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Wer nicht findet, der kauft auch nicht

Wer sich schon einmal durch die Kategorie-Navigation eines Onlineshops geklickt hat, weiß: So findet man in der Regel nicht das gewünschte Produkt. Aber auch wer die integrierte Suchfunktion eines Shopsystems verwendet hat, findet oft nicht das gewünschte Produkt. Doch wer nicht findet, der kauft auch nicht. Deshalb bieten Search-Engine-Anbieter Lösungen für dieses Problem an.

10 Min. Lesezeit
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Mittlerweile liegen dezidierte Erkenntnisse über das Verhalten von Onlineshoppern vor. Eine der Wichtigsten ist, dass nur ein Drittel aller Besucher eines Webshops die Navigation verwendet, um zu einem Produkt zu gelangen. Über die Hälfte der Shopbesucher dagegen benutzen die Suchfunktion und erwarten, über umgangssprachliche Begriffe zum gesuchten Artikel zu gelangen. Dabei ist auch bekannt, dass ein Großteil der Suchenden die Produktbezeichnungen oder Gattungsbegriffe falsch schreibt.

Spezielle Suchlösungen helfen

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Will man demnach einen Besucher zum Kunden machen, muss man ihm intelligente Helfer zur Seite stellen, die seine Wünsche erkennen und ihn dorthin begleiten.

Da Suchanfragen in der Regel sehr unspezifisch sind, muss die Suchfunktion in der Lage sein, sich selbst zu verfeinern, bis der Kunde am Ende bei genau dem Produkt landet, für das er den Shop aufgesucht hat. Und über die Darstellung ähnlicher Produkte kann dafür gesorgt werden, dass der Kunde letztlich mehr kauft, als er ursprüglich wollte.

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Schon dieser relativ überschaubare, dabei aber technisch durchaus komplexe Problemkreis wird von den in Shopsystemen nativ integrierten Suchen in der Regel nicht geleistet. Deshalb sollte jeder ernsthaft an Umsatz interessierte Shopbetreiber über eine spezialisierte Suche nachdenken. Der einzige Nachteil der meisten hier vorgestellten Lösungen ist der Umstand, dass sie ausschließlich über die Suchfunktion laufen. So kommen Kunden, die die Navigation verwenden, nicht in den Genuss der durchaus beeindruckenden Ergebnisse der speziellen Suchlösungen. Einige wenige Suchanbieter haben sich dieses Problems jedoch angenommen und bieten eine zusätzliche Integration der Suchfilter in die Navigationselemente an.

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Um die Suchen in den eigenen Shop zu integrieren, wird in der Regel die vorhandene Suchfunktion gegen eine herstellerspezifische Suche ersetzt. Dies funktioniert ganz ähnlich wie das Einbinden einer sitespezifischen Google-Suche und wird vom Suchanbieter durchgeführt. Der Shopbetreiber braucht sich um diesen Vorgang nicht zu kümmern.

Wir stellen fünf Search-Engines im Einzelnen vor und bieten einen tabellarischen Vergleich.

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FACT-Finder

Über 800 Shops setzen FACT-Finder [1] ein, darunter große Marken wie Esprit, Neckermann und Tchibo.
Besonderheit ist nach eigener Aussage die Ähnlichkeitstechnologie FACT.
Diese ermittelt durch Vergleich zweier Begriffe einen Ähnlichkeitsfaktor
zwischen 0 und 100 Prozent. So populieren sich Ergebnisseiten stark
ähnlicher Produkte.

Die grundsätzliche Eingleisigkeit der Lösung kann im Vergleich zu
Wörterbuch-basierten Lösungen nur dann gut funktionieren, wenn das
Warenangebot relativ homogen ist. Will man Nutzer der Navigation mit
ähnlich guten Ergebnissen versehen, so lässt sich die Navigation über
FACT-Finder abbilden, was in dieser Form nur mit wenigen
Suchtechnologien möglich ist.

Vorteil der FACT-Finder-Technologie ist der geringere
Implementationsaufwand, da der Algorithmus quasi selbstständig arbeitet und
keine manuelle Pflege erfordert. So ist die Lösung zusätzlich
sprachunabhängig.

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FACT-Finder gibt es als Miet- und als Kaufversion. Die Kaufversion
beginnt dem Vernehmen nach bei rund 3.000 Euro. Interessenten erhalten
jedoch auch gesonderte Angebote für ihren speziellen Bedarf. Bei der
Mietversion ist, bezogen auf maximal 100.000 durchsuchte Dokumente und
maximal 200.000 Suchanfragen, mit monatlichen Kosten von rund 1.000 Euro
zu rechnen. Der Vertrieb in Deutschland erfolgt über die Omikron Data
Quality GmbH aus Pforzheim.

Exorbyte Commerce Search

Die Exorbyte GmbH [2] aus Konstanz ist ein schnell wachsendes, innovatives Unternehmen, das sich auf Suchtechnologien nicht nur für Onlineshops spezialisiert hat.

Für den E-Commerce-Sektor bietet Exorbyte die Produkte Suggest Basic, Suggest Pro und Search Pro an. Während es sich bei den beiden Suggest-Produkten um Lösungen für das Suchfeld handelt, bietet allein Search Pro den vollen Leistungsumfang.

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Unter Suggest versteht Exorbyte das Vorschlagen von Ergebnissen während der Verwendung des Suchfelds. Das Produkt Search Pro beinhaltet die Suggest-Funktion und erweitert diese um die tatsächliche Suche, Präsentation der Suchergebnisse sowie die Möglichkeit, die Suche dann zu verfeinern. Diese Filterfunktion nennt Exorbyte „Dynamic Navigation“. Auto Suggest ist mit Fuzzy-Logik ausgestattet und soll so für besonders relevante Ergebnisse sorgen. Exorbyte rühmt sich damit, über eine der robustesten und fehlertolerantesten Suchen zu verfügen, die es am Markt gibt. So würden sogar beinahe absurde Eingaben, beispielsweise „xayspririn“ statt „aspirin“, noch zu einem relevanten Ergebnis führen.

Wie alle anderen Kandidaten dieser Übersicht, wird Exorbyte Search Pro als gehostete Lösung in das eigene Shopsystem integriert, kann jedoch auf Wunsch auch auf Kundenservern installiert werden. Dabei setzt das System, wie viele andere, auf die Bereitstellung der Shopdaten als CSV-Datei. Möglich ist zudem die Verwendung von XML oder Atom. Der exportierte Datenbestand wird über eine geschützte URL täglich einmal abgefragt, um den Suchindex aktuell zu halten.

Search Pro gehört zur Gruppe der wörterbuchbasierten Suchen. Fehlertoleranz innerhalb der Suche wird über Fuzzy-Logik – vor allem anhand des Levenshtein-Algorithmus – gewährleistet. Über ein Online-Managementtool lassen sich verschiedene Funktionen anpassen, vor allem solche, die das Layout betreffen. Ebenso werden hier die Filter für die Ergebnisseite der facettierten Suchen angelegt. Die Verwaltung von Synonymen samt deren Gewichtung erfolgt ebenso wie die Festlegung des Suchbegriff-Rankings über die Managementkonsole im Web. Mithiilfe des Suchbegriff-Rankings ist es möglich, gezielt Topseller oder besondere Promotion-Artikel aufzuwerten, also das Suchergebnis manuell zu beeinflussen.

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Exorbyte sendet wöchentliche Kurzberichte an seine Shopkunden, um sie über die wesentlichen statistischen Daten im Zusammenhang mit dem Einsatz der Suchfunktion zu unterrichten. Darüber hinaus können Shopbetreiber jederzeit selbst ein umfangreiches Reporting anstoßen.

Preislich gehört Search Pro zu den vergleichsweise günstigen Lösungen. Beginnend mit 45 Euro pro Monat bei 5.000 Produkten mit bis zu 100.000 Suchanfragen bewegt sich der Preis in Stufen bis zu einem Betrag von 378 Euro im Monat bei 100.000 Produkten mit bis zu 100.000 Suchanfragen.

Mit dem real-Onlineshop hat Exorbyte eine schwergewichtige Referenz im Portfolio, deren konkrete Implementation zu beeindrucken weiß, wenn auch erkennbar ist, dass das Management von Kampagnen derzeit nicht mit Search Pro realisiert werden kann. Nach Aussage des Unternehmens befindet sich ein entsprechendes Tool jedoch bereits in der Entwicklung.

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Findologic

Findologic [3] stammt aus dem Umfeld großer Shops und bietet sich für sehr große Datenbestände als Individuallösung an. Um kleinen und mittleren Shops ebenfalls eine Suchfunktion zu kalkulierbaren Preisen zur Verfügung zu stellen, wurden verschiedene kleinere Pakete geschnürt. Diese unterscheiden sich funktional nicht voneinander, lediglich die Zahl der Artikel und der Suchanfragen variiert.

Findologics Suchfunktion wird über externe Server abgewickelt. Die Daten werden per Export als CSV-Datei an den Anbieter übermittelt. Indexiert werden alle Inhalte, nicht nur Teile wie die Artikelbezeichnung. Will man bestimmten Artikeln ein gesondertes Ranking zuweisen, etwa im Rahmen von Kampagnen, so muss dies in der entsprechenden Exportdatei über spezielle Felder erfolgen. Bequeme Managementtools, etwa via Web-Oberfläche, stehen dafür nicht zur Verfügung.

Synonyme werden von Findologic berücksichtigt, müssen aber von Hand in die Exportdatei eingepflegt werden. Das Pflegen der Exportdatei ist somit aufwändig und nur bei einer überschaubaren Anzahl einzelner Artikel sinnvoll. Ansonsten bietet Findologic Fehlertoleranz, Autovervollständigung, Suchvorschläge sowie Filter und kann damit die meisten Bedürfnisse eines Shopbetreibers abdecken.

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Unter dem Namen Findologic-Selector bietet das Produkt eine vollständige Einbindung der Suchfunktionalität in die Seitennavigation. Dadurch kann der Selector ohne die Nutzung der Suchfunktion eine komplett geführte Navigationslösung für den Shop bieten. Ein solches Feature lassen sich ander Anbieter, wenn sie es überhaupt im Angebot haben, separat vergüten.

Das Produkt gehört zu den kostengünstigsten Lösungen im Überblick. Im Standard muss man mit Kosten von 30 bis 120 Euro pro Monat rechnen. Dafür erhält man Unterstützung für bis zu 20.000 Artikel und 50.000 Suchanfragen, was für mittelgroße Shops aus dem KMU-Umfeld sicherlich ausreichen dürfte.
Findologic wird von der Findologic GmbH aus dem österreichischen Salzburg vertrieben.

Searchperience

Searchperience [4], ein Produkt der Wiesbadener AOE Media GmbH, nimmt in dieser Übersicht eine Sonderstellung ein. Es ist Anfang 2011 erschienen und damit die jüngste Lösung am Markt. Wie bei den anderen Anbietern liegt bei Searchperience Java zugrunde, genauer gesagt die quelloffene Volltext-Suchmaschine Apache Solr, die auf einem in Java geschriebenen Lucene-Kern basiert.

Die Searchperience-Architektur setzt sich aus dem Solr-Index, einem Crawler sowie einer Suchkomponente mit Admin-Bereich und Frontend zusammen. Den Crawler, der verantwortlich für das ständige Befüllen des entsprechend konfigurierten Solr-Suchindexes ist, bringt Apache Solr jedoch nicht von Haus aus mit. Die Daten, auf die der Crawler zugreift, bilden die Grundlage für die facettierte Suche. Sie mussten bislang bei jeder auf dem Markt verfügbaren Lösung in strukturierter Form vom Seitenbetreiber bereitgestellt werden, üblicherweise in Form von CSV- beziehungsweise XML-Daten oder per Webservice. Nicht so bei dem in der Cloud laufenden Crawler, der von AOE media ursprünglich eigens für Panasonic entwickelt wurde. Er verleiht der kompletten Enterprise-Suche Intelligenz und schont IT-Ressourcen, da keine Integration per XML oder Webservice notwendig ist. Der Crawler indiziert vorhandene Seiten, liest in einem konfigurierbaren Intervall Inhalte aller Art – HTML, Dokumente wie DOC oder PDF, Bilder, Links oder Videos – und identifiziert deren Semantik anhand definierter Muster. So sortiert er gefundene Ergebnisse zum Beispiel nach News oder Produkten und erkennt alle Produkteigenschaften wie Farbe, Preis oder ähnliches automatisch.

Die Suche kann auch mit vorhandenen strukturierten Daten umgehen, also mit XML-Feeds oder Datenbankeinträgen, bei denen die Felder bereits feststehen. Beispielsweise können vom Crawler gefundene, auf unstrukturierten Daten beruhende Suchergebnisse mit strukturierten Daten aus Systemen wie SAP oder anderen Datenbanken angereichert werden. Alle Suchtreffer werden in einer einheitlichen Ergebnisliste zusammengeführt. So ist Searchperience nicht einfach eine Suchtechnologie für den Onlineshop, sondern dient als Suchsystem über den gesamten Informationsbestand einer Website.

Searchperience bietet zusätzlich eine Bildersuche, Live Search, liefert auf Wunsch verschiedene vorgefertigte Such-Layouts, hat eine Widget-Funktion und ermöglicht eine Social-Media-Integration via Like- oder Tweet-Buttons in den Suchergebnissen. Die Empfehlungsfunktion kann neben ähnlichen Produkten auch andere Vorschläge liefern, etwa vorhandene Handbücher zum Produkt.

Unterstützt durch die stark Crawler-basierte Vorgehensweise entsteht bei der Installation kaum Konfigurationsaufwand, andere Lösungen können hier durchaus mehrere Manntage erfordern. AOE Media bietet Pakete von 499 Euro oder 999 Euro monatlich an, wobei die Setup-Kosten mit Summen ab 1.000 Euro respektive 2.500 Euro bei dem größeren Paket nicht unbeachtlich sind. Das günstigere Basic-Paket enthält die Verwaltung von 100.000 Artikeln und 100.000 Suchen pro Monat, während das größere Professional Paket eine Millionen Artikel und ebensoviele Suchanfragen verwalten kann.

Legt man Wert auf Leistungen, die über das Professional-Paket hinausgehen, beispielsweise Sofortergebnisanzeige (Live Search), Bildsuche oder Separierung der Indizes nach Sprachversionen, muss man ein individuelles Angebot einholen.

Das Basic-Paket stellt ein Grundsortiment mit Sofortsuche, Filtermöglichkeiten und Fehlertoleranz bereit. Wichtige Funktionen wie platzierte Suchergebnisse, ähnliche Produkte und Synonym-Suche erhält der Shopbetreiber erst ab dem Professional -Paket. So eignet sich Searchperience für Shops jeder Größenklasse.

Fredhopper

Fredhopper [5] ist ein Urgestein im Markt der Suchtechnologien. 1999 gestartet, ist es so alt wie Google, also fast schon ein Dinosaurier der IT-Branche. Die Produktpalette von Fredhopper ist stark miteinander verzahnt und viele Features sind nur in Kombination mit anderen Features erhältlich. Das führt dazu, dass man mit Fredhopper als kleiner Kunde von Beginn an mit mehr Möglichkeiten ausgestattet wird, als man tatsächlich braucht. Es versteht sich, dass sich dieses Überangebot auch im Preis niederschlägt. So ist Fredhopper zwar insgesamt der Leistungssieger, kann jedoch aufgrund seiner hohen monatlichen Budgetbelastung für KMUs nicht empfohlen werden. Fredhoppers Produkte bleiben Großunternehmen wie Otto oder Conrad vorbehalten.

Sieht man sich das Teilprodukt „Onsite Search“ separat an, so kann man feststellen, dass Fredhopper sich auf das Wesentliche konzentriert und auf „Spielereien“ wie Live Search, Bildersuchen oder Widgets von vornherein verzichtet. Onsite Search steht ausschließlich als SaaS zur Verfügung und kann mithin nicht auf einem eigenen Server installiert werden.

Als einziges Produkt im Test ist Onsite Search in der Lage, sogenannte A/B-Tests durchzuführen. Bei einem A/B-Test werden mindestens zwei verschiedenen Website-Besuchergruppen je zwei oder mehr verschiedene Inhaltsvarianten (z. B. Überschriften, Produktbeschreibungen oder Kurztexte) angezeigt. Nach Ablauf einer definierten Zeitspanne wird die Variante, die im Klickwettbewerb besser abgeschnitten hat, als Standard gesetzt. A/B-Tests sind durchaus erfolgreich und werden deshalb immer beliebter.

Das Modul Onsite Search ist ausschließlich im Rahmen der Online Marketing Suite verfügbar. Daraus erklären sich auch die recht hohen monatlichen Kosten von über 2.800 Euro.

Fazit

Aus dem Blickwinkel eines Shopbetreibers im KMU-Umfeld kommen insbesondere die Lösungen Searchperience, Findologic und Exorbyte infrage. Zu moderaten Preisen bieten diese Search-Engines jede Menge nützliche Technologie. Auch der FACT-Finder kann durchaus empfohlen werden, denn selbst der im Vergleich zu den Wettbewerbern doppelt so hohe Preis kann – bei hoher Leistung – noch als maßvoll betrachtet werden.

Die außer Konkurrenz gestartete Fredhopper Online Marketing Suite bietet zwar den höchsten Komfort in jeglicher Hinsicht, ist dabei aber preislich jenseits von Gut und Böse und geht für den herkömmlichen Shopbetreiber weit über das Notwendige hinaus.

Wer neben einem Shop auf seiner Website eine Vielfalt weiterer Inhalte beherbergt, dürfte mit der Universalsuchtechnologie Searchperience am besten bedient sein.

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Dein t3n-Team

Susanne Pointner

Mehr zum Einsatz einer intelligenten Suchfunktion im Onlineshop erfahren Sie auch im Whitepaper „Kriterien einer professionellen Suchfunktion im Onlineshop“. Download unter http://findologic.com/files/Whitepaper%20Professionelle%20Suchfunktion%20in%20Onlineshops%20mit%20Suchl%C3%B6sungs-Check.pdf.

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