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Warum das CMS Processwire eine echte Alternative zu WordPress ist

Processwire hat viel zu bieten: Eine mächtige API, eine modulare Architektur, eine überdurchschnittliche Performance und sehr gute Skalierbarkeit. Wir haben es genau unter die Lupe genommen.

7 Min. Lesezeit
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Wer kennt das nicht? Content-Management-Systeme (CMS) wollen oft nicht so, wie die Situation es fordert. Entweder ist die Struktur des Inhalts zur Ein- und Ausgabe von Daten zu starr. Oder sie haben keine wirksamen Instrumente, um aus den vorgegebenen Pfaden auszubrechen. Einer, der das besser machen will, ist der Entwickler Ryan Cramer. Deswegen entwickelte er das CMS Processwire, das sich seit 2010 als Open-Source-Projekt dank einer lebhaften Community ständig weiterentwickelt.

Die Installation

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Nach dem Download führt der Installer durch die Installationsschritte. Wer mag, kann auf einige bereitgestellte Profile (Beispielseiten) zurückgreifen, damit er nicht bei Null starten muss. Die Anforderungen sind mit PHP (>= 5.3.8), MySQL (>= 5.0.15) und den üblichen Apache-Funktionen wie mod_rewrite und .htaccess denkbar einfach. Während der Installation legt man auch gleich den Admin-Nutzer an und die URL, über die sich die Website-Betreiber später ins Backend einloggen. Der URL-Name lässt sich frei wählen, Processwire macht diesbezüglich keine Vorgaben.

Die Inhaltsverwaltung

Die Inhaltsverwaltung von Processwire basiert auf drei einfachen Grundprinzipien: Seiten, Feldern und Templates.

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Der hierarchische Seitenbaum von Processwire zeigt alle Seiten-Elemente und ist die Zentrale, über die sich alle Inhalte einer Seite pflegen lassen.

Der hierarchische Seitenbaum von Processwire zeigt alle Seiten-Elemente und ist die Zentrale, über die sich alle Inhalte einer Seite pflegen lassen.

Die Seiten

Der zentrale Einstiegspunkt und der Ort, an dem der Entwickler alle
Inhalte seiner Webseite pflegt, ist der hierarchische Seitenbaum. Eine Seite im hierarchischen Seitenbaum muss nicht unbedingt zwangsläufig auch als Seite im Frontend erscheinen, wie zum Beispiel die Seite „Home“ für die Startseite (siehe Screenshot). Sie kann auch nur im Backend existieren und ein Datencontainer für andere Seiten sein. Das Konzept der versteckten, also nicht im Frontend zugänglichen Webseiten, ist mit ein Grund, warum Processwire so flexibel ist. Denn so kann eine Website vielfältig strukturiert sein und mit eingegebenen Daten interagieren.

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Seiten können im Frontend zu sehen sein, müssen es aber nicht. Das macht Processwire so flexibel.

Seiten können im Frontend zu sehen sein, müssen es aber nicht. Das macht Processwire so flexibel.

Die Felder

Auf jeder Seite befinden sich Felder. Sie sind Container für Daten und Inhalte. Dabei gibt es einfache Feldtypen wie Texte, Nummern, URLs oder E-Mails. Und es gibt komplexe Feldtypen wie eine Textarea mit WYSIWYG-Funktionalität, eines, das Beziehungen zu anderen Seiten herstellt, oder ein Feld zum Hochladen von Dateien und Bildern.

Das Konzept der „Custom Fields“, wie es das in WordPress gibt, kennt Processwire übrigens nicht – hier ist jedes Feld ein Custom Field: Der Webdesigner entscheidet, von welchem Typ ein Feld ist. Er kann ihm ein Label und eine Beschreibung geben. Und außerdem kann er feldspezifische Einstellungen vornehmen. Bei einem Bildfeld sind das beispielsweise die Mindest- und Maximalmaße oder die Dateiendung, die ein Bild beim Hochladen haben muss.

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Die Templates

Templates sind die Blaupausen von Seiten. Mit ihnen können Webdesigner die Felder einer Seite sowie deren Reihenfolge definieren und die Spalten der Seite festlegen. Dabei gibt es keine Limits in Bezug auf die Anzahl und Anordnung der Felder: Ein Template kann kein einziges Feld beinhalten (zwar nicht sehr sinnvoll, aber möglich), 50 oder über 200 und noch mehr. Nützlich sind auch die so genannten „Inputfield Dependencies“, über die man angeben kann, ob Felder im UI interaktiv und/oder obligatorisch erscheinen.

Neben nützlichen Template-Einstellungen zum Caching und den allgemeinen Zugriffsrechten können Webworker auch festlegen, ob Seiten eines Templates Kinder haben dürfen und wenn ja, welche Templates als Kinder oder Eltern erlaubt sind. Diese Art, die Familienhierarchie vorzugeben, zeigt, wie flexibel Processwire ist.

Eine API zum Verlieben

Die API von Processwire ist stark von jQuery inspiriert. Webentwickler iterieren und ändern damit die Inhalte, die sie im Backend eingegeben haben, mit Hilfe von (verketteten) Methoden, Selektoren und Variablen, die die API zur Verfügung stellt. Sie ist einfach zu bedienen und sehr ausdrucksstark – genauso wie jQuery. Das API-Cheatsheet sollte sich jeder ProcessWire-Nutzer bookmarken: Es listet alle verfügbaren Methoden auf und ist beim Entwickeln eine unverzichtbare Hilfe.

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Die API wendet man in physischen PHP-Dateien an, die im site/templates/-Ordner der Processwire-Installation liegen. Grob gesagt befindet sich hier für jedes im Backend angelegte Template eine Datei mit selbem Namen. Für das Template „home“ wäre das also die „home.php“.

Feld-Inhalte ausgeben

Um den Inhalt eines Seiten-Felds auszugeben, bietet Processwire die Variable $page an, die unter anderem alle Felder einer Seite beinhaltet.

Die Inhalte eines Seiten-Feldes ausgeben

echo $page->title;

Listing 1

Wer diese Zeile im Template home.php verwendet und die Startseite seiner Processwire-Installation öffnet, wird die Inhalte des Felds „title“ auf der Startseite sehen. $page beinhaltet auch Informationen, die jede Seite nativ besitzt, wie etwa „children“, also die Kinderseiten der Seite, oder „url“, also die URL der Seite. Eine Liste aller Kinder einer Seite auszugeben ist so ein Kinderspiel.

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Eine Liste aller Kinderseiten ausgeben

<ul><?php
foreach ($page->children as $child) {
  echo "<li><a href='{$child->url}'>{$child->title}</a></li>";
}
?></ul>

Listing 2

Die folgenden zwei Beispiele zeigen, dass sich die API tatsächlich so anfühlt, als würde man mit dem DOM einer Website interagieren. Der folgende Code gibt zum Beispiel die Anweisung, ausgehend von der aktuellen Seite zwei Hierarchien nach oben zu gehen und die letzte Kinderseite zu holen:

Ausgabe einer Kinderseite zwei Hierarchiestufen höher

$wantedPage = $page->parent->parent->children->last;

Listing 3

Und die folgenden Zeilen sorgen dafür, dass Processwire sich alle Geschwisterseiten „holt“, von der Auswahl die aktuelle Seite entfernt und zufällig fünf auswählt.

Zufällige Auswahl einer Seite

$randomSiblings = $page->siblings->remove($page)->findRandom(5);

Listing 4

Auf Inhalte und Seiten zugreifen

Eine weitere wichtige API-Variable ist $pages, die eine Referenz auf alle Seiten der Processwire-Installation ist und den Zugang zu allen Inhalten und Seiten von überall aus ermöglicht. Webdesigner können so zum Beispiel eine Seite anlegen, die im Frontend nicht erreichbar ist, aber generelle Informationen wie den Titel oder die Beschreibung der Webseite in Textfeldern enthält, und darauf von überall aus zugreifen.

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Auf die Inhalte einer versteckten Seite zugreifen

$settings = $pages->get("template=settings");
echo "<h1>{$settings->site_title}</h1>";
echo "<p>{$settings->site_description}</p>";

Listing 5

Ein typischer Anwendungsfall eines Blogs ist es, für eine Themenseite alle Blogposts aufzulisten, die ein gemeinsames Thema haben. Dafür können Developer einfach die folgenden Zeilen in die Template-Datei der Blogthemen schreiben.

Blogposts eines Themengebiets listen

$articles = $pages->find("template=blog-post, topics=$page");

Listing 6

Hinweis: „topics“ ist ein Feld des blog-post-Templates, das alle Themen eines Blogposts verschlagwortet.

Mehrsprachigkeit

Processwire ist modular aufgebaut. Das CMS besteht aus einem schlanken Kern, der die Grundfunktionalitäten des Systems bereitstellt, und aus Modulen, die den Kern um Funktionalitäten erweitern. Das offizielle „Modules Directory“ ist der zentrale Ort, um nach Modulen zu suchen. Hier findet man unter anderem Sprachpakete, Tools für die Bildbearbeitung oder um URL-Weiterleitungen bequem in der GUI zu verwalten.

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Neben diesen externen Modulen enthält jede Processwire-Installation bereits vorgepackte Module, die so genannten „Core Modules“. Hier lässt sich beispielsweise die Unterstützung mehrsprachiger Inhalte aktivieren: Webentwickler können beliebig viele Sprachen anlegen. Mit wenigen Klicks ist eine voll internationalisierbare Website erstellt. Die Redakteure sehen dann über den Textfeldern pro Sprache einen Tab, um die Inhalte bequem sprachspezifisch bearbeiten zu können.

Mit wenigen Klicks lässt sich Processwire um ein Modul für mehrsprachige Inhalte erweitern. Die Redakteure sehen dann über den Textfeldern einen Tab pro Sprachversion.

Mit wenigen Klicks lässt sich Processwire um ein Modul für mehrsprachige Inhalte erweitern. Die Redakteure sehen dann über den Textfeldern einen Tab pro Sprachversion.

API-seitig können Entwickler mit wenig Aufwand typische Anwendungsfälle realisieren, etwa einen Language-Switcher, also Links zur entsprechenden Sprachversion der Seite:

Einen Language-Switcher einbauen

<ul><?php
foreach ($languages as $language) {
  if ($language->id == $user->language->id) continue;
  if (!$page->viewable($language)) continue;
  $url = $page->localUrl($language);
  echo "<li><a href='$url'>$language->title</li>";
}
?></ul>

Listing 7

Mit dem Code iteriert Processwire durch alle angelegten Sprachen ($languages), überspringt die Sprachen, die der Nutzer gerade sieht oder die nicht zur Verfügung stehen, holt die lokalisierte Seiten-URL und gibt das Listen-Element mit dem Link aus.

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Frontend-Editing

Ein weiteres nützliches „Core Module“ ist die Funktion, die die Bearbeitung von Inhalten direkt im Frontend unterstützt: Nach seiner Aktivierung kann ein im Backend eingeloggter Nutzer im Frontend – per Doppelklick auf ein beliebiges Textfeld – Inhalte bearbeiten und abspeichern; hierbei stehen ihm alle WYSIWYG-Optionen des CKEditors zur Verfügung.

Breit gefächerte Einsatzzwecke

Weil ProcessWire so flexibel ist, verhält es sich tatsächlich eher wie ein Framework als wie ein klassisches CMS. Dementsprechend breit gefächert sind seine Einsatzzwecke: Es eignet sich zum Beispiel für (One-Page-)Websites zur reinen Informationsdarstellung, für Blogs mit mehreren Autoren, für Produktkataloge mit Millionen von Einträgen, für Webservices, die eine JSON-REST-API anbieten und auch für Webapplikationen, die etwa Finanzdaten von Unternehmen darstellen.

Die Übersichtsseite „Sites Powered by Processwire“ liefert einen ganz guten Überblick über die Möglichkeiten von ProcessWire, speziell die Kategorie „Most Liked“. Die Heterogenität der Projekte zeigt die Philosophie von Processwire: Das CMS geht nicht von einem bestimmten Anwendungsfall aus, sondern stellt stattdessen eine stabile und einfache Grundlage zur Verfügung, die mit effektiven und mächtigen Werkzeugen überzeugt. Alles übrige bleibt der Vorstellungskraft der Webworker überlassen.

Das Core Modules von Processwire enthält auch eine Funktion zur Bearbeitung von Inhalten vom Frontend aus. Ist es aktiv, können eingeloggte Nutzer im Frontend auf ein Element doppelklicken, um es zu editieren.

Das Core Modules von Processwire enthält auch eine Funktion zur Bearbeitung von Inhalten vom Frontend aus. Ist es aktiv, können eingeloggte Nutzer im Frontend auf ein Element doppelklicken, um es zu editieren.

Fazit

Mit dem Einsatz von Processwire profitiert jeder: Entwickler freuen sich über die modulare Architektur, die einfachen Grundprinzipien zur Inhaltsverwaltung, die mächtige API, die Flexibilität in der Datenmodellierung und die freundliche, aktive Community. Nutzer staunen über die tolle Performance, die Skalierbarkeit bis hin zu Millionen von Seiten, die eingängige GUI und das einfache Konzept des Seitenbaums im Backend. ProcessWire ist damit ein CMS, das einfach Spaß macht und mit dem sich jeder wohlfühlt.

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21 Kommentare
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Dein t3n-Team

Jonathan

Wie verhält sich das CMS mit Multisites? Sei es Sub-Domains oder Sub-Verzeichnisse.

Antworten
Steffen Krägelin

ProcessWire unterstützt von Haus aus das Anlegen mehrerer Seiten (unterschiedliche Hauptdomains oder Subdomains) über ein Core Module: https://processwire.com/api/modules/multi-site-support/

Antworten
Felix Wahner

Zusätzlich kann man seit der 3er Version auch multiple Instanzen von processwire aus derselben Installation betreiben (ein Ordner für den core, multiple Installationen die damit betrieben werden). Siehe auch: https://processwire.com/blog/posts/multi-instance-pw3/

nurkka

ProcessWire bietet leider von Haus aus keinen Multisite-Support, wie z.B. MODX mit seinen Contexts. Das ist aus meiner Sicht übrigens das einzige Manko, dass ich nach immerhin 3 Jahren ProcessWire finden kann.
Ich habe mir mit dem Plugin von Soma (https://github.com/somatonic/Multisite) beholfen (am besten die neue Version nehmen!).

Ich würde mich freuen, wenn „echtes“ Multisite ein Core-Feature von ProcessWire werden würde. Ansonsten kann ich nur sagen: ProcessWire begeistert mich immer wieder auf Neue. Ryan haut jede Woche neue Features und Verbesserungen raus.

Inzwischen habe ich auch einige der kostenpflichtigen Module im Einsatz und jedes einzelne ist sein Geld absolut wert. ProCache und ProFields sind bei neuen Projekten inzwischen immer mit dabei.

Die Performance von ProcessWire ist übrigens der absolute Hammer.

Marcel Epp

Was denn das für eine Überschrift? Keine Frage Processwire ist super, bringt aber von Haus aus keinen Blog mit. Kogondo liefert ein gutes Blogmodul. Aber zu WordPress als Blogging Platform? Da fehlt noch was.

Antworten
Dari4sho

WordPress ist als Blogging-CMS schon etliche Jahre lediglich sekundär im Einsatz, leider, wie ich finde, daher passt die Überschrift und spätestens nach dem ersten Satz sitzt sie und jeder weiß, was gemeint ist.
Processwire bringt weiterhin von Haus aus alles mit, was du für einen Blog benötigst.

Antworten
tiptronic

Processwire ist cool – soviel ist klar, ABER es ist KEIN Ersatz für WordPress unter vielen anderen aus 3 einfachen, praktischen Gründen:

– Als Nicht-Programmierer ist man mit ProcessWire verraten und verkauft
– Das gesamte Admin-UI ist lediglich auf englisch verfügbar
– Die Tutorial- und Hilfe-Videos sind nicht mal auf englisch, sondern in einem australischen Piraten-Kauderwelsch…

So bleibt das Ding leider ‚down under’…

Antworten
Felix Wahner

Das ist nicht richtig:
– Für das Admin-UI gibt es ein (immer aktuelles) deutsches Übersetzungspaket
– „Die Tutorials“ (im Sinne von Offizielle) gibt es nicht. Es gibt aber 2 Videos mit denen Features vorgestellt wurden, die aus Spaß mit einem Piratendialekt aufgenommen wurden (hat übrigens nichts mit australisch zu tun – der Sprecher ist Brite ;)). Schau einfach mal bei youtube oder http://processwire.tv/: Dort gibt es massenweise Tutorials in anderen Sprachen.
Das ist richtig:
– Das System richtet sich eher als „Entwickler“ als WordPress. Es gibt halt keine fertigen Themes und klickibunti-Plugins- Wobei „Entwickler“ hier tatsächlich in Anführungsstriche zu setzen ist. Denn die API orientiert sich sehr an jQuery – wer also Frontend kann, wird sich in processwire in 5 Minuten zurecht finden

Antworten
tiptronic

Also bei meiner PW-Installation hier ist das (immer aktuelle) Übersetzungspaket ungefähr halb fertig ;)… Es kann sein, dass die Core-Module einigermassen übersetzt sind, aber mit denen kommt man nicht sehr weit (ausser man programmiert sich seine eigenen Module – aber hier geht’s ja mehr um den – hinkenden – Vergleich mit WordPress)

– Ob der Spreche Brite ist oder kubanischer Grieche kann ich nicht beurteilen. Mangelnde/Unzulängliche Doku und Tutorials zeigen aber erneut, dass der Vergleich zu WP hinkt.

Wie gesagt: PW ist schon cool, aber bevor man zu reisserisch darüber schreibt, sollte man die praktischen Auswirkungen nicht ausser acht lassen… Ich weiss auch nicht warum Du Entwickler in Anführungsstriche setzen willst: Du kannst einen vollkommen unbedarften User, der sich etwas mit Computern auskennt, locker an WP setzen. Diesem jedoch wird’s in jedem Fall wurscht sein, ob die PHP-API von ProcessWire an jQuery oder an olle Bananen angelegt ist…

Und die Herabwürdigung von jQuery-Entwicklern durch Anführungsstriche macht die Sache nicht wirklich besser… ;)

Andreas Scheffczyk

@tiptronic:

Wie bereits erwähnt wurde, ist die Aussage, dass das die gesamte Admin-UI lediglich auf englisch verfügbar ist nicht korrekt. Zumindest das deutsche Sprachpaket ist immer auf dem aktuellen Stand. Zu beachten ist, das Sprachpakete bei ProcessWire manuell aktualisiert werden müssen, da diese kein Bestandteil vom Core sind. Außerdem kann nicht erwartet werden, dass Module von Drittanbietern ebenfalls übersetzt sind. Das ist auch in WordPress nicht der Fall.

Inwiefern die Dokumentation und Tutorials mangelhaft oder unzulänglich sind, würde mich interessieren. Können Sie mir bitte ein paar Beispiele hierzu nennen? Die API ist seit einiger Zeit sehr vorbildlich dokumentiert, es gibt dedizierte Seiten für Tutorials, Rezepte, Cheatsheet usw. Von ein paar Videos der Pro-Module, welche in einer Piraten-Stimme aufgenommen wurden (was ich sehr lustig finde), darauf zu schließen, finde ich nicht fair gegenüber dem Projekt.

ProcessWire richtet sich in der Tat an Web-Entwickler, die Grundkenntnisse in HTML/CSS und PHP besitzen, insofern ist WordPress für Nicht-Entwickler nach wie vor am besten geeignet um schnell zu einem vordergründig brauchbaren Ergebnis zu gelangen. Der Begriff „Web-Entwickler“ sollte aber, wie bereits erwähnt wurde, durch die einfache API nicht abschreckend wirken, da selbst mit geringen Grundkenntnissen Inhalte einfach ausgegeben werden können.

Wenn Sie selbst Web-Entwickler sind, kann ich Ihnen ProcessWire nur wärmstens empfehlen. Für mich ist es seit mehreren Jahren ein wichtiger Bestandteil und erleichtert mir das entwickeln von Webseiten ungemein. ;-)

tiptronic

Hallo @Andreas,

ich befürchte fast, Du hast meinen Original-Kommentar nicht gesehen. Ich beziehe mich nicht darauf, dass PW schlecht oder sonstwas ist, sondern dass die Behauptung es sei eine ‚echte Alternative zu WordPress‘ für meine Begriffe zu reisserisch ist. D.h. wir sprechen hier (auch) aus der Joe-User-Sicht. Während bei WordPress die gesamte Installation und Einrichtung also auf deutsch verfügbar ist und im Grunde von einem halbwegs versierten Internet-Nutzer absolviert werden kann, kann man zwar PW mit einem deutschen Sprachpaket installieren, die Dokumentation dazu ist allerdings bereits wieder nur auf Englisch – und anschliessend ist man (als Nicht-Entwickler) verraten und verkauft. Das mag für Dich und mich alles kein Problem sein – bei anderen ist das allerdings möglicherweise anders.

Von der Dokumentation der API habe ich übrigens zu keinem Zeitpunkt gesprochen, da von Entwicklern idR. erwartet wird, dass diese mit der englischen Sprache umgehen können. Daher stimme ich hier einfach teilweise zu, wobei ‚vorbildlich‘ nur dann stimmt, wenn man ProcessWire kennt. Einfache ‚Hands-on‘, bzw. ‚Getting started‘ Tutorials sind maximal bei 3rd-Party Anbietern/Bloggern verfügbar (wohingegen man bei WordPress direkt nach der Installation ‚losschlagen‘ kann).

Dein 3. Absatz ist wieder so einer, wo es mir die Haare aufstellt – sorry. Heisst dies nun: Ein Web-Entwickler besitzt idR. ’nur Grundkenntnisse in HTML/CSS und PHP‘? Oder: normale Anwender, erheben sich durch diese Grundkenntnisse zum ‚Web-Entwickler‘? Und: Wenn der Begriff nicht abschreckend wirken sollte: Ist es normal für Web-Anwender, Blogger oder Content-Manager, PHP programmieren zu können?
Im übrigen würde ich der Aussage insgesamt ohnehin widersprechen, denn bevor man in PW irgendetwas ausgeben kann, muss erstmal eine angepasste Vorlage her (hier kann man sich bei WordPress aus 1000 von Themes eines aussuchen – und fertig).

Nichtsdestotrotz sage ich hier nochmal EXPLIZIT (bevor es wieder zu Miss-Lesungen kommt): Ich beziehe mich einzig und allein auf die reisserische Überschrift, die so einfach nicht stimmt! Processwire finde ich – persönlich – super und ich habe es in der Vergangenheit auch verwendet (wie auch Drupal oder ModX). D.h: Ich will Processwire NICHT SCHLECHTREDEN!! Ich würde mir nur mehr Sorgfalt der Redakteure wünschen, damit die Qualität hier nicht auch zugrunde geht (wie man es in anderen redaktionell betreuten Blogs leider immer mehr sieht/liest).

Danke für’s Zuhören

Gruß

Andy
PS: Und nein – ich bin kein ‚Web-Entwickler‘ (und in meiner Semantik unterscheide ich auch nicht zwischen solchen und ‚anderen Entwicklern‘)

PPS: Darüber hinaus sehe ich auf der aktuellen PW 3.0.45 bereits ganz oben ‚Pages, Setup, Access…‘ etc… , was ‚Sprachpaket… immer auf dem aktuellen Stand‘ doch einige Abzüge in der B-Note beschert. ;)

Andreas Scheffczyk

Hallo @tiptronic,

die Überschrift ist tatsächlich ein bisschen reißerisch und ich finde auch den ständigen Vergleich mit WordPress mittlerweile ermüdend. Beide Systeme haben Ihre Stärken und Schwächen, was auch gut so ist. Wahrscheinlich wurde diese Überschrift nur gewählt, um ein bisschen zu polarisieren, was ja anscheinend auch gelungen ist. :-D

Wenn du unter http://processwire.com/docs/tutorials/ nachschaust, kannst du etliche gute Tutorials finden. Ansonsten ist es halt schwierig ein Tutorial zu einem System zu schreiben, welches einem im Front-End die komplette Freiheit überlässt, deswegen konzentrieren sich die meisten Autoren auf das Konzept von Seiten, Templates und Feldern. ;-)

Ich verstehe nicht ganz, was an dem dritten Absatz so schwer verständlich ist, aber ich kann es gerne noch einmal erklären: In ProcessWire werden Webseiten von Web-Entwicklern, welche mindestens Grundkenntnisse in HTML/CSS und PHP besitzen müsse, erstellt und dann von Benutzern, welche nicht Programmieren können müssen, gepflegt. In WordPress können auch Benutzer ohne Programmierkenntnisse Webseiten erstellen und pflegen. Ich wollte lediglich sagen, dass man um mit ProcessWire anfangen zu können nur „Grundkenntnisse“ in der Web-Entwicklung benötigt.

Auch wenn die Überschrift ein bisschen reißerisch ist, so trifft sie eigentlich schon zu, da zumindest in meinem Fall ProcessWire seit mehr als zwei Jahren WordPress fast vollständig ersetzt hat und ich momentan auch nicht mehr tauschen möchte.

Ich werde dich dann in Ruhe lassen. Freut mich, dass dir ProcessWire super gefällt und hoffentlich schafft es dieser Artikel noch mehr Leute zu überzeugen, sich es zumindest einmal anzuschauen.

Wünsche noch einen schönen Tag. ;-)

Gruß, Andreas

PS: Web-Entwickler ist nicht meine Semantik sondern mein Berufsfeld.

PPS: Bei mir sind die Menüpunkte übersetzt. Vielleicht muss bei dir noch das Sprachpaket im Benutzerprofil umgestellt werden. ;-)

tiptronic

Hi Andreas,

das Sprachpaket ist bei mir im Backend umgestellt – das Menü steht trotzdem in englisch da… aber ich störe mich jetzt auch nicht so dran, ob irgendwas englisch ist oder nicht…

Wegen dem populären 3. Absatz: Mir ging’s darum: Wenn ein Web-Entwickler keine grundsätzlichen Kenntnisse von HTML/CSS/PHP hat – ist er dann ein Web-Entwickler? Und was würde er ohne diese Kenntnisse entwickeln? Log-Files?? :D… Den Rest hast Du ja schon selbst beantwortet (Immer im Hinblick auf ‚Ersatz für WordPress‘ in der Überschrift ;)

Ich denke, ProcessWire wird unter Web-Entwicklern schon häufig eingesetzt, aber der ‚gemeine WordPress‘-User wird durch diesen Artikel höchstens an der Nase herumgeführt – aber (aus genannten Gründen) wohl mangels tiefgreifender Kenntnisse eher nicht umsteigen…

…ich muss übrigens auch nicht in Ruhe gelassen werden; konstruktive Diskussionen sind vermutlich auch für diejenigen Leser interessant, die auf die Überschrift hereingefallen sind ;)

Grüße

Andy
PS: Nur der Vollständigkeit halber: Ich spiele schon seit einiger Zeit (Jahre) mit PW rum; das Problem ist weitestgehend: Für Dinge die man mal schnell machen will ist es etwas zu aufwändig; und für Dinge die Performance benötigen gibt’s dann wiederum schnellere Frameworks (bei ähnlichem Aufwand)… Aber DAS wiederum ist meine persönliche Meinung und hat mit dem Rest oben rein gar nichts zu tun!

Andreas Scheffczyk

In Ordnung, solange ich noch nicht nerve, kann ich gerne versuchen zu helfen. :-)

Wie bereits erwähnt, werden Sprachpakete im ProcessWire nicht automatisch aktualisiert. Deswegen muss gegebenenfalls unter http://modules.processwire.com/modules/german/ das neueste deutsche Sprachpaket heruntergeladen werden und dann im Back-End unter „Setup => Languages“ in die entsprechende Sprache in dem Feld „Core Translation Files“ eingefügt werden. Am besten einfach das Archiv per Drag&Drop einfügen. Dann sollte eigentlich alles übersetzt sein oder zumindest der Großteil vom Back-End.

Was die Performance angeht, finde ich ist ProcessWire der Konkurrenz weit voraus. Im Back-End wird sehr viel über Ajax geladen. Für das Front-End gibt es im Core ein Caching-System auf Template-Basis. Wem das nicht genug ist, dem kann ich nur das kommerzielle Modul ProCache wärmstens empfehlen. Durch dieses Modul werden die Seiten quasi als HTML-Seiten ausgeliefert; HTML, Styles und Skripte komprimiert, usw. Diese Investition lohnt sich auf jeden Fall (ich werde nicht dafür bezahlt übrigens :-D). Den Rest muss der Entwickler natürlich selbst berücksichtigen, z.B. Lazy Loading, Ajax usw. ;-)

Wenn Webseiten wirklich schnell mit kleinem Budget umgesetzt werden soll, ist WordPress nach wie vor unschlagbar. Für mich als Web-Entwickler kommt dann immer die Ernüchterung, wenn etwas individuelles eingefügt werden. Deswegen bevorzuge ich ProcessWire, durch die enorme Flexibilität. Man kann es als vollwertiges CMS benutzen oder auch nur zum Speichern von Fragmenten oder zur Generierung von Bildvarianten. Aber das ist natürlich alles nur meine Meinung.

Ich hoffe, dass das Projekt durch Artikel wie diesen, die Aufmerksamkeit bekommt, die es meiner Meinung nach verdient hat. Dafür was der Entwickler Ryan für eine großartige Plattform geschaffen hat und diese wöchentlich um neue Features erweitert, ist es leider doch noch recht unbekannt. Aber der Hinweis auf den reißerischen Titel ist schon berechtigt. ;-)

Gruß, Andreas

tiptronic

Hallo Andreas,

man kann mir nicht mehr helfen ;) – ausserdem verwende ich PW ohnehin in englisch – wird aber dankend zur Kenntnis genommen :)

Den Rest unterschreibe ich genau so!

Schönen Abend noch

Andy

Francesco Schwarz

Bezugnehmend auf deinen Kommentar von 03.12.2016, 16:43 Uhr:

> Es kann sein, dass die Core-Module einigermassen übersetzt sind, aber mit denen kommt man nicht sehr weit.

Darf ich fragen, wie lange du dich mit ProcessWire auseinandergesetzt hast? Der Satz ist für mich nämlich absolut unverständlich und spiegelt nicht die Realität und die Erfahrung wider, die ich mit ProcessWire seit mehrere Jahren und dutzender umgesetzter (Kunden-)Projekte gemacht habe. Den Satz würde ich so wie er da steht, no disrespect, thematisch eher bei WordPress ansiedeln, wo der modus operandi der ist, nach einer gewünschten Funktionalität, die der Core nicht hergibt, zu googeln und sich ein Plugin zu installieren. Bei ProcessWire kommst du fast nie an den Punkt, wo du Funktionalitäten nicht mit den Core-Modulen abbilden kannst.

An der Stelle auch der Hinweis auf einen ProcessWire-Artikel, den ich für Smashing Magazine verfasst habe: https://www.smashingmagazine.com/2016/07/the-aesthetic-of-non-opinionated-content-management-a-beginners-guide-to-processwire/ Hier gehe ich auch ein bisschen auf den Vergleich ProcessWire vs. WordPress ein. Ein weiterer empfehlenswerte Thread bzgl. ProcessWire vs. WordPress ist https://www.quora.com/How-does-Processwire-compare-to-Wordpress

Antworten
tiptronic

Hi @Francesco,

vielen Dank für Deinen Kommentar. Vielleicht hättest Du allerdings noch weiter oben lesen sollen – denn es geht hier nicht um mich, sondern um einen ambitionierten Anwender, der (aufgrund der t3n-Überschrift) nun denkt, er kann WordPress mit Processwire ersetzen.

Diesem nützt es relativ wenig, dass ihr dutzende Projekte für eure Kunden umgesetzt habt, oder ob man irgendeine Sonderfunktion mit dem Core abbilden kann. Auch Dein Artikel wird ihm vermutlich nicht wirklich weiterhelfen (den habe ich mal gebookmarkt und werde ihn mir mal anschauen).

Vielleicht wird das so klarer:

Vielleicht versuche ich’s auch mal so: Gib mal einem passionierten Anwender (keiner Agentur, keinem Entwickler, keinem Informatik-Professor – obwohl, vielleicht sogar dem ;) ) eine WordPress-Installation und warte, ob er eine Seite online bekommt… und dann versuche dasselbe nochmal mit Processwire.

Angekommen?

Gruß

Andy

Sascha

ProcessWire sieht sehr interessant aus und macht einen guten Eindruck. Gerade aus Perfomance Sicht ist mir WordPress mittlwerweile zu überladen und langsam und es wird nach jedem update mehr…

Antworten
David Karich

ProcessWire ist für mich das beste CMS/CMF für jegliche Ansprüche. Durch die Flexibilität und der Tatsache, dass ProcessWire keinen Rahmen vorgibt, habe ich das System in vielen Projekten eingesetzt. Von kleinen KMU-Seiten bis zu großen High-Traffic- und e-Commerce-Seiten.

Jegliche Kundenwünsche und Anforderungen lassen sich mit ProcessWire ohne viel Aufwand umsetzen, denn die API und die Strukturierung, wie Seiten-Templates-Felder zusammen funktionieren, setzt einfach keine Grenzen – und das alles bei einer beeindruckenden Performance.

Ohne Frage richtet sich ProcessWire meiner Meinung nach nicht an die Zielgruppe 1&1 Homepage-Baukasten DIY und als WordPress-Alternative sehe ich es auch nicht in erster Linie. Das Umdenken sollte anders angesetzt werden: Denn Kunden, die für alle noch so komplexen Webprojekte WordPress einsetzten möchten und man dadurch WP so umbiegen muss, dass es kein Sinn mehr macht – für die ist ProcessWire eine echte Alternative.

Schuster bleib bei deinen Schuhen: wenn man tatsächlich einen reinen Blog aufsetzt – so ganz Old School mit Texten schreiben und sonst nichts anders –, ist WordPress mit wenig Aufwand eine solide Basis. Wird es ein komplexeres System oder bedarf individueller Anpassungen: ohne Frage ProcessWire. Zudem ist das Core-seitige Rechte- und Rollen-System schon sehr mächtig, welches sich sogar bis auf Feld-Ebene herunterbrechen lässt.

Dadurch, dass das Backend genau nach Kundenanforderung gestaltet werden kann, ist dies für den Backendbenutzer auch so intuitiv und ohne viel Lernaufwand benutzbar. Ich habe hier oft die Erfahrung gemacht: Gerade die Kunden, die wenig bis gar keine Erfahrung haben, haben sich trotz dessen im ProcessWire in ein paar Minuten zurechtgefunden.

Antworten
Kai Noack

ProcessWire wurde von uns Mitte 2016 entdeckt und wir haben damit unsere eigene Webseite und bisher drei Kundenseiten gebaut. Einfach klasse, wenn man sich ein bisschen Zeit nimmt, um das Konzept zu verstehen. Komplette Freiheit bei Templates und Fields.

Absolute Empfehlung auch bezüglich mehrsprachigen CMS. Vgl. http://stackoverflow.com/q/2912944/1066234

Schlägt das von uns früher eingesetzte ModX um weiten. Auch andere getestete CMS konnten nicht diese Flexibilität erreichen.

Antworten
didhavn

ProcessWire ist einfach ein geniales CMS!!

Ich hab schon so viele Projekte damit umgesetzt, hatte zu Beginn aber immer wieder das Problem, neue Projekte von Null an beginnen zu müssen und wenig Möglichkeiten für eine Blog-Struktur zu haben. Leider gibt es nämlich fast keine Templates oder Themes für PW, außer die paar site-profiles, die bei jedem Download dabei sind. Aber flexible high-quality, responsive Templates (onepage oder blog) gibt es nicht.

Daher hab ich drei verschiedene premium Templates erstellt, die jedem eine schnelle Umsetzung von Projekten ermöglichen wird.

Bei Interesse, schaut auf https://pwtemplates.de vorbei, seht euch die Demos an und falls ihr sie für ein Projekt nutzten wollte, könnt ihr sie für wenig Geld erwebend.

Hoffe sie gefallen euch!

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