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Digitale Gesellschaft
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E-Learning: Wie das Netz zum Klassenzimmer wird

Seit einigen Jahren wird die Wichtigkeit von „lebenslangem Lernen“ betont. Dies erfordert jedoch ein enormes Maß an persönlicher Informationskompetenz, was somit zu einer Schlüsselaufgabe des modernen Menschen wird. Der wichtigste Begleiter ist dabei das Netz: Was es zu wissen und zu lernen gibt, findet sich hier. Doch welche Möglichkeiten bietet es konkret?

9 Min. Lesezeit
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Manche setzen die Entwicklung, die das Internet in Gang gesetzt hat, mit den Auswirkungen des Buchdrucks gleich – und diese waren bekanntermaßen enorm. Kein Bereich, auf den das Internet keinen Einfluss hätte. Doch wie sieht das im Bereich Lernen und Bildung aus?

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Das Netz hält unendlich viele Möglichkeiten bereit für alle, die sich privat weiterbilden, die lernen und sich – in welchen Gebieten auch immer – entwickeln wollen. Zum 18. Mal findet in diesem Herbst die Online-Educa Berlin statt, eine der größten E-Learning-Konferenzen weltweit [1]. „Reaching beyond tomorrow“ lautet das Thema und hält viel Spannendes zu neuen Technologien, Tools und entwicklungspolitischen Zusammenhängen bereit. Ein Fokus liegt dabei auf dem Thema Videos, denn diese werden unverzichtbar, wo es um Online-Bildung geht.

Allerdings: Die endgültige Revolution bleibt bisher aus. Auch wenn das Netz jegliches nur erdenkliche Infomaterial bereithält – bisherige Lern- und Bildungskonzepte hat es bisher nicht umgewälzt. So moniert zum Beispiel der Wiener Journalist Michael Maier, dass die fundamentalen Werte, die hinter dem Internet stehen – Partizipation, Interaktion und Peer-to-peer – noch viel zu geringen Einfluss auf Bildung und Erziehung haben [2]. Auch Adrian Sannier vom Pearson eCollege zeigte sich auf der vergangenen Online-Educa Berlin enttäuscht davon, dass die Einführung von Technologie in die Erziehung nicht wirklich geklappt habe. Stattdessen seien die klassischen Ansätze – eine Klasse, ein Lehrer, der Lehrer als Chef – einfach ins Netz adaptiert worden [3].

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In der Khan Academy bilden sich Nutzer mithilfe von über 3.200 Video-Tutorials fort.
In der Khan Academy bilden sich Nutzer mithilfe von über 3.200 Video-Tutorials fort.

Neue Konzepte treffen auf konservative Ansätze

Der Blick über Deutschland hinaus zeigt zum Glück ein anderes Bild. Laut Maier finden moderne Lern- und Bildungskonzepte, die mit den neuen Technologien verknüpft sind, in Entwicklungsländern größeren Anklang als in Westeuropa. Dies liege daran, dass in überalterten Gesellschaften wie Deutschland und Frankreich der Druck zu Veränderung nicht sehr groß ist, weshalb eher konservativ am Alten fest gehalten wird – ganz anders als in vielen Schwellenländern, wo Bildung überlebenswichtig ist und neue Wege gesucht und gefunden werden müssen.

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Aber auch, wenn man hierzulande noch nicht von einer kompletten Umwälzung des Bildungssytems durch das Internet sprechen kann, ist doch spürbar, wie die neuen Möglichkeiten unsere Art des Lernens, Nachschlagens, unseren Wissenskonsum und damit die gesamte Bildung prägen. Entwicklungen wie Open Source und Wikipedia verändern bisherige Strukturen, Webcams und Messaging-Dienste ermöglichen neue Arten des ortsunabhängigen und trotzdem gemeinsamen Lernens. Smartphones samt entsprechenden Apps tragen zu noch größerer örtlicher Flexibilität bei. All dies gibt es immer häufiger auch in ansprechender und pädagogisch sinnvoller Form für Kinder – schade, dass dies in Schulen noch nicht entsprechend genutzt wird; aber die Voraussetzungen sind geschaffen.

Von den drei Urpfeilern des Netzes – Partizipation, Interaktion und „Peer-to-peer“ – findet sich doch schon manches wieder in den neuen Lernmöglichkeiten. So wird das Prinzip der Partizipation beispielsweise bei Wikipedia verwirklicht, weil plötzlich jeder am Prozess der Wissensvermittlung beteiligt ist. Interaktion geschieht, indem unterschiedlichste Medienformate wie Videos, Chats und Blogs zur Wissensvermittlung genutzt werden. Und auch das Peer-to-peer-Prinzip findet sich wieder, weil viele Konzepte nicht mehr von der klassischen Einteilung zwischen dem wissenden Lehrenden und dem unwissenden Schüler ausgehen, sondern die Rollen flexibel sind. Im Netz ist jeder Experte, der von anderen gehört und gelesen wird, unabhängig von Examen, Lebenslauf und sonstigen Qualifikationen. Es geht oftmals mehr um Wissensaustausch als um Wissensvermittlung durch Einzelne.

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Partizipation: Jeder macht mit

Eine der größten Veränderungen, die das Thema „Bildung“ durch das Internet erfahren hat, ist die Beteiligung aller am Wissensaufbau. Im Netz wird Wissen zu einem Ameisenhaufen, der von unzähligen Tierchen in gemeinsamer Arbeit zusammengetragen und gebaut wird. Auch wenn an Wikipedia manches kritisiert wird – zum Beispiel die Auswahl „relevanter“ Themen oder das Korrigierverfahren – ist die Online-Enzyklopädie eine einzigartige Erfolgsgeschichte.

Monmouthpedia: Eine kleine Stadt, zugepflastert mit QR-Codes, die auf Wikipedia-Artikel verweisen.

Eine Geschichte, aus der noch viel Neues entstehen kann, wie das jüngste Projekt Monmouthpedia aufzeigt: In einem Pilotprojekt wurde das kleine walisische Städtchen Monmouth mit kostenlosem WLAN ausgestattet und es wurden an allen interessanten Gebäuden und Orten Plaketten mit QR-Codes angebracht, die auf Wikipedia-Artikel zu passenden Themen verweisen [4]. Für die Beiträge und deren Übersetzung in verschiedene Sprachen sorgten zum Großteil die engagierten Einwohner selbst. Durch das Projekt konnten viele bisher nicht internetaffine Menschen für das Netz begeistert werden, und aus touristischer sowie lernpädagogischer Sicht ist Monmouthpedia eine phantastische und nachahmenswürdige Möglichkeit, um Wissen zu vermitteln.

Auch die ganze Open Source-Bewegung ist ein tolles Beispiel dafür, wie gemeinsam Wissen zusammengetragen wird, von dem wiederum alle profitieren. Dank offen zugänglicher Quelltexte und entsprechenden Lizenzen können viele ihren Beitrag leisten, um gemeinsam etwas Neues zu schaffen. Dahinter steckt manchmal Eigennutz – gerade für Firmen ist Open Source eine kostengünstige Variante, um an Software zu kommen – aber auch eine Menge Idealismus.

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Ein aktuell spannendes Projekt ist in dieser Hinsicht „Mozilla Webmaker“, das Ende Juni startete. Es will Menschen dazu bewegen, gemeinsam programmieren zu lernen. Während coden bisher den IT-Freaks vorbehalten war, entwickelt sich das Erlernen eines „Programmier-Grundwortschatzes“ immer mehr zur notwendigen Allgemeinbildung für netzaffine Menschen. Oder, in den Worten Mark Surmans ausgedrückt: „Das Web wird zur zweiten Sprache der Welt – und genauso wichtig wie Lesen, Schreiben und Rechnen“ [5]. In zahlreichen Events sollen nun im Rahmen des Webmaker-Projekts, das von der Firefox-Stiftung getragen wird, aus passiven Nutzern aktive Anwender werden.

Interaktion: Auf unterschiedlichste Weise kommunizieren

Wer heute Dinge lernen will, kann in den direkten Kontakt treten mit Menschen auf der ganzen Welt und per Chat, in virtuellen Klassenräumen oder Online-Seminaren in die „Schule“ gehen – völlig orts- und zeitunabhängig. Auch dies macht das Internet zu einem echten Freund der Wissbegierigen, von dem schon Kinder und Schüler profitieren können.

Berühmt geworden ist in dieser Hinsicht die Khan Academy [6], gegründet von dem indischstämmigen US-Amerikaner Salman Khan. Als Khan von verschiedenen Verwandten für Mathematik-Nachhilfe angefragt wurde, begann er damit, Video-Tutorials bei YouTube einzustellen. Diese wurden so erfolgreich, dass der Hedge-Fonds-Analyst schließlich seinen Job aufgab und sich ganz seiner Online-Akademie widmete. Heute schauen sich Nutzer über 3.200 Lehrvideos zu sämtlichen Themen in der Khan Academy an und bilden sich per Video-Tutorials weiter.

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Mittlerweile gibt es auch deutschsprachige Plattformen, über die Menschen Lernvideos zu verschiedensten Themen abrufen können. Als eine „Plattform für live Online-Seminare“ stellt sich beispielsweise das Startup edudip.com vor. Manche der Seminare kosten etwas, viele Vortragende nutzen die Seminare aber auch als kostenlose Möglichkeit, um sich mit ihrem Spezialgebiet bekannt zu machen. Ob „Matrix Quantenheilung“, Themen zum Datenschutz oder Live-Seminare zu Prüfungswissen: Online finden sich Themen, die es bei der örtlichen Volkshochschule normalerweise nicht gibt.

In Bezug auf das Sprachenlernen hat sich beispielsweise die Online-Schule Englishtown etabliert. Das Konzept sieht viel Interaktion vor und ist von einem gemeinschaftlichen Gedanken getragen. In spielerischen Übungen sammeln Lernende Punkte, vergleichen sich miteinander und fordern sich so heraus. Daneben können die Teilnehmer zu jeder Tages- und Nachtzeit virtuelle Klassenräume besuchen: Jede volle Stunde beginnen Einheiten, für die Menschen aus der ganzen Welt zusammenkommen, um über ein bestimmtes Thema zu reden, das von einem Muttersprachler moderiert wird. Auch Einzel-Unterricht lässt sich buchen. Das Equipment: Laptop und ein Headset.

Lernen im Netz
  • Programmieren: Coursera.com (Online-Kurse von
    US-Unis), CourseHero.com (Kurse zu CSS, HTML u.a.), Codecademy.com, Code
    Racer (www.coderace.me; HTML und
    CSS), Treehouse (Web Design, Web Development und iOS)
  • Sprachen:
    EnglishTown.de (nur Englisch), busuu.com (interaktive Lern-Community),
    Babbel.de (multimediale Inhalte, auch als App), Yabla (Lernvideos), papagei.tv (mit Videoclips), yalea.de
    (Live-Konversation)
  • Für Kinder: Panfu.de (Kinder-Community), Sofatutor.de (Nachhilfe), scoyo.de (Nachhilfe), Bettermarks.com (Mathe-Nachhilfe)
  • Do-it-yourself-Portale: YouKnow.tv (Do-it-yourself-Videos), eHow.com (How-to-Videos), 5min.com (How-to-Videos), YouTube.com

Toll sind die neuen Möglichkeiten auch für Schüler und Studenten. Spielerische Lernplattformen wie Sofatutor.com helfen Schülern dabei, schwierige Themen nachzubereiten und zu vertiefen – sehr viel günstiger als es bei normaler Nachhilfe der Fall ist. Auch unabhängig von Schulinhalten werden Kinder im Netz spielerisch an Lerninhalte herangeführt, zum Beispiel in der Kinder-Community Panfu: Hier erkunden Kinder fremde Welten und tasten sich nebenbei mit viel Spaß an Englisch und andere Lerninhalte heran, während sie im moderierten Chat neue Freunde kennenlernen können.

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Englische Großmütter („Cloud Grannies“) geben indischen Kindern Fern-Unterricht via Skype.

In anderen Teilen der Erde sind die Auswirkungen der neuen Lehr- und Lernmöglichkeiten noch gravierender als hierzulande und helfen dabei, Bildungsprobleme zu verbessern. Zum Beispiel in Indien: Bei einem Besuch bemerkte der britische Professor für Bildungstechnologie Sugata Mitra das Interesse indischer Kinder an Bildung und Kommunikation. Zusammen mit den Kindern kam er auf die Idee, Skype als Medium für Fernunterricht zu nutzen, da es vor Ort zu wenig Schulen und Lehrer gab. Zurück in England suchte er für sein Projekt „Sole and Somes“ zahlreiche Freiwillige, die den indischen Kindern via Skype Geschichten erzählen, mit ihnen singen und lernen. Da es sich bei den Lernhelfern vielfach um Lehrerinnen im Ruhestand handelt, ist das Projekt heute als „Granny Cloud“ bekannt. Schon 300 Großmütter geben mittlerweile auf diese Weise Bildungsunterricht. [7]

Peer-to-peer: von Nutzern für Nutzer

Zwar werden auch im Netz weiterhin Experten ihr Wissen vermitteln. Insgesamt sind die Rollen zwischen Lehrern und Lernenden aber sehr flexibel geworden. Auf vielen Plattformen lernen Nutzer von anderen Nutzern und tauschen ihr Wissen aus. Lernen kann jeder von jedem – dies merken auch immer mehr Pädagogen, die von ihren Schülern in die Geheimnisse der sozialen Netzwerke eingeführt werden. Das Netz ermöglicht Wissens-Sharing auf Augenhöhe.

Nicht nur unzählige YouTube-Videos zeugen von der Lust am Wissensaustausch, auch viele spezialisierte Plattformen fordern Nutzer auf, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu teilen. Und das wird fleißig genutzt. Manchmal vielleicht auch etwas zu fleißig: Dank unzähliger Angebote wie gutefrage.net geht zum Teil die Fähigkeit verloren, selbst zu recherchieren und nach Antworten zu suchen. Recherchieren will nach wie vor gelernt sein, auch in Zeiten der Google-Übermacht. Ein wichtige Kunst ist, die Suchmaschinen effektiv zu nutzen; Verschlagwortung wird überlebenswichtig.

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Dass Nutzer ihr Wissen an andere Nutzer weitergeben, funktioniert aber nicht nur bei Wissensfragen, sondern auch im ganz praktischen Bereich. So finden sich zum Beispiel bei YouKnow.tv unzählige Do-it-yourself-Videos, die in zwölf Kategorien strukturiert werden und in denen man sich anschaulich alles zeigen lassen kann, was einem einfällt. Besonders fleißige Mitglieder nehmen sogar Anfragen entgegen und drehen daraufhin Videos. Auf internationaler Ebene bündelt zum Beispiel das Portal eHow.com nützliche How-to-Videos.

Alles ist online lernbar

Ohne Frage: Das Netz prägt unsere Art des Lernens nachhaltig. Es macht den Umgang mit Wissen interaktiver und auch basisdemokratischer, denn im Internet gibt es keine Instanz, die über Relevanz und Lerninhalte entscheidet. Wissen ist frei verfügbar, jeder kann auswählen, was er für relevant erachtet. Dies macht es manchmal natürlich auch schwierig, denn frei verfügbares Wissen bedeutet nicht immer qualitativ hochwertige Inhalte. Richtig auswählen muss mehr denn je gelernt werden, Informationskompetenz wird zur wichtigsten Schlüsselqualifikation überhaupt.

Es ist spannend zu sehen, wie neue Bildungsmöglichkeiten vor allem in Schwellenländern zu interessanten Konzepten führen, die nicht an teure (und oftmals fragwürdige) Entwicklungsprojekte gebunden sind. E-Learning birgt das Potenzial, Bildungsgrenzen zu überwinden – eine wichtige Baustelle für die Zukunft.

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Do-it-yourself-Videos in zwölf Kategorien gibt es bei youknow.tv.
Do-it-yourself-Videos in zwölf Kategorien gibt es bei youknow.tv.

Zu den unschlagbaren Vorteilen des E-Learnings zählt die absolute Zeit- und Ortsunabhängigkeit. Während Offline-Kurse immer an bestimmte Zeiten und Orte gebunden sind, lösen sich diese Grenzen im Netz auf. Wer sich für bestimmte Bereiche interessiert, die in seinem Umfeld ein Nischenthema sind, kann online Gleichgesinnte auf der ganzen Welt finden und zu jeder Tages- und Nachtzeit in Kontakt treten.

Von einer Umwälzung unserer bisherigen Bildungs- und Lernansätze durch das Internet zu sprechen, ist zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich zu optimistisch. Manches ist so, wie es bisher läuft, ja auch nicht verkehrt – trotzdem wäre es schön, wenn die Offenheit gegenüber neuen Bildungswegen hierzulande etwas größer wäre und das Festhalten am Gewohnten geringer. Dies übernehmen aktuell andere Länder, die aufgrund ihrer Situation zu neuen Konzepten gezwungen sind.

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Dein t3n-Team

Gerd Brünig

Danke für den Überblick. Mir fehlt allerdings das aktuelle Projekt „Leuphana Digital School – Global Learning in Teams“ der Uni Lüneburg mit dem Thema “ThinkTank – Ideal City of the 21st Century”, das morgen am 21. Januar beginnt. http://digital.leuphana.de

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