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CashBits: Bonusprogramm 2.0

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CashBits [1] hat sich auf die Fahnen geschrieben, die alte Rabattmarke ins Social Web zu übertragen und das Thema „Bonusprogramm“ kräftig zu entstauben. Zielgruppe ist der Long Tail im E-Commerce, also die vielen kleinen und mittelständischen Unternehmer im Internet, die keinen Zugang zu den bereits existierenden Bonusprogrammen haben. Ihnen soll die webbasierte CashBits-Anwendung erstmalig ein professionelles Kundenbindungs- und Analysetool bieten, das sich besonders leicht einbinden lässt. CashBits kümmert sich darum, die Angebote auch über Twitter, Facebook und das CashBits-Blog einer möglichst großen Leserschaft zugänglich zu machen. Kunden mit einem CashBits-Account bekommen zwei Prozent des Einkaufswerts gutgeschrieben, wenn sie bei einem beteiligten Shop einkaufen und beim Checkout ein Häkchen setzen. Statt Prämien gibt es bei CashBits Bargeld.

RatePAY: Ratenzahlung leicht gemacht

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Die am häufigsten genutzen Zahlungsformen in den rund 50.000 Onlineshops in Deutschland sind Vorauskasse, Nachnahme, Kreditkarte, PayPal, Rechnung und Lastschrift. Weit abgeschlagen: die Ratenzahlung. Das will das neu gegründete Unternehmen RatePAY [2], an dem unter anderem der Finanzdienstleister EOS und der Investor Founders Link beteiligt sind, ab Oktober 2010 ändern. RatePAY kümmert sich um die komplette Zahlungsabwicklung inklusive Risikomanagement und übernimmt sogar das Ausfallrisiko – bisher für viele Shopbetreiber der größte Knackpunkt beim Thema Ratenzahlung. Darüber hinaus bietet RatePAY auch den Kauf auf Rechnung an.

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Rechnungskauf: Dienstleister minimieren Risiko

Die Zahlungsmethoden Rechnung und Lastschrift sind bei Kunden beliebt, bei Shopbetreibern angesichts drohender Zahlungsausfälle oder Rücklastschriftgebühren eher gefürchtet. Abhilfe versprechen spezielle Zahlungsdienstleister wie Billpay und paymorrow, die Online-Händlern das Risiko- und Forderungsmanagement abnehmen und für einen reibungslosen Zahlungsverkehr sorgen.

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Billpay, das seit dem Start im Jahr 2009 von den Investoren Rocket Internet (Samwer-Brüder) und Holtzbrinck Ventures unterstützt wird, bietet Online-Händlern die Möglichkeit, ihren Kunden die Zahlungsart „Kauf auf Rechnung“ und „Kauf per Lastschrift“ mit einem Zahlungsziel von 20 bis 30 Tagen anzubieten. Kostenlose Software-Module für wichtige Shop-Systeme wie Magento, Oxid eShop, xt:Commerce oder Gambio erleichtern die Einbindung. Das Kostenmodell von Billpay [3] sieht ausschließlich eine Transaktionsgebühr vor, die Online-Händler individuell aushandeln müssen.

Die Karlsruher paymorrow GmbH [4] fokussiert sich ausschließlich auf die Zahlungsvariante Rechnungskauf. Auch paymorrow gibt Online-Händlern eine Zahlungsgarantie und kümmert sich um das Risikomanagement. In Sachen Schnittstellen deckt paymorrow ebenfalls alle relevanten Shop-Systeme ab, zudem stellt der Anbieter Plugins für einige kleinere Shopsysteme wie Prestashop oder VirtueMart bereit. Seine Dienstleistungen rechnet paymorrow über eine so genannte paymorrow-Prämie ab, die individuell verhandelt werden muss und bei der wöchentlichen Abrechnung der bis dahin aufgelaufenen Umsätze fällig wird.

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liberECO: Gratis-Shop für Shop-Einsteiger

Einen ungewöhnlichen Weg geht der auf E-Commerce spezialisierte Inkassodienstleister liberECO [5]. Seit Anfang Juli bietet liberECO Interessierten einen kostenlosen Online-Shop inklusive Basisdesign, Hosting, Traffic, Subdomain, Inkassoservice (Vorkasse, Kreditkarte, Lastschrift, Überweisung) und Marktplatzeintrag unter www.libereco-marktplatz.de an. Das Angebot basiert auf dem Open-Source-Shopsystem osCommerce.

Faett.net: Magento-Extension-Marktplatz

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Die Rosenheimer Agentur Techdivison hat unter dem Namen faett [6] einen Marktplatz für Magento-Extensions entwickelt. Zwar gibt es mit Magento Connect bereits einen offiziellen Extension-Marktplatz, allerdings ist der Installationsprozess für Extensions mit Magento-Bordmitteln etwas umständlich. Das will faett.net mit einem Paketmanager in Form einer frei verfügbaren Magento-Extension ändern, über die Entwickler und Shopbetreiber Magento-Extensions und -Module direkt aus dem Backend der Shopsoftware installieren, aktualisieren und deinstallieren können. Zudem können beispielsweise Agenturen ihre Kunden bei Software-Updates schnell und unkompliziert benachrichtigen. Der Zugriff ist dabei nicht auf die Extensions im Marktplatz von faett.net beschränkt, auch alle kostenlosen Magento-Connect-Extensions lassen sich über den faett-Paketmanager mit wenigen Mausklicks direkt aus dem Magento-Backend installieren.

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