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Hardware & Gadgets

Hardware-Fundstücke

[1] Neue Mäuse und Tastaturen für Windows 8 Für Windows 8 bringt Microsoft eine Reihe neuer Mäuse und Tastaturen auf den Markt. Die Eingabegeräte tragen die Serienbezeichnungen „Wedge“ und „Sculpt“, unterstützen Bluetooth, verfügen über Sondertasten für das neue Betriebssystem und können auch am Tablet zum Einsatz kommen. Während sich die Wedge Touch Mouse (69,99 Euro) und das Wedge Mobile Keyboard (79,99 Euro) an mobile Nutzer richten, sprechen die Sculpt Touch Mouse (49,99 Euro) und das Sculpt Mobile Keyboard (49,99 Euro) eher Desktop-Anwender an. Die Mäuse unterstützen sowohl in der Wedge-Version als auch der Sculpt-Ausführung das Scrollen in vier Richtungen, Multitouch-Gesten und arbeiten mit der Bluetrack-Technik, die ein präzises Arbeiten auf fast jedem Untergrund erlauben soll. Im Lieferumfang des Wedge Mobile Keyboard ist eine Abdeckung enthalten, um die Tastatur beim Transport zu schützen. Gleichzeitig dient die Abdeckung als Ständer für Tablets. Das Sculpt Mobile Keyboard soll mit seiner kurvigen Form ein ergonomischeres Arbeiten ermöglichen. Beide Tastaturen fallen durch eine dünne Bauart auf.

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http://www.microsoft.com

[2] Ricoh PJ WX4130N

Der Projektor PJ WX4130N von Ricoh besticht durch seine Fähigkeit, große Bilder bei nur geringem Abstand zur Projektionsfläche an die Wand werfen zu können. Mit einem Abstand von lediglich rund 12 Zentimetern projeziert das Gerät ein Bild mit einer Diagonale von etwa 1,2 Metern. Erhöht der Anwender den Abstand zur Wand auf 25 Zentimeter, erreicht der PJ WX4130N die maximale Bilddiagonale von 2,03 Metern. Der Kurzdistanz-Projektor eignet sich besonders für den Einsatz in kleinen Räumen. Das Gerät setzt DLP-Technik ein und verfügt über eine Auflösung von 1280×800 Pixeln bei einer Helligkeit von 2.500 Ansi-Lumen. Ricoh gibt ein Kontrastverhältnis von 2.500:1 an und spendiert dem Projektor neben einem VGA-Anschluss, einem HDMI-Anschluss und einem Composite-Eingang ein WLAN-Modul. Das Modell kostet 2.800 Euro.

http://www.ricoh.de

[3] Manhattan MondoHub
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Mit USB-Anschlüssen im Büro verhält es sich oft so wie seinerzeit mit Stiften – man kann nie genug davon haben. Aus diesem Grund vereint der Manhattan MondoHub gleich 28 der begehrten Anschlüsse in einem Hub. 24 der Anschlüsse entsprechen dabei USB 2.0, während die verbleibenden vier Anschlüsse dem Anwender USB 3.0 und damit eine wesentlich beschleunigte Verbindung bieten. Da Nutzer USB oft auch zum Laden sowie für die generelle Stromversorgung von externen Geräten verwenden, liefert der Hersteller den Hub mit einem 4-Ampere-Netzgerät aus. Darüber hinaus kann man jeden einzelnen Anschluss individuell schalten. LEDs weisen den Anwender darauf hin, welche Anschlüsse derzeit aktiviert sind. Der Manhattan MondoHub kostet rund 80 Euro.

http://www.manhattan-products.com

[4] Bluetooth-Adapter für iOS-Sound

Es ist schon ungerecht: für iPhones gibt es unglaublich viele tolle Lautsprecherdocks, während Besitzer von Smartphones anderer Hersteller deutlich weniger Auswahl haben. Mit dem bereits finanzierten Kickstarter-Projekt Pear könnte dieser Ärger bald ein Ende haben. Der 4×4 Zentimeter große Bluetooth-Epmfänger nimmt auf dem Anschluss von iPhone-Lautsprecherdocks Platz und verbindet sie so mit sämtlichen Audioquellen, die Bluetooth sprechen. Der Pear kostet 40 US-Dollar und soll ab November erhältlich sein – dann allerdings unter neuem Namen, da die Kickstarter-Seite für das Gerät kurzfristig offline genommen wurde, nachdem es Vorwürfe der Namensrechteverletzung gab.

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http://pairwithpear.com/

[5] Changers Kalhuohfummi

Kleine Solarmodule haben für digitale Nomaden einen besonders großen Praxisnutzen, denn im besten Fall bleibt man so länger unabhängig von Steckdosen, um seine Gadgets aufzuladen. Nebenbei tut man noch etwas für die Umwelt. Mit dem Changers Kalhuohfummi setzt man in Verbindung mit dem passenden Solarmodul sogar noch einen drauf. Das kleine Gerät speichert nicht nur Strom, sondern berechnet die CO2-Ersparnis und rechnet diese in Credits um, die man auf dem Changers-Marktplatz gegen Waren eintauschen kann. Auf dem Marktplatz finden sich nach Angaben der Macher lediglich Unternehmen, die sich entweder Energie-Effizienz, Fairtrade und ähnliche umweltschonende Geschäftspraktiken auf die Fahne geschrieben haben. Das Starterkit inklusive Solarmodul und Kalhuohfummi ist für 120 Euro zu haben.

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https://www.changers.com

[6] Motorola AP 8132

Beim Motorola AP 8132 handelt es sich um einen modular aufgebauten Access Point, den man sowohl als Thin-Access-Point als auch autark einsetzen kann. Das Besondere an dem Gerät ist, dass es mit USB-Bausteinen erweitert werden kann. Motorola gibt die Bruttogeschwindigkeit des Dual-Band-fähigen Access Points mit 450 MBit/s an. Mit der Grundausstattung bietet der AP 8132 bereits zwei Einheiten, die sowohl 802.11a/n (5 GHz) als auch 802.11b/g/n (2,4 GHz) beherrschen. Der Anwender kann eine der beiden Einheiten für Sicherheitsscans einsetzen. Darüber hinaus beinhaltet das Gerät zwei Gigabit-Ethernet-Anschlüsse. Über die USB-Anschlüsse kann man den Access Point beispielsweise zu einem Tri-Band-Gerät ausbauen. Ein genauer Preis steht noch nicht fest.

http://www.motorola.com

[7] Drobo Mini

Drobo hat sich mit seinen externen Speicherlösungen in der Vergangenheit bei Nutzern besonders durch die unkomplizierte Einrichtung einen Namen gemacht. Jetzt ist mit dem Drobo Mini erstmals eine Lösung erhältlich, die Festplatten im 2,5-Zoll-Format aufnimmt. Somit eignet sich das Modell besonders für den mobilen Einsatz. Das Case beinhaltet bereits Netzteil sowie Kabel und nimmt bis zu vier Festplatten auf. Der Anwender kann den Drobo Mini mit mSATA-SSD-Caching beschleunigen und kommt zudem in den Genuss von Thunderbolt und USB 3.0. Das schicke Design und die problemlose Konfiguration, die der Hersteller „BeyondRaid“ getauft hat, reißen mit 650 US-Dollar ein erhebliches Loch in die Geldbörse.

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http://www.drobo.com

[8] Power Pwn

Das Power Pwn hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich. Getarnt als Mehrfachsteckdose bringt diese Hacker-Hardware einen vollwertigen Rechner inklusive WLAN, Bluetooth und UMTS-Modul mit. Hersteller Pwnie Express bietet die Hardware als Lösung für Unternehmen an, um regelmäßige Penetrationstests im Firmennetzwerk durchführen zu können. Nutzer können den Rechner aus der Ferne steuern, um via Ethernet, Bluetooth oder WLAN Angriffe mit Hilfe des UMTS-Moduls zu starten. Die Kommunikation wird dabei mit SSH verschlüsselt. Die Hackersteckdose läuft mit Debian 6 und hat Werkzeuge wie Kismet, Ettercap und Aircrack vorinstalliert. Nutzer können vordefinierte Angriffe via SMS triggern oder das System per Webinterface bedienen. Das Power Pwn kostet 1.300 US-Dollar und ist ab Oktober erhältlich.

http://pwnieexpress.com

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