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E-Business-News

4 Min. Lesezeit
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Affiliate-Modul für Magento gegen Spende

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Die Entwickler der Magento-Agentur team:inmedias haben ein neues Affiliate-Modul für Magento veröffentlicht [1]. Shopbetreiber können damit ihr Affiliate-Programm in Eigenregie betreiben und die üblichen Provisionen an die Affiliate-Netzwerke einsparen. Zugleich unterstützen Shopbetreiber mit dem Modul-Erwerb ein gemeinnütziges Projekt. Mit dem in die Administrationsoberfläche von Magento integrierten Modul lassen sich beliebig viele Affiliates verwalten, die ihre Grunddaten während der Anmeldung in ein entsprechendes Formular eintragen. Auf Basis dieser Daten kann der Shop-Betreiber sich einfach für oder gegen ein Programm entscheiden. Auch die Provisionssätze der einzelnen Affiliates lassen sich individuell festlegen. Weitere Basisfunktionen wie Gruppen, Kampagnen, Vergütungsarten, Werbemittel, Gutschriften, Statistiken und Stornierung sind ebenfalls vorhanden. Das Modul produziert keine laufenden Lizenzkosten. Die Entwickler erwarten lediglich eine Spende von 50 Euro zur Unterstützung der Jugendabteilung des SV Breinig, in der mehr als 340 Kinder und Jugendliche in 23 Jugendmannschaften Fußball spielen.

Protected Shops und Sofortüberweisung.de kooperieren

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Protected Shops [2] bietet Schutzpakete für Onlineshops an, mit denen Händler sich vor Abmahnungen und anderen unangenehmen rechtlichen Stolperfallen schützen können. Mit einer Art „AGB-Rechtstext-Flatrate“ können sich Händler ihre Rechtstexte entweder selbst per Online-Konfigurator zusammenstellen und herunterladen oder diese direkt via Schnittstelle in Shopsysteme wie xt:Commerce, osCommerce, Gambio oder Oxid eShop integrieren. Seit Ende April kooperiert Protected Shops zudem mit dem Zahlungsanbieter Sofortüberweisung.de, um Händlern, die ihren Kunden diese Zahlungsart anbieten, passende Rechtstexte anbieten zu können. Der Service von Protected Shops ist ab 14,90 Euro pro Monat zu haben.

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Praxishandbuch für Shopbetreiber aktualisiert

Trusted Shops, Anbieter eines Gütesiegels für
Onlineshops, hat sein Praxishandbuch für Shopbetreiber umfassend
überarbeitet und erweitert. Das Handbuch soll auch juristischen
Laien die rechtssichere Gestaltung des Kaufprozesses im Onlineshop
ermöglichen. Die Themen reichen von Impressum über die
Datenschutzerklärung, Produktbeschreibung, Kundendatenerhebung,
Bestellseite und AGB bis zur E-Mail-Bestätigung. Auf über 220 Seiten
erfahren Shopbetreiber, wie sie die Fallstricke und Stolpersteine im
deutschen E-Commerce-Recht umgehen können. 62 rechtssichere
Musterformulierungen helfen bei der Umsetzung. Vor jedem der 27
Kapitel gibt es zudem praktische Checklisten. Wer das Handbuch im Blog
von Trusted Shops bestellt, spart 20 Prozent gegenüber dem regulären
Preis und zahlt 69 Euro [3].

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Modul macht Magento 1.4 „Deutschland-fit“

Die Rosenheimer Agentur TechDivision hat ein neues Modul für Magento 1.4 vorgestellt. „Magento German Shop“ passt die Open-Source-E-Commerce-Lösung an die speziellen Anforderungen des deutschen Markts an. Das bisherige Modul „Market Ready Germany“ ist nicht mehr mit Magento 1.4 kompatibel, sodass eine neue Lösung entwickelt werden musste. Damit „Magento German Shop“ auch künftig aktualisierbar bleibt, wurde bei der Entwicklung darauf geachtet, dass die Anpassungen und Ergänzungen, soweit technisch möglich, keine oder nur geringfügige Änderungen an den Magento-Core-Klassen vornehmen. Das Modul steht auf der Website von TechDivision [4] zum kostenlosen Download bereit.

Broschüre „Zukunftsthemen im E-Commerce“

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Unter dem Titel „Zukunftsthemen im E-Commerce 2010 – Konzepte und Funktionen, die in Zukunft Ihren Erfolg steigern“ hat die Mainzer Internet-Agentur netz98 eine Broschüre veröffentlicht, die sich mit erfolgversprechenden E-Commerce-Konzepten beschäftigt. netz98 hat darin neue Konzepte und Best-Practices aus den Bereichen Social Media, Verkauf, Prozessoptimierung und Kundenservice nach Nutzerbedürfnissen klassifiziert. Außerdem wurden die einzelnen Bereiche auf Erfolgskriterien wie Kundenbindung, Neukundengewinnung, Konversionsrate, Warenkorbgröße sowie Return on Investment bewertet. Im letzten Kapitel bekommt der Leser zudem noch klare Handlungsempfehlungen. Die Trendbroschüre lässt netz98 Interessierten, die ihre Kontaktdaten preisgeben, kostenlos zukommen [5].

Shopgate bringt M-Commerce aufs iPhone

Mobile Commerce ist einer der Trends, denen Experten großes Wachstumspotenzial zusprechen. Das Butzbacher Unternehmen Shopgate setzt mit seiner gleichnamigen iPhone-App genau auf diesen Trend [6]. Shopgate bündelt die Angebote von rund 30 Onlinehändlern verschiedenster Branchen, Kunden haben so Zugriff auf mehr als zwei Millionen Produkte von zahlreichen Anbietern, darunter so bekannte Namen wie Cyberport, Libri oder Caseking. Für Kunden sind die Nutzung von Shopgate sowie die iPhone-App kostenlos. Sie müssen sich lediglich einmal auf der Website von Shopgate registrieren, die Zahlung erfolgt anschließend bequem per Kreditkarte, sofortüberweisung.de, ClickandBuy oder per Überweisung. Onlinehändler zahlen für einen eigenen Shopgate-Shop monatlich 4,90 Euro. Kosten für das Einstellen von Produkten entstehen nicht. Bis Oktober 2010 will Shopgate rund 400 weitere Online-Shops an die App anbinden. Zudem sind Versionen für weitere Smartphones geplant.

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Facebook-Like-Button für Produktseiten

Facebooks neuer Like-Button ist in aller Munde und auf immer mehr Webseiten zu sehen. Auch Shopbetreibern bietet der Like-Button interessante Möglichkeiten. Das Blog ecommerce-lounge.de stellt in einem Beitrag [7] interessante Anwendungsfälle sowie Varianten vor, wie Shopbetreiber den Button in den eigenen Shop integrieren können. Gezeigt wird unter anderem die Integration beim Levi’s-Store, der als einer der ersten den Like-Button in die Produktseiten seines Onlineshops integrierte.

Webshops mit Checkout und
GoogleDoc

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Dass Google für fast alles eine Lösung hat, ist nicht neu. Dass man sich durch geschickte Kombination verschiedener Dienste einen eigenen Webshop mit Google aufbauen kann, dagegen schon. Wie das geht, zeigt der US-amerikanische Blogger Louis Gray. Er macht sich dabei eine Neuerung in Google Checkout, dem PayPal-Konkurrenten von Google, zu Nutze. Diese kombiniert er mit Google Docs und hat so eine sehr einfache Webshop-Lösung geschaffen. Sämtliche Schritte hat er in seinem Blog zusammengefasst und mit Screenshots bebildert [8].

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