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Reportage
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Kryptonit fürs Kapital – Die Bitcoin-Ära beginnt gerade erst

Seit dem großen Hype 2013 hat Bitcoin mehr als zwei Drittel seines Werts verloren. Geschadet hat das dem digitalen Geld allerdings kaum: Das Interesse wächst rasant. Denn mittlerweile zeigt sich, was die Stärken der digitalen Währung und der ihr zugrunde liegenden Blockchain-Technologie sind. Das eröffnet Chancen für alle, deren Alltag untrennbar mit dem Netz verbunden ist – und darüber hinaus.

8 Min. Lesezeit
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Grafik: BTCKeychain / Flickr, Lizenz CC-BY 2.0

Es ist viel passiert, seit das Bitcoin-Protokoll am 3. Januar 2009 seine Arbeit aufgenommen hat. Lange Zeit diskutierte nur ein kleiner Kreis interessierter Entwickler über das digitale Geld. Später trat es vor allem im Darknet und im Zusammenhang mit zwielichtigen Drogen-Geschäften sowie Glücksspiel in Erscheinung. Bis heute belächelt die Öffentlichkeit es vielfach als Hacker-Spielgeld. Mehr als 70 Mal haben die Medien Bitcoin nun schon totgeschrieben. Doch nie ist eingetreten, was viele Kritiker gehofft haben: Dass Bitcoin eine temporäre Erscheinung ist, eine fixe Idee, die früher oder später von alleine wieder verschwindet. Im Gegenteil.

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Mehr als sechseinhalb Jahre warten die Bitcoin-Gegner nun schon darauf, dass sich das „Problem“ von alleine löst. Doch mit jedem Tag glauben weniger Menschen, dass das wirklich noch passieren wird. Selbst die Banken, deren bequemes Geschäftsmodell im digitalen Zeitalter durch ein freies und kostengünstiges Open-Source-Geld wie Bitcoin unmittelbar gefährdet ist, sind still geworden. Viel mehr noch. Sie richten mittlerweile selbst eigene Blockchain-Forschungslabore ein und investieren in Bitcoin-Startups. Denn sie sehen die virtuelle Währung nicht mehr nur als Gefahr, sondern als Chance, um neue Dienstleistungen zu entwickeln – oder zumindest die eigene, in die Jahre gekommene IT-Infrastruktur effizienter, billiger und sicherer zu gestalten.

Keine Konkurrenz zum Euro

Grundlage dafür ist auch die gewachsene Erkenntnis, dass Bitcoin in erster Linie eine innovative Technologie ist und weniger, wie von den frühen Enthusiasten propagiert, die Alternative zu Euro und Dollar. Dafür ist die Vorliebe der Menschen für Bargeld ohnehin viel zu groß. In Deutschland wickeln die Menschen seit Jahren konstant rund vier von fünf Transaktionen mit Bargeld ab. Wer selbst einmal versucht hat in der Berliner Bitcoin-Bar „Room 77“ an einem gut besuchten Abend sein Bier in Bitcoin zu bezahlen, erkennt dass das zwar ein faszinierender Vorgang ist – aber aufwendiger und spürbar langwieriger, als mal eben ein paar Münzen auf den Tresen zu legen.

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Und dennoch: Auch wenn es im deutschen Alltag kaum auffällt, so wächst das Interesse an Bitcoin und der Blockchain doch rasant. Seit 2011 hat sich jährlich die Anzahl wissenschaftlicher Publikationen verdreifacht. Auch immer mehr Investoren entdecken das Thema für sich. Investierten Risikokapitalgeber 2012 noch rund zwei Millionen US-Dollar in Bitcoin-Startups, waren es 2014 schon fast 350 Millionen. Ende dieses Jahres, so die Erwartungen, wird die Milliardengrenze durchbrochen.

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Das allein steht für sich. Was diese Zahlen aber besonders macht, ist der Bitcoin-Preis. Denn das Interesse an Bitcoin wächst, obwohl das digitale Geld seit Dezember 2013 mehr als zwei Drittel seines Werts verloren hat. Es stellt sich also die Frage: Wenn es nicht der Preis ist, was macht Bitcoin dann so spannend?

Die Berliner Bar „Room 77“ ist eine der Bitcoin-Zentralen. Hier kann man nicht nur mit Bitcoin zahlen, hier treffen sich auch Anhänger der virtuellen Währung.

Die Berliner Bar „Room 77“ ist eine der Bitcoin-Zentralen. Hier kann man nicht nur mit Bitcoin zahlen, hier treffen sich auch Anhänger der virtuellen Währung.

Info: Was ist die Blockchain?
Die Blockchain ist die Architektur hinter der Kryptowährung Bitcoin. Vereinfacht gesagt handelt es sich dabei um eine gigantische, verschlüsselte Textdatei, die alle jemals getätigten Bitcoin-Transaktionen beinhaltet. Dabei besteht jede Transaktion aus sogenannten „Blocks“, die alle relevanten Informationen der Transaktionen speichern – so ähnlich wie ein Kontoauszug. Jeder neue Block hängt sich an den vorherigen in der Blockchain. Die Summe aller Blocks bildet die Blockchain. Das kann man sich vorstellen wie einen riesigen Stapel an Kontoauszügen.Dadurch dass die Blöcke, also die Transaktionen, von zwei Teilnehmern direkt zusammenhängen, braucht Bitcoin keine dritte Instanz wie eine Bank – was der größte Vorteil und auch der Grund für den schnellen und kostengünstigen Transfer ist. Technisch gesehen ist die Blockchain eine einzige große Log-Datei, die alle Peer-to-Peer-Verbindungen aufzeichnet – angefangen beim sogenannten Genesis-Block, also dem allerersten Block mit der allerersten Transaktion. Die Blockchain selbst wird bei jeder Transaktion auf Echtheit geprüft.

Nach dem Goldrausch

Die Antwort darauf lautet: Bitcoin funktioniert. Das klingt banal, ist allerdings alles andere als selbstverständlich. Immerhin verwaltet die Blockchain Bitcoins im Gesamtwert von mehr als vier Milliarden US-Dollar und ist damit ein höchst attraktives Ziel für Angriffe und Manipulationen. Zumal der Quellcode und alle Daten offen liegen. Trotzdem konnten selbst mit erheblichen Finanzmitteln ausgestattete Hacker das Blockchain-System bislang nicht aushebeln. Lediglich schlecht gesicherte Bitcoin-Börsen machten aufgrund fehlender Sicherheitsvorkehrungen immer wieder von sich Reden.

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Die Öffentlichkeit setzte Pleiten – wie die der ehemals wichtigsten Bitcoin-Börse Mt.Gox im Frühjahr 2014 – oft pauschal mit dem Ende von Bitcoin gleich. Das ist jedoch ebenso falsch wie irreführend. Zwar war Mt.Gox ein zentrales Element des Bitcoin-Ökosystems. Doch das Scheitern der Börse war das eines grottenschlecht organisierten Unternehmens und nicht das der digitalen Währung. Die Mt.Gox-Pleite war vielmehr ein Weckruf für die Community, sich Gedanken zu machen, wie sich Bitcoins künftig sicher verwahren und handeln lassen.

Eine Konsequenz daraus war zum Beispiel die zeitnahe Entwicklung von Multi-Signature-Wallets. Diese Maßnahme verhindert unbefugte Transaktionen, indem nicht mehr nur einer, sondern M-von-N Schlüssel notwendig sind, um Bitcoins zu versenden. Sie gehört seitdem ebenso wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung zum branchenweiten Sicherheitsstandard. So gesehen ist Bitcoin am Scheitern von Mt.Gox sogar gewachsen.

Wachsendes Vertrauen für die Krypotwährung

Es sind vor allem diese beiden Eigenschaften – die Robustheit der Blockchain und die Fähigkeit der globalen Bitcoin-Community, mit Krisen umzugehen – die immer mehr Menschen dazu bewegen, ihre anfängliche Skepsis zu überdenken. Mehr und mehr Menschen lassen sich darauf ein, dass Bitcoin das erste tatsächlich funktionierende digitale Geld ist.

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Auch wenn das ein Umdenken erfordert – schließlich war es nie das Ziel von Bitcoin, das Konzept des Euro ins Digitale zu übertragen. Vielmehr sollte es die Ideale des Internets konsequent auf das Thema Geld übertragen. Dass sich Bitcoin nun also in seinen Eigenschaften deutlich von klassischen Staatswährungen unterscheidet, bricht mit unseren tiefsitzenden Gewohnheiten. Aber warum muss eine Geldeinheit immer hundert Untereinheiten haben? Warum können es nicht, wie im Fall von Bitcoin, hundert Millionen Untereinheiten sein?

Genau dieses Hinterfragen und Umdenken macht Bitcoin für die vernetzte Gesellschaft relevant und zeitgemäß. Eine Währung in nur hundert Untereinheiten zu teilen hat sich zwar im analogen Alltag als praktikabel erwiesen. Die digitale Gesellschaft zeigt aber andere Bedürfnisse. Bitcoin berücksichtigt diese: Da Bitcoin nur im Netz und nicht physisch existiert, hat es auch die Eigenschaften des Netzes. Es kennt keine Geschäftszeiten, keine Landesgrenzen, es ist frei von politischer Einflussnahme, dezentral organisiert und für jeden Menschen frei zugänglich. Das macht Bitcoin innovativ und zeigt wo seine wahre Stärke liegt. Als Geld aus dem Internet ist es das ideale Geld für das Internet.

Wo kommt Bitcoin heute überall zum Einsatz: Die Coinmap zeigt es. Das wachsende Interesse hängt nicht mit dem Kurs der digitalen Währung zusammen, sondern mit ihrem freiheitlichen und dezentral organisierten Wesen.

Wo kommt Bitcoin heute überall zum Einsatz: Die Coinmap zeigt es. Das wachsende Interesse hängt nicht mit dem Kurs der digitalen Währung zusammen, sondern mit ihrem freiheitlichen und dezentral organisierten Wesen.

Mehr als nur ein Bezahlsystem

Was das im Einzelnen bedeutet, versuchen Menschen auf der ganzen Welt derzeit herauszufinden. Die Möglichkeit, Geld transnational, schnell und kostengünstig zu versenden, trifft zum Beispiel in vielen Entwicklungsländern auf enormes Interesse. Denn Internet und Mobiltelefone sind dort in der Regel weit verbreitet – es fehlt jedoch eine funktionierende Banken-Infrastruktur.

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Rund 2,5 Milliarden Menschen gelten daher als „unbanked“ – also als Bankkonto-los. Arbeiter, die daher Geld aus dem Ausland zu ihren Familien in die Heimat schicken, zahlen für die Transferdienstleistung bis zu zwanzig Prozent Gebühren. Startups in Südostasien, Lateinamerika und Afrika wollen das nun mittels Bitcoin deutlich günstiger anbieten. Dass sie damit Erfolg haben werden gilt als sicher. Zum einen liegen die Grundkosten für eine einfache Bitcoin-Transaktion bei gerade einmal rund 0,4 Cent. Zum anderen ist der Markt gigantisch. Die Weltbank erwartet, dass allein in diesem Jahr rund 250 Millionen Migranten rund 440 Milliarden US-Dollar nach Hause schicken.

Kleinvieh macht auch Mist

Trotzdem ist der Markt dieser sogenannten „Remittances“ nur ein winziger Bereich des Spektrums an Anwendungsmöglichkeiten für Bitcoin. Ein anderer hängt direkt mit der Teilbarkeit von Bitcoin zusammen. Die hundert Millionen Untereinheiten und die geringen Transaktionsgebühren erlauben Entwicklern und Gründern das Thema Micropayment neu zu definieren. Bislang waren echte Kleinstzahlungen im Netz faktisch unmöglich. Die Mindestgebühr bei PayPal-Transaktionen beträgt elf Cent. Summen darunter lassen sich nicht verschicken.

Dabei ist die Zahl denkbarer Anwendung für Mikro- und Nanotransaktionen enorm. Einen Like-Button klicken, der einen Zehntel Cent überweist; sekundengenau die gesehenen Video-Inhalte abrechnen oder spontan einige Cents für einen besonders hilfreichen Kommentar verschicken – das alles ist möglich und sogar auch umgesetzt.

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Pay-per-Tweet ist mit Anbietern wie ChangeTip schon lange Realität, und die neue Welt der Mikrotransaktionen bietet besonders für Content-Produzenten neue Wege, um ihre Inhalte im Netz zeitgemäß zu vermarkten. Nie war es leichter, eine kleine Paywall im eigenen Blog einzurichten. Keine Anmeldung, kein externer Dienstleister, kein Mindestumsatz, um eine Auszahlung rentabel zu machen. Ein Widget und eine Bitcoin-Wallet reichen, um direkte und schnelle Zahlungen billig und rund um die Uhr zu ermöglichen. Selbst wenn es nur um ein paar Cent geht.

Programmierbares Geld

Dabei ist Bitcoin kein Thema mehr, das nur kleine Entwicklergruppen beschäftigt. Auch Global Player zeigen mittlerweile großes Interesse an der Technologie. IBM und Samsung beispielsweise arbeiten bereits gemeinsam daran, die nötige Infrastruktur für das Internet der Dinge zu entwickeln. Die Blockchain-Technologie ist dabei neben BitTorrent und TeleHash elementarer Bestandteil des Konzepts. Denn nur mit Hilfe belastbarer und ausfallsicherer Peer-to-Peer-Netzwerke ist es überhaupt möglich, Milliarden potentieller Geräte zuverlässig zu vernetzen.

Die Waschmaschine der Zukunft – so die Vision – soll sich dann selbst mit Firmware-Updates versorgen und im Falle eines Defekts ihren Garantiestatus überprüfen, die nötigen Ersatzteile bestellen, einen Techniker organisieren und auch die finanziellen Details eigenständig regeln. Dafür soll aber nicht Bitcoin, sondern ein vielversprechendes Bitcoin-2.0-Projekt namens Ethereum zum Einsatz kommen. Dieses arbeitet derzeit an einer eigenen Blockchain, die nicht mehr nur Bitcoins verwalten können soll, sondern komplexe Verträge, sogenannte Smart Contracts.

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Waschmaschinen, die ihren eigenen Garantiestatus erkennen, sind jedoch nur der Anfang. Das Ziel von Ethereum ist es, jede zentrale Institution digital im Netz zu ersetzen. Noch ist das Projekt in der Entwicklung. Dennoch hat es bereits eindrucksvoll gezeigt, dass zum Beispiel eine erfolgreiche Unternehmensfinanzierung künftig auch ohne zentrale Institutionen wie Banken und Börsen funktionieren kann. In einer Crowdfunding-Aktion hat Ethereum im Sommer 2014 mehr als 18 Millionen US-Dollar eingesammelt. Von diesem Vorgang hat die klassische Finanzwelt jedoch kaum etwas mitbekommen. Die einzige Möglichkeit, Anteile an Ethereum zu erwerben, war mittels Bitcoin.

Pay per Tweet: Micro-Payment-Dienste wie etwa ChangeTip ermöglichen es, Bitcoins via Social Media, E-Mail oder Skype zu verschicken und so für Online-Content zu bezahlen.

Pay per Tweet: Micro-Payment-Dienste wie etwa ChangeTip ermöglichen es, Bitcoins via Social Media, E-Mail oder Skype zu verschicken und so für Online-Content zu bezahlen.

Fazit: Das ist erst der Anfang

Das Phänomen Bitcoin ist vielschichtig und komplex. Wir sind noch weit davon entfernt, überhaupt zu erkennen, was mit der Blockchain noch so alles möglich ist. In der Bitcoin-Community gibt es daher einen beliebten Vergleich: Bitcoin sei heute wie das Internet vor zwanzig Jahren. Damals konnte sich auch niemand vorstellen, wie sehr das Netz die Welt verändern wird.

An genau diesem Punkt steht Bitcoin nach Meinung vieler heute. Vieles spricht tatsächlich dafür, dass Bitcoin vor einer ähnlich steilen Karriere steht wie einst das Internet. Dass Bitcoin keine temporäre Erscheinung ist, keine fixe Idee und kein Hacker-Spielgeld, das wird auf jeden Fall immer offensichtlicher. Sich auf das digitale Geld einzulassen eröffnet viele Chancen.

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Dein t3n-Team

Eazy

Nicht Bitcoin, sondern Ethereum wird die Kryptowährungen revolutionieren. Ein geniales Konzept – der Weltcomputer!

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grep

Hallo …,

Kryptowährungen erachte ich als höchst risikoreich in vielfacher Hinsicht – eine relativ anonyme Schattenwährung erfüllt einen Zweck – verbergen, sichern, verschieben, abwickeln was keiner sehen / zuordnen soll.

Bitcoins sind hoch spekulativen Kursschwankungen unterlegen – und sind die eigenen Zugangsdaten weg ist das gesamte Vermögen unwiederbringlich verloren.

Ciao, Sascha.

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