzen kann.

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Online-Händlern, die die Bezahlart Rechnungskauf anbieten, bietet das Unternehmen Klarna Risikomanagement in Verbindung mit Factoring.

Online-Händlern, die die Bezahlart Rechnungskauf anbieten, bietet das Unternehmen Klarna Risikomanagement in Verbindung mit Factoring.

Forderungsmanagement

Im Forderungsmanagement geht es nicht nur um unwillige Zahler. Online-Händler sollten vor Augen haben, dass Menschen das Bezahlen auch einfach mal vergessen. Deshalb sollte ein nötiges Forderungsmanagement erst mit einer höflichen Zahlungserinnerung im Namen des Händlers erfolgen, bevor ein Inkassodienst beauftragt wird. In der Regel wird das Mahnverfahren bis zur gerichtlichen Beitreibung durchgeführt. Ab diesem Zeitpunkt ist in der Regel auch die Beauftragung eines Anwalts notwendig.

Factoring

Der Schaden durch den kompletten Ausfall einer Zahlung kann zusätzlich durch einen Forderungsverkauf vermieden werden – eine Dienstleistung, die im Allgemeinen für die Zahlungsverfahren Rechnung und Lastschrift in Anspruch genommen wird. Dabei wird die Forderung, die der Shopbetreiber an seinen Kunden stellt, gegen eine Gebühr an die Factoring-Gesellschaft verkauft. Dies geschieht entweder bereits zum Zeitpunkt der Rechnungslegung, oder aber im Falle eines tatsächlich auftretenden Zahlungsausfalls. Bei Zahlungsanbietern, die sich auf eine Rechnungsabwicklung spezialisiert haben, ist es meist üblich, dass die Rechnung direkt vom Zahlungsanbieter an den Kunden gestellt wird. Auf jeden Fall ist das Forderungsmanagement ab dem Moment des Forderungsverkaufs nicht mehr die Angelegenheit des Händlers.

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Auswahlkriterien für Shopbetreiber

Wichtige Fragen für die Auswahl eines PSP sind:

  • Ist eine Schnittstelle zum vorhandenen Shopsystem vorhanden oder ist diese auf Wunsch schnell und bezahlbar realisierbar?
  • Unterstützt der Anbieter die bevorzugten Zahlungsweisen der Zielgruppe?
  • Soll der Zahlungsanbieter möglichst nicht in Erscheinung treten und der Kunde den Eindruck gewinnen, dass „direkt beim Händler“ bezahlt wird? Dann sollten Shop-Betreiber nach einer White-Label-Lösung Ausschau halten.
  • Kann das Risikomanagement individuell angepasst werden, zum Beispiel wenn die Anzahl der Kaufabbrüche nach Einführung eines Risikomanagements ansteigt? Schließlich bringt es nichts, wenn 30 Prozent der Kunden abspringen, weil plötzlich nur noch Vorkasse und Kreditkarte als Zahlungsmethode zur Verfügung stehen.
  • Wie steht es mit einmaligen Implementierungskosten, den monatlichen Kosten und den Transaktionsgebühren? Bei Kreditkarten ist auch die Frage nach dem Disagio, also der Service-Gebühr des Kartenherausgebers, entscheidend.
  • Wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit in Anbetracht der Warenkorbhöhe aus? Bei einer Marge von 2,5 Prozent verbietet sich ein Disagio von 3,5 Prozent quasi von selbst.

Die gängigsten Zahlungsmethoden

Die verfügbaren Zahlungsmethoden lassen sich in mehrere Kategorien einteilen: Zahlungen, die vor der Lieferung getätigt werden (Vorkasse-Zahlungen), Zahlungen, die erst nach Erhalt der Lieferung getätigt werden und die Zahlung bei der Lieferung. Für den Versandhandel steht für Letzteres nur die Zahlungsart Nachnahme zur Verfügung, die in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung verloren hat. In den nachfolgenden Abschnitten werden die einzelnen Zahlungsmethoden zusammen mit den prozentualen Nutzerzahlen des zurückliegenden Jahres erläutert.

Vorkasse als Vorabüberweisung

Vorkasse wird fälschlicherweise häufig als eine Zahlungsmethode angesehen, die für Händler kostenlos ist. Tatsächlich entstehen Personal-Kosten und Zeitaufwand für die Zuordnung der Zahlungen, für die Nachforschung bei nicht zuzuordnenden Zahlungen sowie für diverse Nebenkosten wie Telefongebühren und ähnliches. Vorkasse als einzige Zahlungsart ist ein Umsatz-Killer; laut einer aktuellen Studie von ibi Research würden knapp neun von zehn potenziellen Kunden den Kauf direkt abbrechen, wenn lediglich Vorkasse angeboten wird [1]. Die Zahlung per Vorkasse kann zu Beginn der Handelstätigkeit von Händlern mit geringem Volumen eingesetzt werden – unter der Voraussetzung, dass weitere Zahlungsmethoden folgen. Das Zahlungsverfahren Vorkasse wurde im letzten Jahr noch von 34 Prozent der Kunden genutzt.

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Das Online-Bezahlsystem PayPal ermöglicht es auch kleinen Online-Shop-Betreibern, die Zahlung per Lastschrift oder Kreditkarte anzubieten.

Das Online-Bezahlsystem PayPal ermöglicht es auch kleinen Online-Shop-Betreibern, die Zahlung per Lastschrift oder Kreditkarte anzubieten.

Nachnahme

Nachnahme ist das Urgestein des Versandhandels. Die Zahlungsmethode ist jedoch für Verkäufer und Kunden gleichermaßen teuer und unattraktiv. Dem Kunden bietet die Nachnahme durch die fehlende Möglichkeit, die Ware vor dem Bezahlen in Augenschein zu nehmen, keinerlei Sicherheit: Ein betrügerischer Verkäufer kann auch Backsteine in einem Karton packen. Dementsprechend wurde das Verfahren 2012 um zwei Drittel weniger in Anspruch genommen als noch im Jahr 2008. Nur fünf Prozent der Kunden haben diese Bezahlart 2012 noch genutzt, und dies vorwiegend für teure Produkte. Shopbetreiber mit hochpreisigen Produkten können die Nachnahme anbieten, sollten sicherheitsbedürftigen Kunden aber auch den Kauf auf Rechnung offerieren.

Rechnung und Ratenkauf

Kauf auf Rechnung ist bei Kunden nach wie vor die beliebteste Zahlweise. Zum einen wegen der großen Sicherheit, zum anderen weil Kunden die Zahlung damit noch etwas hinauszögern können, wenn sie sich ein Produkt gerade nicht leisten können. Die Zahlungsart Rechnung kann also äußerst umsatzfördernd wirken, ist für Händler aber gleichzeitig risikoreich. Rechnungen können verspätet oder gar nicht bezahlt werden. Statistisch betrachtet haben 95 Prozent der Händler Probleme mit dieser Zahlungsweise, deshalb ist ein gutes Risikomanagement in Verbindung mit Factoring zu empfehlen, zum Beispiel über Anbieter wie Klarna oder Billsafe. Besonders Händler mit einer älteren Zielgruppe können profitieren, da der Kauf auf Rechnung bei Kunden ab 55 Jahren am beliebtesten ist. Doch auch bei allen anderen Zielgruppen ist dieses Zahlungsverfahren beliebt, rund 71 Prozent der Nutzer haben im letzten Jahr per Rechnung bezahlt. Wenn die Marge es erlaubt, sollte der Kauf auf Rechnung angeboten werden, die Kaufabbruchquote kann dadurch drastisch sinken.

Lastschrift

Lastschrift ist in Deutschland nicht nur im Online-Handel ein weit verbreitetes und beliebtes Zahlungsverfahren. Je nach Abwicklung benötigt der Online-Händler bei der ausführenden Bank einen Kreditrahmen. Lastschriften können – je nach interner Regelung der Bank des zahlungspflichtigen Kunden – mehrere Monate lang durch Widerspruch vom Kunden wieder zurückgebucht werden. Händler, die sich gegen einen möglichen Ausfall absichern möchten, haben bei einigen PSPs die Möglichkeit, hierfür Factoring in Anspruch zu nehmen. Saferpay oder auch Ogone bietet diese Dienstleistung beispielsweise an.

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Das Lastschriftverfahren befindet sich momentan im Umbruch zum neuen europaweiten SEPA-Lastschriftverfahren. Ab Februar 2014 ist das bisherige nationale Verfahren in Deutschland hinfällig. Die wichtigste Neuerung besteht darin, dass neu erteilte Lastschriftaufträge vom Kunden unterzeichnet werden müssen. Es zeichnet sich jedoch ab, dass die Deutsche Kreditwirtschaft die elektonisch erteilten Lastschriftermächtigungen, neuerdings als SEPA-Mandate bezeichnet, weiterhin zulassen wird.

Unternehmer gehen damit das Risiko ein, dass Kunden statt acht Wochen nun 13 Monate lang Rückbuchungen vornehmen können. Hier empfiehlt es sich, frühzeitig zu agieren und zusammen mit dem PSP nach einer Lösung zu suchen. Rund 54 Prozent der Kunden haben laut Statistik im letzten Jahr auch mit Lastschrift bezahlt. Im Gegensatz zu den drei vorigen Zahlungweisen eignet sich das Lastschriftverfahren nicht nur für den Normalfall einer einmaligen Einzelzahlung und für physikalische Güter, sondern ebenso für digitale Güter oder Abonnements.

Kreditkarte

Um Kreditkarten im Online-Shop zu akzeptieren, ist sowohl ein PSP wie beispielsweise Payone oder Expercash nötig, als auch ein Acquirer. Zahlungen mit Kreditkarte können in der Regel nicht nur von deutschen, sondern auch von internationalen Kunden akzeptiert werden. Damit ist die Kreditkarte ein Pflicht-Zahlungsmittel für Online-Händler, die auch international verkaufen möchten. In Deutschland ist die Kreditkarte im Verlauf des letzten Jahres von 74 Prozent der Kunden genutzt worden. Dieses Zahlungsverfahren ist sowohl für Einmalzahlungen als auch für Abonnements oder für den Einzug von Kleinstbeträgen (Micropayment) geeignet.

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Direkt-Überweisung

Das relativ neue Vorkasse-Zahlungsverfahren Direkt-Überweisung ist den meisten Kunden eher unter dem Marken-Namen „Sofort-Überweisung“ bekannt. Es handelt sich dabei um eine Online-Überweisung mit der Besonderheit, dass der Zahlungsanbieter die Überweisung sofort an den Shopbetreiber meldet. Dadurch ist die Zahlung garantiert und die Lieferung der Kundenbestellung kann sofort erfolgen. Ein Risikomanagement ist hierbei nicht erforderlich. Das Bezahlverfahren ist laut Studie im vergangenen Jahr von rund 29 Prozent der Kunden genutzt worden, davon entfielen 12 Prozent auf den Anbieter Giropay und etwa 17 Prozent auf Sofort-Überweisung. Über den noch relativ neuen Dienst Skrill-Direct lagen noch keine Zahlen vor. PSPs wie Wirecard bieten Direkt-Überweisung ebenfalls in ihren Zahlungspaketen an.

Neuartige Zahlungsmethoden und Digitale Wallets

Sehr erfolgreich sind in den letzten Jahren neue Zahlungsmethoden geworden, die auf einem Wallet aufbauen. Der Kunde erhält hier eine digitale Brieftasche in Form eines Nutzerkontos. Dieses wird entweder im Voraus über ein herkömmliches Zahlungsverfahren mit Guthaben gefüllt. Alternativ wird die Zahlung im Rahmen der einzelnen Transaktion über das Nutzerkonto mit einer üblichen Zahlungsmethode ausgeführt. Dies ermöglicht es auch kleineren Online-Shop-Betreibern, die Zahlung per Lastschrift oder Kreditkarte anzubieten (über den Umweg von Anbietern wie Paypal oder ClickandBuy). Falls der Kunde noch kein Nutzerkonto hat, bieten diese Dienste Neukunden mittlerweile ein vereinfachtes Zahlungsverfahren an, ohne vorher eine Registrierung zu erzwingen (das Nutzerkonto wird dann nachträglich angelegt).

Die Akzeptanz dieser Zahlungsmethoden ist bereits recht hoch, Paypal beispielsweise haben im letzen Jahr bereits 54 Prozent der Kunden genutzt. Gerade die eBay-Tochter Paypal weist noch einen weiteren Nebeneffekt auf: Hier fließen Gelder aus Auktionserlösen in die digitale Geldbörse. Diese Gelder sitzen erfahrungsgemäß etwas lockerer und tragen dadurch zu einem höheren Umsatz des Online-Händlers bei. Die neuen Zahlungsverfahren sind unter anderem besonders gut geeignet für Abonnement-Abwicklungen (Recurring Payments) und Micropayment. Erwähnt werden soll hier auch noch die für Deutschland neue Online-Zahlungsmethode Barzahlung. Der Anbieter „Barzahlen“ [2] ermöglicht es Kunden, ihre Online-Bestellung im Einzelhandel bei entsprechenden Handelspartnern, zum Beispiel bei der Drogeriemarktkette dm, in Bar zu bezahlen.

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Mit dem Payment-Service-Provider Wirecard können Online-Händler beispielsweise die Bezahlart Direkt-Überweisung anbieten.

Mit dem Payment-Service-Provider Wirecard können Online-Händler beispielsweise die Bezahlart Direkt-Überweisung anbieten.

Die Mischung macht‘s

Die eine, richtige Zahlungsart für alle Kunden gibt es nicht. Eine Kombination aus mehreren Zahlungsmethoden, zusammengestellt aus den meistverwendeten Zahlungsarten, verspricht hier den größten Erfolg. Die Studie „Erfolgsfaktor Payment“, aus der die genannten Zahlen und Statistiken stammen, zeigt auf, dass ein Mix aus den sechs beliebtesten Zahlungsmethoden die Kaufabbruchquote fast auf Null senken kann. Platziert der Online-Händler die unterstützten Zahlungsarten im Online-Shop an prominenter Stelle, wirkt sich das auch auf „zufällig“ vorbeischauende Kunden positiv aus. Wenn nun noch das Risikomanagement stimmt und Händler vor größeren Zahlungsausfällen bewahrt, steht dem Erfolg des Online-Shops nichts mehr im Weg.

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Dein t3n-Team

Stefan

Gute Übersicht, Danke Jochen! Wichtiger als die Bezahlung ist jedoch die Bestellung selbst. So reicht es für manche (kleinere) Unternehmen im ersten Schritt auch, wenn es ein einfaches Bestellformular gibt, die Bestellung per E-Mail eintrudelt und eine Rechnung per Post oder E-Mail geschickt wird. Sobald man aber wirklich online bezahlen kann, sollten (wie im Artikel beschrieben) möglichst viele/die beliebtesten Bezahlmethoden angeboten werden und auch der Bestellprozess selbst optimiert wird. Gerne helfen wir bei der Integration von Payment-Systemen in Websites oder Onlineshops: http://www.acid21.com/Onlineshop-Agentur/

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