Anzeige
Anzeige
Hardware & Gadgets

Fast and furious: Mehr Performance mit SSDs

„Solid State Disks“ sind im Kommen, denn selten hat eine neue Produktkategorie so viel mehr Performance im PC-Bereich gebracht. So taugen die kleinen Massenspeicher nicht nur zum Upgrade eines bestehenden Rechners – auch beim Neukauf eines Notebooks oder PCs sollte man sich überlegen, auf den neuen Massenspeichertyp zu setzen.

9 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige

Die einzige Innovation im Festplattenbereich über die letzten Jahrzehnte bestand lediglich im ständigen Erreichen neuer Kapazitätsrekorde. Das nutzten auch viele Verkaufsketten und E-Tailer, die Kunden lediglich mitteilten, dass die eingebaute Harddisk nun „erstaunliche 1TB Kapazität“ mitbringt, oder das Notebook zumindest „jetzt Platz für 250 GB an Daten“ bietet.

Anzeige
Anzeige

So ist auch das Verständnis des Kunden meistens nur auf die Kapazität gepolt. Welches Modell von welchem Hersteller und mit welcher Geschwindigkeit verbaut war, interessierte eigentlich nicht. Doch die Festplatte ist mittlerweile die Komponente, die Computer am meisten ausbremst. Schließlich kommt sie bei jedem Schreib- und Ladevorgang zum Einsatz.

Nicht selten verbringt man als Anwender die Zeit vor dem PC mit Warten. Trotz schnellster CPU, einem großen Arbeitsspeicher und toller Grafikkarte verhält sich der High-End-Rechner dann so, als hätte er ein Bandlaufwerk aus C64-Zeiten.

Anzeige
Anzeige

Das will die SSD-Technik ändern: Statt einem Festplattenlaufwerk, das die Daten auf magnetischen Scheiben abspeichert und bei dem ein Motor den Schreib-Lesekopf erst an die richtige Position bringen muss, verwenden Solid State Disks Speicherchips ähnlich denen in USB-Sticks. In SSDs kommt dabei der sogenannte NAND-Flash zum Einsatz. Daten, die auf den Flashspeicher geschrieben werden, werden auch ohne anliegende Spannung behalten. Damit eignet sich die Technik als Festplattenersatz, wenn der Rechner ausgeschaltet ist. Darüber hinaus bietet NAND-Flash deutlich schnellere Zugriffsraten. Entsprechende Controllerchips sorgen dafür, dass das System auch parallel auf mehrere Flashmodule speichern kann. All diese Aspekte führen zu einer wesentlich höheren Performance als bei herkömmlichen Festplatten. Ein Beispiel: Alleine der Windows-7-Start wird von knapp 40 Sekunden auf bis zu 10 Sekunden beschleunigt, ehemals träge ladende Programme sind sofort aktiv, als hätte man sie nur minimiert. Selbst „Ladehemmer“ wie die Adobe Suite öffnen sich in ein paar Sekunden.

Anzeige
Anzeige

Neben diesem Performance-Vorteil haben SSDs auch einen positiven Effekt auf den Stromverbrauch. Je nach Modell verbrauchen die kleinen 2,5-Zoll-Boliden nur zwei bis drei Watt. Festplatten liegen oftmals bei 10 bis 15 Watt, schnellere Modelle sogar darüber. Gerade wenn die Notebook-Batterie also etwas länger halten soll, hilft eine SSD dabei, dies zu erreichen.

Wie immer hat die Technik auch einen Haken: SSDs sind heute noch sehr teuer. Während Festplatten mit einem Preis von knapp 7 Cent pro GB Kapazität sehr günstig sind, kostet ein GB Kapazität bei einer SSD noch über einen Euro. Das entspricht zwar auch dem Performancegewinn, aber zum Abspeichern großer Datenmengen sind SSDs nicht gemacht. Empfehlenswert ist es deshalb, die SSD für das Betriebssystem sowie oft verwendete Programme und Dateien einzusetzen und eine große Festplatte als Zweitlaufwerk für große Datenmengen zu nutzen. Für Besitzer eines MacBooks bietet sich beispielsweise das Adapter-Kit von „hardwrk“ an (wie t3n auch von yeebase media), mit dem man anstelle des DVD-Laufwerks eine zweite Festplatte (HDD oder SSD) verbauen kann. Das Laufwerk wandert in ein externes Gehäuse.

Anzeige
Anzeige

Neue Technik – jetzt schon einsteigen?

Die SSD-Technik wird erst langsam erwachsen: Wie immer ist bei einer neuen Technik Vorsicht geboten. So hatten auch die Early-Adopter, die sich die ersten verfügbaren SSDs zulegten, mit Problemen zu kämpfen: Fehlerhafte Firmware-Versionen, Treiber- und Kompatibilitätsprobleme sowie schnell alternde SSDs waren an der Tagesordnung. Heute hat sich dies aber gebessert, und neuere Laufwerke verfügen über eine solide Technik, gute Controller sowie gute Kompatibilität. Generell kann man sagen: Die neuen Laufwerke mit SATA-6G-Anbindung haben die Kinderkrankheiten der Technologie ausgemerzt. Auch die Vorgängergeneration hatte zuletzt eine sehr gute Haltbarkeit. Bei guten Testberichten kann man also trotz junger Technik schon zuschlagen.

Die Auswahl am Markt ist bereits immens, da nicht nur einige wenige Harddisk-Hersteller mitmischen, sondern viele Hersteller SSDs verkaufen, die bislang am Markt noch gar nicht im Storage-Bereich aktiv waren. So drängen nicht nur die alten Storage-Spezialisten in den Markt, sondern auch Speicherhersteller oder Intel als Chip-Allrounder. Glücklicherweise setzen viele Hersteller auf dieselbe technische Basis. Letztendlich ist die Performance, Haltbarkeit und Kompatibilität einer SSD vom Controller und vom verwendeten Flash-Speicher abhängig.

Performance ist alles?

Ist die Leistung eines Laufwerks der wichtigste Faktor, lohnt sich zunächst eine Klassifizierung der Controller. Von den Controller-Herstellern SandForce und Marvell gibt es momentan zwei Controller mit dem neuen SATA-6G-Interface, die beide auch zu den schnellsten am Markt zählen. Dies bedeutet aber nicht, dass die älteren SATA-3G-Laufwerke zum alten Eisen gehören. Hier sind beispielsweise Intels Laufwerke und auch die älteren SandForce-1200-Modelle durchaus noch konkurrenzfähig und lohnen sich besonders aufgrund des guten Preis-pro-GB-Verhältnis.

Anzeige
Anzeige

Neben dem Controller ist der Flash-Speicher ausschlaggebend für die Performance. Dieser ist allerdings auch ein Preistreiber. Teurer SLC-Speicher findet sich daher hauptsächlich auf Server-SSDs, nicht aber im Desktop-Bereich. Der dort vorherrschende MLC-Speicher ist preislich deutlich attraktiver.

Einen kleineren Effekt auf die Performance hat natürlich auch die verwendete Firmware des Controllers.
Letztendlich ähneln sich diese aber bei allen Herstellern, da die Controller-Hersteller eine Basis-Firmware vorgeben. Die Performance-Unterschiede sind daher meistens zu vernachlässigen.

Sind meine Daten sicher?

Letztendlich haben SSDs eine begrenzte Lebensdauer, da die Flash-Speicher nur eine bestimmte Anzahl an Schreibvorgängen aushalten, bevor sie ihren Geist aufgeben. Um die Lebensdauer der SSD zu verlängern, haben die Controller mittlerweile diverse Funktionen, um diese Schreibzugriffe so auf die vorhandenen Flash-Speicherzellen zu verteilen, dass die SSD eine maximale Lebenszeit erreicht. Oftmals wird auch zusätzliche Speicherkapazität als Puffer mitgeliefert, damit sich die SSD-Kapazität nicht verringert.

Anzeige
Anzeige

Während früher einige Modelle bei der Haltbarkeit noch nicht so gut abschnitten, und eine SSD schon nach wenigen Monaten einen Großteil ihrer Lebensdauer hinter sich hatte, kann man heute davon ausgehen, dass auch mit den günstigen MLC-NAND-Speicherchips kein Problem mehr bei der Lebensdauer besteht. Der um den Faktor zehn haltbarere SLC-Speicher, der aber auch entsprechend teurer ist, muss es also im Heim-Bereich nicht mehr sein. Im Server-Bereich, wo sich die Schreib- und Lesevorgänge ungefähr die Waage halten, sieht dies vielleicht schon anders aus. Allerdings gibt es auch diverse Server-SSDs mit MLC-NAND-Flash, beispielsweise die OCZ Deneva-Serie.

Wenn aktuell eine SSD ausfällt, so liegt dies eher an defekten Controllern als an fehlerhaften NAND-Chips. Backups sind aber in jedem Fall angebracht, denn im Vergleich zu Festplatten, die bei einem Ausfall der Elektronik eine Rettung der Daten erlauben, können verschlüsselte oder komprimierte Daten auf SSDs nicht wiederhergestellt werden. Ist ein Laufwerk also mal kaputt, sind die Daten unwiderruflich verloren.

Die Zuverlässigkeit an einem Beispiel: Intel gibt für die SSD-510-Series eine vergleichsweise niedrige Anzahl an nicht-korrigierbaren Lesefehlern an: einer pro 10 hoch 16 gelesene Bits. Auch das „Minimum Useful Life“, also die minimale Lebensdauer, gibt man mit fünf Jahren an, wenn pro Tag nicht mehr als 20 GB Daten in einem für Desktop-Systeme üblichen Muster geschrieben werden. 20 GB pro Tag mag sich nicht unbedingt viel anhören, ist aber für Desktop-Systeme schon sehr großzügig gerechnet, die meisten Systeme dürften nicht mal auf die Hälfte kommen. Und da dies nur der Minimalwert für die Haltbarkeit ist, sollte man sich bei der Lebensdauer eigentlich keine Sorgen mehr machen müssen.

Anzeige
Anzeige

Betriebssystem-Stolperfallen

Will man die maximale Performance einer SSD nutzen, so muss man dafür sorgen, dass man ein Betriebssystem einsetzt, das den „TRIM-Befehl“ ausführen kann – ansonsten wird eine SSD mit der Zeit etwas langsamer, da der Controller nicht nur die Schreibvorgänge ausführen, sondern vorher auch die Flashzellen löschen muss. Diese Zusatzarbeit bremst die SSD etwas aus. Windows 7 unterstützt TRIM, das dieses Aufräumen schon im Hintergrund vornimmt, wenn Dateien gelöscht werden. Die SSD erlangt damit wieder die volle Geschwindigkeit. Auch Mac OS X ab der Version 10.6.7 beherrscht TRIM (ohne Umwege nur für von Apple verbaute SSDs), ebenso wie neuere Linux-Versionen mit experimentellem Kernel. Wer auf ältere Betriebssysteme angewiesen ist, muss auf TRIM verzichten. Da allerdings auch eine laufwerksinterne Bereinigungsfunktion (die Garbage-Collection) existiert, ist der Performanceverlust wohl auch hier zu verschmerzen.

SSDs als Cache

Da eine große Kapazität bei SSDs aufgrund der teuren Flash-Speicherchips kostspielig ist, liegt der Gedanke nahe, SSDs nur als Cache für bestimmte, oft verwendete Dateien zu nutzen. Daten, die zu groß sind oder nur selten verwendet werden, muss das System dann zwar weiter von einer herkömmlichen Festplatte laden, aber die Systemperformance kann man durch stetige Zugriffe auf die schnelle SSD deutlich beschleunigen.

Das Prinzip hat Intel mit der Smart-Response-Technik aufgegriffen. Einer herkömmlichen Festplatte stellt Intel hierbei eine SSD zur Seite, die der Rechner durch Intels Rapid-Storage-Technology-Treiber als Zwischenspeicher nutzt. Dabei kann der Anwender auswählen, ob er die SSD im Write-Through-Betrieb (Enhanced Modus) verwenden möchte, oder im Write-Back-Betrieb (Maximized-Modus). Bei Write-Through schreibt das System die Daten parallel auf SSD und Festplatte, was lediglich zu einer Beschleunigung bei Lesevorgängen führt. Write-Back hingegen fungiert auch als Schreibpuffer, bringt allerdings auch die Gefahr eines Datenverlusts bei einem Ausfall der SSD mit.

Anzeige
Anzeige

Intel cached hier keine Dateien, sondern hat sich für ein Block-Verfahren entschieden, um die Kapazität der Festplatte bestmöglich auszunutzen. Nach einer Trainingszeit erreicht die Cache-Lösung die bestmögliche Performance.

Ein Leistungsvergleich aktueller SSDs

Intel hat mit einer eigenen SSD-Serie den Weg zum Massenmarkt geebnet, OCZ ist als ehemaliger Speicherspezialist auf den SSD-Zug aufgesprungen. Corsair, Kingston und Plextor sind weitere bekannte Hersteller, weniger bekannt sind hingegen G.Skill, Patriot und Extrememory.

Vergleicht man die Performance aktueller SSDs, so sind zwei Modelle aus Leistungssicht besonders interessant: Die OCZ Vertex 3 basiert auf dem aktuellsten SandForce-Controller, besitzt SATA-6G als Interface und ist in Größen bis 480 GB erhältlich. Der Gegenspieler ist die Intel SSD 510-Series, die in ähnlichen Größen zu haben ist, aber die auf den neusten Marvell-Controller aufbaut. Beide markieren die Speerspitze der SSDs, sind aber auch entsprechend teuer. OCZs Laufwerk ist besonders dann zu empfehlen, wenn Dateien komprimiert werden können, da der Controller einen leistungsfähigen Kompressions-Algorithmus besitzt. Intels Laufwerk kann hingegen besonders bei nichtkomprimierbaren oder nicht mehr weiter komprimierbaren Dateien punkten.

Anzeige
Anzeige

Eine Leistungsstufe darunter liegen Intels SSD 320-Series-Laufwerke. Diese Modelle verfügen über einen Controller aus der Vorgängergeneration, der aber sauber und stabil läuft. Aufgrund der älteren Technik sind die Laufwerke bereits deutlich günstiger zu haben, auch bei den Kapazitäten bietet man bis zu 600 GB. Die Laufwerke müssen dann allerdings mit SATA-3G und einer etwas geringeren Performance auskommen.
Wer ein neues System mit einem Mainboard mit Z68-Chipsatz kauft, kann auch Intels Caching-Funktion nutzen. Dann gibt es deutlich günstigere SSDs aus der Intel SSD 310-Series. Diese haben eine kleinere Kapazität, mehr wird für das Caching aber auch nicht benötigt. Für einen alleinigen Betrieb ohne Caching-Funktion sind diese SSDs aber im Vergleich zu langsam.

Dass es auch teuer und mit maximaler Performance geht, beweisen einige spezielle Setups wie das OCZ Revo Drive 3 X2. Hierbei handelt es sich um eine PCIe-Steckkarte, die im Endeffekt vier SSDs mitbringt. Vier Controller, die im RAID 0 gekoppelt sind, leisten eine wahnsinnige Performance, die selbst im Server-Bereich alle Anwendungsmöglichkeiten abdecken kann. Mit bis zu 1,5 GB/s beim Lesen und 1,2 GB/s beim Schreiben kann dieses Produkt nur noch durch ein Setup mit einem RAID-Controller und vier schnellen SSDs übertrumpft werden. Der Preis dieser Lösungen liegt aber deutlich über der 1.000-Euro-Grenze.

Fazit

Welche SSD darf es sein? Zunächst einmal sollte man festhalten: Jede SSD ist schneller als eine Harddisk. Wer also damit leben kann, größere Daten auf eine weitere Festplatte zu speichern und sein Betriebssystem, seine Programmdateien und die oft verwendeten Dateien auf die SSD legt, wird mit jeder neueren am Markt verfügbaren SSD glücklich. Meistens ist man aber etwas anspruchsvoller und möchte etwas mehr Platz, die beste Performance pro Euro oder einen zuverlässigen Hersteller. Die drei hervorgehobenen Modelle sind hierfür die beste Wahl.

Eigentlich müsste es demnach heißen: Hauptsache, es ist eine SSD im Rechner! Denn wer einmal einen Windows-Start in 10 Sekunden erlebt hat oder die Reaktionszeit nach dem Doppelklick auf die eigentlich langsam startende Adobe-Suite, der will nie wieder an einem Rechner mit einer normalen Festplatte arbeiten.

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Ein Kommentar
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

fab

Im Artikels „Fast and Furios:…“ aus dem aktuellen t3n Magazine Nummer 25. wird berichtet, dass SSDs „Solid State Disks“ seien. Diese Bezeichnung ist jedoch falsch, da SSD als Solid State Drive bezeichnet werden, da Sie wie im Artikel schon richtig geschlussfolgert wird, nutzen SSDs eben keine magnetischen Scheiben mit Schreib/Lesekopf! „Disk“ im Namen würde ja sonst bedeuten, dass doch Scheiben genutzt würden.
Ansonsten ist der Artikel jedoch sehr informativ, viele interessante und lesenswerte Informationen enthalten.

Mit freundlichen Grüßen,
fab

Antworten

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige