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Hardware & Gadgets
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Hardware-Fundstücke

[1] CubeSensors sorgen für richtiges Raumklima Das Wohlbefinden in Büro, Schlafzimmer oder Konferenzraum hängt von vielen Faktoren ab: Zu viel Lärm kann zu Konzentrationsschwierigkeiten führen, das falsche Licht in Unruhe resultieren und zu wenig Sauerstoff müde machen. Die Überwachung des Klimas und anderer Faktoren ermöglicht, die Bedingungen in Innenräumen zum Positiven hin zu ändern, um so Produktivität, Konzentration oder den Schlaf zu verbessern. Die kleinen CubeSensors sind vernetzte und kabellose Geräte, die Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Lärmpegel, Licht, Luftdruck und Luftqualität in Innenräumen messen. Die Sensorwürfel streamen die erfassten Daten in die Cloud, sodass man die Informationen von jedem Gerät abrufen kann. Darüber hinaus analysieren die Sensoren die Daten und geben Empfehlungen für die Verbesserung des Raumklimas. Zwei Cubes mit Basisstation kosten 250 US-Dollar, während Interessenten für vier der Würfel inklusive Station 350 US-Dollar berappen müssen.

4 Min. Lesezeit
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http://cubesensors.com

[2] Oculus Rift – Virtual Reality wird salonfähig

Virtual-Reality-Brillen sind teuer, klobig und zu langsam. Das wollen die Entwickler bei Oculus VR mit dem Oculus Rift ändern – und es sieht so aus, als sei das Unternehmen auf einem guten Weg. Die ersten Entwickler-Versionen des Head Mounted Display sind bereits ausgeliefert und sorgen nicht nur bei Gamestudios für Begeisterung. Bereits die frühe Version des geekigen Geräts bietet im Vergleich zu anderen Lösungen ein bisher ungeahnt großes Sichtfeld. Endkunden, die sich für die Virtual-Reality-Lösung interessieren, sollten aber aufgrund der geringen Auflösung der Entwickler-Version des Oculus Rift auf das finale Produkt warten. Die Entwickler-Version des Oculus Rift kostet 300 US-Dollar.

http://www.oculusvr.com/

[3] MindWave: Mobile Gedankensteuerung
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Das MindWave Mobile von NeuroSky gehört zu den bekanntesten Hirn-zu-Computer-Interfaces im Konsumersektor. Das Headset verwendet einen einzelnen Sensor, der auf der Stirn des Trägers positioniert wird, um die Hirnwellen des Nutzers in Echtzeit zu visualisieren. Das MindWave Mobile verbindet sich via Bluetooth mit PC, Mac sowie iOS- oder Android-Gerät. Mit dem Starter-Kit für 100 US-Dollar lassen sich lediglich die eigenen Hirnwellen visualisieren. Das MyndPlay-Bundle für 150 US-Dollar bietet hingegen zusätzlich einige Apps wie zum Beispiel eine mit Gedanken kontrollierbare Video-Applikation und einige mit Gedanken kontrollierbare Games.

http://www.neurosky.com/Products/MindWaveMobile.aspx

[4] Shine: Schickes Self-Tracking im Münzformat

Shine ist das erste Produkt des jungen Unternehmens Misfit Wearables. Bei dem Hardwarewinzling in der Größe einer Zwei-Euro-Münze handelt es sich um einen Activity-Tracker – also ein Gerät, das ähnlich wie das Fuel Band von Nike oder das FitBit Bewegungen des Trägers aufzeichnet. Der Clou an diesem Gerät ist die Synchronisation mit iOS-Geräten: Diese funktioniert ohne WLAN und Bluetooth – der Bewegungstracker wird einfach auf den Screen des iPhones oder iPads gelegt und gleicht die Daten dann mit einer entsprechenden App ab. Welche Technologie dabei zum Einsatz kommt, wollen die Macher nicht verraten. Shine ist ab Juli für 100 US-Dollar erhältlich.

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http://www.misfitwearables.com

[5] Utility Charging Cable Kit: Schweizer Lademesser

Das Utility Charging Cable Kit ist das Schweizer Taschenmesser unter den Ladestationen. Dabei sieht das praktische Stück Hardware zwar wie ein Schweizer Taschenmesser aus, aber Äpfel lassen sich damit nicht schälen. Möchten Vielnutzer hingegen ihr Apple-Device wie beispielsweise ein iPhone 4S oder andere Gadgets laden, dann sind sie mit diesem digitalen Multitool bestens gewappnet. Ausgeklappt bietet das Cable-Kit neben einem USB-Anschluss auch einen Mini-USB-Port und einen 30-Pin-Connector. Das Utility Charging Cable Kit kostet 20 US-Dollar.

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http://gadgetsin.com/the-utility-charging-cable-kit.htm

[6] Good Night Lamp: Diese Lampe verbindet

Die Good Night Lamp in Form eines Hauses soll Menschen miteinander verbinden. Die Idee ist denkbar einfach: Eine große ins WLAN eingebundene Lampe gilt als Basisstation und steuert über das Internet kleine Lampenmodelle. Die Anwendungsfälle sind vielfältig. So kann der Nutzer seinen Lieben daheim beispielsweise mit einer Lampe im Büro signalisieren, dass er Feierabend macht, oder Teilnehmern einer Telko zeigen, dass der Conference Call starten kann. Beim Einschalten der großen Lampe erleuchtet auch der kleine Bruder – dabei ist es egal, wo sich die Lampen befinden, solange sie mit dem Internet verbunden sind. Die Good Night Lamp ist im Doppelset ab September für 105 Euro zu haben.

http://goodnightlamp.com

[7] Plair: Fescher Video-Streamer

Plair ist eine kleine Box, die via HDMI-Anschluss an den Fernseher angeschlossen wird. Im Zusammenspiel mit einem entsprechenden Browser-Plug-in beziehungsweise einer App lassen sich dann Videos von Laptop, Tablet oder Smartphone via WLAN direkt auf das TV-Gerät beamen. Für 100 US-Dollar ist es dann möglich, jeden HD-TV mit Plair in ein Air-Play-ähnliches Gerät zu verwandeln.

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https://www.plair.com

[8] Breathometer: Pusten am Smartphone

Sich alkoholisiert hinter ein Steuer zu klemmen, ist kein Kavaliersdelikt. Oftmals ist aber ein Gläschen Wein zu Beginn eines langen Abends nicht zwangsläufig ein Problem, wenn man später noch mit dem eigenen Auto heimfahren möchte. Dennoch ist es – zu Recht – vielen zu riskant, darauf zu vertrauen, dass ein potenzieller Alkoholtest bei einer Verkehrskontrolle glatt geht. Wer nicht erst in das Röhrchen der Polizei pusten will, sondern schon vor Fahrtantritt seine Fahrtüchtigkeit prüfen möchte, kann auch einfach das Breathometer auf sein Smartphone aufstecken. Das Gadget ist ab Herbst in den USA für 49 US-Dollar erhältlich.

http://www.breathometer.com

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