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Benutzen statt besitzen: So teilt das Netz Betten, Autos und mehr

Es gibt Trends, die man schnell vergisst. Und es gibt Trends mit solch einem Mehrwert, dass sie hoffentlich nie wieder abebben. Seit geraumer Zeit zeichnet sich eine Entwicklung ab, die man mit dem simplen Wort „Sharing“ umschreiben kann. Menschen teilen ihre Schlafcouch, persönliche Gegenstände, Stauraum und sogar finanzielle Risiken, sowohl mit Freunden als auch mit Wildfremden. Bei der Organisation spielt das Internet, einst als Anonymisierungs-Waffe verteufelt, eine entscheidende Rolle.

5 Min. Lesezeit
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Die meisten Menschen scheuen sich heutzutage, beim Nachbarn zu klingeln um sich etwas auszuleihen – und sei es nur ein Ei. Die Welt hat sich eben verändert. Interessanterweise sind es gerade Web-Dienste, die etwas von der verloren geglaubten Nachbarschaftshilfe zurückbringen – online anzuklopfen ist anscheinend leichter als auf die Offline-Klingel zu drücken. Aber das Internet bietet noch viel mehr Vorteile, wenn es um das Teilen und Mitbenutzen von materiellen und nicht-materiellen Dingen geht: Es erleichtert die Organisation, ermöglicht Spontanität und lässt selbst wildfremde Menschen zu Nachbarn werden. Auch ökologische und finanzielle Interessen spielen eine Rolle.

Meine Couch ist deine Couch

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Wer heutzutage Städtetrips plant, muss längst nicht mehr in langweiligen Hotels übernachten. Eine lohnenswerte Alternative sind Privatwohnungen von Menschen, die zum eigenen Reisezeitpunkt selbst gerade verreist sind (oder ein Gästezimmer besitzen) und dies über eine Vermittlungsplattform kundtun. Die US-amerikanische Plattform airbnb.com hat in Deutschland eine wahre Klon-Welle ausgelöst. Zu den jüngsten Mitbewerbern zählen Wimdu, 9flats.com und accoleo (letzterer wurde bereits von airbnb übernommen).

Bei Zimmervermittlungsplattformen wie airbnb.com findet man längst nicht nur Standardzimmer.

Wer privat übernachtet, kann eine Menge Geld sparen – muss aber nicht, denn im Angebot sind auch Metropolenlofts, Strandvillen und kleine Schlösschen. Es geht eben vor allem ums Lebensgefühl, denn als Gast im Privathaushalt lernt man Stadt und Leute intensiver und „echter“ kennen als bei Hoteltrips. Als Vermieter kann man die eigene Reise gegenfinanzieren, indem man seinen Wohnraum für die Zeit der Abwesenheit mit fremden Menschen teilt. Die Vermittlungsplattformen erhalten für jede erfolgreiche Vermittlung Provisionen und sind somit eine kommerzielle Weiterentwicklung des ursprünglichen Couchsurfing-Gedankens (siehe www.couchsurfing.org).

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Noch besser als der private Wohnraum lässt sich Arbeitsraum mit anderen Menschen teilen. Deshalb sprießen neben den klassischen Bürogemeinschaften immer mehr Coworking- und Citizen-Spaces empor. [1] Freiberufler geben ihr Homeoffice (zumindest zeitweise) zugunsten eines lauten, gemeinschaftlich genutzten Großraumbüros auf. Und teilen nicht nur Arbeitsraum sondern ihr Fachwissen, die Mittagspause und den Aufwand für das Coworking-Projekt.

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Selbst bei Gärten und Parkplätzen zeigen immer mehr Menschen Teil-Bereitschaft – eine sinnvolle Entscheidung, schließlich werden diese Orte nur zeitweise genutzt. Und so gibt es Plattformen wie SharedEarth.com (USA) oder Landshare (GB), auf denen man die Nutzung von Gartenflächen regelt. Über das Portal ParkatmyHouse lässt sich die gemeinsame Parkplatznutzung organisieren.

Bahn fahren? Auto teilen!

Vielleicht ist Bahn fahren bequemer als sich im Auto auf die Rückbank zu quetschen. Billiger ist es nicht, im Gegenteil: Fahrgemeinschaften sind die günstigste Variante, um an sein Ziel zu kommen. Deshalb – und weil in Deutschland das ökologische Bewusstsein zunimmt – gibt es immer mehr Menschen, die über Plattformen freie Autoplätze oder Stauraum anbieten. Die beiden Urgesteine Mitfahrzentrale und mitfahrgelegenheit.de sind schon seit über zehn Jahren dabei. Eine interessante Weiterentwicklung bietet flinc (www.flinc.org). Die App führt Reisende noch spontaner zueinander. Sobald Fahrer ihre Tour freischalten erhalten Nutzer, die sich irgendwo auf der Tour befinden, eine automatische Nachricht mit entsprechenden Daten. Das System handelt aus, wo und wann man zusteigen kann und wie hoch die Kosten sind – fertig.

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Was mit Privatautos möglich ist, funktioniert auch mit Bussen. Aufgrund eines Uralt-Gesetzes von 1934 zugunsten der damaligen Reichsbahn (und der heutigen Deutschen Bahn) gibt es in Deutschland kaum Bus-Fernverbindungen. Über die Plattform DeinBus (www.deinbus.de) kann man Busse jedoch privat mieten und die freien Plätze mit anderen Interessenten teilen. Jemand reserviert öffentlich einen Bus für eine bestimmte Fernstrecke und wartet auf Mitfahrer, die sich anschließen. Zwar hat die Deutsche Bahn versucht, das süddeutsche Startup zu stoppen. Glücklicherweise wurde die Klage jedoch abgewiesen.

Wer keine Sitzplätze, sondern Stauraum benötigt, wird bei Plattformen wie MilkRun (www.milkrun.info) und raumobil (www.raumobil.de) fündig. Verlader und Speditionen können ihre Touren besser auslasten, indem sie sich mit anderen Unternehmen vernetzen und den vorhandenen Platz teilen. Die Idee ist ein Produkt der Wirtschaftskrise, als zahlreiche Zulieferbetriebe der Automobilindustrie ihre LKW-Transporte nicht mehr auslasten konnten. Im Gegensatz zu üblichen Transportbörsen vermittelt MilkRun keine Einmalladungen, sondern regelmäßige Touren, so dass Unternehmen ihre Lieferfrequenz gezielt erhöhen können. Ein toller Nebeneffekt ist die Verringerung des CO2-Ausstoßes.

Produkte benutzen statt besitzen

Sind Menschen heute egoistischer und raffgieriger als früher? Keine Ahnung. Jedenfalls gibt es immer mehr Plattformen, die das Teilen von persönlichen Gegenständen organisieren. Bei frents (www.frents.com) – die Abkürzung bedeutet „Friends rent things“ – sieht man, wer aus der eigenen Nachbarschaft welche Gegenstände verleiht und kann online anfragen. So entsteht eine „Karte der nutzbaren Dinge einer Gesellschaft“. Als Vermieter lässt sich so die teure Nintendo Wii gegenfinanzieren, die eh meist unbenutzt herumsteht. Wer nicht gerne an Fremde verleiht, macht die Leihgegenstände nur für den eigenen Freundeskreis öffentlich.

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Bei der Kinderkleidung-Tauschbörse tauschteddy verschickt man Pakete - und erhält selbst welche.

Bei der Kinderkleidung-Tauschbörse tauschteddy verschickt man Pakete – und erhält selbst welche.

Bei der „Leih-, Miet- und Buchungsplattform“ leihdirwas.com (www.leihdirwas.com) können Vermieter sogar solche Ausleiher bevorzugen, die sich einem freiwilligen PostIdent-Verfahren unterzogen haben. Tauschen statt ausleihen kann man zum Beispiel bei Swap (sämtliche Gegenstände) oder tauschteddy (Kinderkleidung). Und bei ThredUp werden alte Gebrauchsgegenstände vollkommen uneigennützig verschenkt.

Immer mehr Menschen trauen sich sogar, ihr eigenes Auto zu verleihen. Auf Plattformen wie tamyca (www.tamyca.de) und rent’n’roll (www.rent-n-roll.de) organisieren Autobesitzer den Verleih ihres ehernen Kleinods. Auf diese Weise teilen sich Unterhalt und Spritkosten auf viele Beteiligten auf. Auch der Versicherungsschutz wird über die Plattformen geregelt.

Vertrauen schlägt rechtliche Absicherung

Selbst wo es um echte finanzielle Risiken geht, kommen die Leute auf den Sharing-Geschmack. Über die Plattformen Zopa (GB) und Landing Club (USA) vergeben Privatmenschen Kredite an andere Privatmenschen. Dabei schützt kein Einlagerungsfonds die Kredite, jeder Finanzgeber trägt das Risiko selbst. Da die Darlehen auf viele Köpfe verteilt werden, hält sich das Risiko für den einzelnen jedoch in Grenzen (zudem gibt es verschiedene Sicherungsmechanismen). In Deutschland existieren aktuell die Anbieter smava (www.smava.de) und auxmoney (www.auxmoney.com).

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Selbst vor Versicherungen macht der Trend nicht halt. Ein spannendes, neuartiges Versicherungskonzept namens Friendsurance* macht derzeit von sich reden. Mitglieder vernetzen sich mit Bekannten – zum Beispiel aus ihrem Facebook-Freundeskreis – und springen bei Bagatellschäden mit einem vorher festgelegten Betrag füreinander ein. Dank der ausbleibenden Klein-Schäden senken die teilnehmende Versicherungen in den Bereichen Hausrat-, Haftpflicht- und Rechtsschutz ihre Prämien signifikant. Nur wenn die festgelegte Solidaritätssumme aus dem Freundeskreis nicht ausreicht, steuert die Versicherung den restlichen Betrag bei. Noch ist nicht abzusehen, ob sich das Prinzip durchsetzt. Da manche Mitglieder den Dienst unter Umständen häufiger in Anspruch nehmen als andere, bekommt das Thema „Teilen“ hier eine verschärfte Note.

Fazit

Natürlich kann man sich auch weiterhin selbst die Bohrmaschine kaufen, sofern man das nötige Kleingeld besitzt. Oder an der Tür nebenan klopfen. Aber was ist, wenn nicht der eigene Nachbar, sondern die hübsche Dame drei Straßen weiter das gewünschte Gerät besitzt? Viele der neuen Sharing-Dienste tragen das Potenzial in sich, Kontakte in der eigenen Nachbarschaft zu knüpfen – und zwar offline! Daneben winken finanzielle und ökologische Vorteile, da Ressourcen besser genutzt werden. Dies klappt allerdings nur, wenn möglichst viele Menschen die vorhandenen Angebote nutzen.

Buchtipp
Rachel Botsman, Roo Rogers: What’s Mine is Yours. The Rise of
Collaborative Consumption; Harper Collins Publ. UK, Februar 2011, 16,63
Euro.
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7 Kommentare
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Kapital-Bindung

Nett. Vieles davon hätte ich in USA selber programmiert aber inzwischen sind ja Buttons und alle Farben und Farb-Kombinationen ja möglicherweise trivialpatentiert oder gebrauchsmuster-geschützt…

Hyper-Lokalität durch Handies wäre sinnvoll. Die meisten Sites kommen auf keine hinreichende Usermenge. Ohne Abmahnungen u.ä. würde ich sowas wie gigalocal programmieren für Dienstleistungen u.ä. mit automatischer Abrechnung mit dem Finanzamt usw.

Man müsste diese Sites per HTML5-App kollektieren und gemeinschaftlich anbieten. Auch lokale Tauschringe mit Pseudowerten wären sinnvoller als Ärger bei Ebay oder Gebühren bei Hitflip u.ä.

Als ich bei der Versicherung mal fragte, ob ich Kleinschäden selber bezahlen kann, weil ich es für blöd halte, Beträge zu versichern die man selber bezahlen kann insbesondere wenn man selber schuld ist, hies es, das gäbe es nicht.
Auch Facebook wäre als Sozialer Rückzahl-Verstärker (für Alimente oder Kredite) geeignet. Sein soziales Netz übernimmt dann seine Schuld und er kann es durch Rasenmähen, Hecke Schneiden oder sonstwie an seine Verwandten und Freunde zurückzahlen und bei Facebook seine überlegene Seriösität beweisen. Wenn ich Facebook wäre, wäre ich längst die größte Bank, Jobbörse und vielleicht auch Versicherung überhaupt.
Wenn der Aldi-Toaster kaputt gegangen ist, gibt es genug Leute, die Einzelteile davon haben wollen.

Die Besitzer von Tonband-Geräten und von CD-Brennern sollten gelistet werden. Zwei Mal im Abstand von 30 Jahren hat das Verfassungsgericht das also schon abgelehnt. Für 3D-Drucker gilt das vermutlich auch. Sonst hätte ich längst einen 3D-Drucker aber weil ja alles (laut DENEN) Raubkopien sind, habe ich also keinen 3D-Drucker um Plastikteile für die Nachbarschaft zu drucken oder 3D-Gartenzwerge und 10% der Granulat-Kosten an Games-workshop oder Disney oder den wahren Urheber des G.Schröder-Gartenzwerges als Lizenz auszuzahlen.

Ich erwarte das Kickstarter jedes Investment garantiert zuückbezahlt. D.h. das Kollektiv ist gemeinschaftlich haftbar. D.h. die Kickstarteten Projekte „versichern“ sich gegenseitig, zahlen die Schuld zurück und kriegen dafür (von den Kickstartern also den Investoren) natürlich die entsprechenden Firmenanteile und können die Mitarbeiter abwerben oder das Projekt selber durchziehen oder sonstwas um cleverer an die Kohle zu kommen. Leider bieten diese Crowdfunding-Plattformen sowas anscheinend nicht. Ich würde nur um Geld zu sparen und billig Crowd-Know-How abzugreifen diese Firmen sich auch gegenseitig bewerten lassen und bürgen-mäßig haften die dann füreinander. In vielen Ländern ist sowas schnell programmiert und noch schneller abgemahnt. Die Crowdfunder werden bei Scheitern aber leider anscheinend bei vielen Plattformen im Stich gelassen.

Effizienzgewinne durch neue Technologien sind klassischer Kapitalismus.

Im TV war mal einer aus USA wo das geregelt wurde und man die „Hitflip“-Punkte auf dem Konto wie Renten-Sparpläne u.ä. alle 3 Monate per Brief zuschicken muss. Das wäre speziell im B2B-Bereich gefragt und sinnvoll. Überbestände, Freie Hotelzimmer, freie Dienstleister-Zeiten (Masseure, Friseusen,…), man hat 10 Klaviere gekauft und eines steht jetzt herum, … wären so Beispiele.
Oft will man ja nicht nur Geräte kaufen sondern auch Leute die damit umgehen können. Sowas ist schnell programmiert und in Diktaturen schnell verboten weil nur die Meschpoke des Diktators Gartenarbeiten durchführen darf oder die gemieteten Kleinbagger bedienen darf.

Auch die Awareness der Verfügbarkeit wäre besser per Handy informiert. Speziell Mitfahrzentralen bieten sich an.

Die Vernetzungen sind viele. Leihen, tauschen, kaufen, finanzieren, bedarf und Angebot melden… gehen ineinander über. Es ist aber klar, das solches Wissen zentral findbar sein muss. Die Plattformen können und sollen ruhig verschieden sein. Aber wenn ich einen Paletten-Tackerer suche und in meiner Postleitzahl nicht finde, müsste Arbeitsamt-Gigalocal auch in benachbarten PLZ einheitlich abfragbar sein. Ricardo, OFDB, filmundo usw. müssten also einen Datahub betreiben um immer noch der erste Ansprechpartner für Produkte zu sein aber bei fehlendem Angebot andere Plattformen konnektieren zu können.

Antworten
Tilo

Definitiv eine nette Idee. Ich bin zwar noch ein wenig unsicher was die „Sicherheit“ angeht aber alles im allem ist es doch ein gutes Konzept.

Antworten
Andy

@Kapital-Bindung

Häh?

Antworten
Chris

Beim privaten Carsharing fehlen auch noch Autonetzer.de und Nachbarschaftsauto.de …

Antworten
Peter

Nun ich glaube wirklich nicht, dass sich das in Deutschland durchsetzen wird. In Deutschland sind die Menschen anders. Hier ist die Sache mein und bleibt auch mein.

Antworten
Volker

@Peter: Also ich denke schon, dass sich Carsharing durchsetzen wird. Bei den Benzinpreisen kann sich nunmal nicht jeder ein Auto leisten. Und wenn man in einer großen Stadt lebt, braucht man nicht unbedingt jeden Tag ein Auto, daher meine ich schon, dass sich das lohnt und sich auch durchsetzt.

Antworten
vanitoo

coole sache

Antworten

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