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Hardware-News

4 Min. Lesezeit
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Apple Magic Trackpad: Wer braucht das?

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Während so mancher Laptop-Besitzer lieber eine Maus anschließt, um das eingebaute Trackpad nicht nutzen zu müssen, präsentiert Apple nun den umgekehrten Weg: Das „Magic Trackpad“ soll am Desktop-Rechner die Maus ersetzen oder zumindest ergänzen. Wir hatten das schlicht designte Gerät einige Tage im Büro. Wer ein Multitouch-Trackpad bereits aus einem neueren MacBook kennt, wird sich schnell zurechtfinden. Alle anderen setzen sich als erstes mit den diversen Gesten auseinander, die mit bis zu vier Fingern erfolgen. Sind die gelernt, erweist sich das Trackpad als durchaus praktisch und man kann schnell scrollen, Bilder drehen, den Bildschirm zoomen und einiges mehr. Auch auf dem Oberschenkel platziert leistet das Trackpad gute Dienste und ist damit beispielsweise für Macs im Wohnzimmer der Maus überlegen. Schwierig wird es bei großen Bildschirmen. Und auch das Verschieben von Dateien geht mit der Maus leichter. Insofern: Interessantes Gerät, aber nicht in jedem Fall ein Ersatz für die Maus. Preis: 69 Euro.

www.apple.com/de/magictrackpad

Interpad: Noch ein deutscher iPad-Konkurrent

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Nach dem WeTab ist das Interpad das zweite Tablet aus Deutschland, das auf den Markt der iPad-Alternativen zielt. Ab Herbst soll es verfügbar sein und dann 399 Euro kosten. Als Betriebssystem kommt Android 2.1 zum Einsatz. Der 10-Zoll-Screen ist wie beim iPad kapazitiv und versteht sich laut Hersteller auf Multitouch. Die 16 GB eingebauter Speicher können per MicroSD auf 32 GB vergrößert werden. USB 2.0 und HDMI sind bei den Schnittstellen dabei, drahtlos kommuniziert das Interpad per Bluetooth 2.1 und WLAN (802.11 b/g). Interessant: Der Akku soll 8 bis 12 Stunden durchhalten.

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www.interpad.de

Amazon Kindle 3: Kompakter und günstiger

Amazon hat seinen erfolgreichen E-Reader Kindle in der dritten Generation deutlich geschrumpft: in der Größe, im Gewicht und im Preis. Während der 6-Zoll-Bildschirm dieselbe Größe wie zuvor hat, ist das Gehäuse insgesamt um 21 Prozent kleiner und 17 Prozent leichter. In absoluten Zahlen: 19 x 12,2 x 8,9 Zentimeter und 240 Gramm. Zugelegt hat der Kindle dagegen beim Kontrast sowie der Schnelligkeit des Screens und bei der Speicherkapazität: 3.500 Bücher passen nun auf das Gerät. Das Einsteigermodell ohne Mobilfunkverbindung kostet dabei nur noch 139 US-Dollar. Es hat aber immerhin WLAN an Bord und bringt auch sonst alle Kindle-Features mit. Genereller Haken bleibt das Angebot an deutschsprachigen Büchern: Nur 4.000 der insgesamt 430.000 Titel im Kindle-Store sind in deutscher Sprache.

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www.amazon.com/kindle

Samsung I9000 Galaxy S: Android-Luxusklasse

Mit dem I9000 Galaxy S hat Samsung einen Android-Hit gelandet: In drei Wochen gingen über 1 Million Exemplare über die Ladentische. Das Gerät beeindruckt Tester vor allem mit seinem 4 Zoll großen Super-AMOLED-Display, dem hohe Kontraste, scharfe Anzeige und
plastische Darstellung bescheinigt werden. Technisch gesehen ist alles an Bord, was man heute von einem Smartphone dieser Klasse erwarten darf: Die 5-Megapixel-Kamera kann auch HD-Videos aufnehmen, Bluetooth 3.0 und USB 2.0 stehen für die lokale Datenübertragung bereit, HSPA und WLAN nach n-Standard fürs Websurfen. Schade, dass ein Blitz bei der Kamera fehlt. Den 8 GB großen internen Speicher kann man per MicroSD-Karte um bis zu 32 GB erweitern. Als OS kommt Android 2.1 zum Einsatz. Preis: rund 440 Euro ohne Vertrag.

www.samsung.com

BlackBerry Torch: Das Flaggschiff mit OS 6

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Auch wenn viele nur noch über Android und iPhone reden: BlackBerry ist eine große Nummer im Markt und will das auch bleiben. Das neue Flaggschiff Torch ist dabei zugleich die Premieren-Bühne für die sechste Version des BlackBerry-Betriebssystems. Größte Änderung ist hierbei, nachhaltiger als bisher auf die Bedienung per Touchscreen zu setzen. Beim Torch sind dennoch zugleich eine ausziehbare Tastatur und die von den Schwestergeräten bekannten Standardtasten vorhanden. Zur Ausstattung des Smartphones gehören unter anderem eine 5-Megapixel-Kamera, HSDPA und WLAN nach n-Standard. Die weiteren Ausstattungsdaten sind allerdings eher unspektakulär, einen Featurelisten-Wettkampf gewinnt das Torch nicht. Das Display ist beispielsweise mit 3,2 Zoll Diagonale und 480 x 360 Pixel Auflösung unterdurchschnittlich. Softwareseitig verbessert ist unter anderem der Browser, der nun ebenso wie bei iPhone und Android auf WebKit basiert. Der Starttermin außerhalb der USA und der Preis waren zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht bekannt.

www.blackberry.com

Smartpen Echo: Kugelschreiber mit Hirn

Mit dem „Echo“ legt Hersteller Livescribe die zweite Generation seines computerisierten Kugelschreibers Smartpen vor. Wer mit dem Stift auf speziell präpariertem Papier schreibt, hat alle diese Notizen auch als digitale Datei im Speicher des Schreibers und kann sie mit der passenden Desktop-Software weiterverarbeiten. Zudem kann er parallel den Ton aufzeichnen. Gedacht ist das beispielsweise für Uni-Vorlesungen und ähnliche Situationen. Die Einstellungen und Features des Stifts werden über abgedruckte Steuerlemente in den speziellen Notizblöcken angesprochen, die man sich mit einem entsprechenden Farblaserdrucker auch selbst erstellen kann. Die 8 GB interner Speicher sollen für 800 Stunden Aufzeichnungen reichen. Für den Herbst ist ein App Store geplant, der die Fähigkeiten des Smartpen noch erweitern soll. Kurzum ein interessantes Gerät, das allerdings nicht ganz billig ist: 199 Euro fallen allein für den Stift an. Hinzu kommen Kosten für das spezielle Papier – ob nun gekauft oder ausgedruckt. Einen Notizblock gibt es beispielsweise ab rund 13 Euro.

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www.livescribe.com/en-us/smartpen/echo/

Hexbugs: Robo-Kreaturen

Die Hexbugs gehören zu der Art von Gadgets, bei denen man nicht nach einem tieferen Sinn fragt. Sie sollen einfach Spaß machen. Kurz gesagt sind es kleine Insekten-Roboter, mit denen man allerlei Unsinn anstellen kann. Die Raupe beispielsweise lässt sich fernsteuern, die Krabbe sucht die Dunkelheit und reagiert außerdem auf Geräusche und die Ameise schließlich rennt so schnell es geht los – bis sie auf ein Hindernis stößt und umkehrt. Kultig auch die Nanos (siehe Foto): Die Mini-Roboter wuseln wie Käfer auf Ecstasy herum und können sich selbst umdrehen, wenn sie auf den Rücken gefallen sind. Sie gibt es in vielen bunten Farben, darunter auch spezielle „Sammler-Editionen“ und richtig unterhaltsam wird es mit ihnen vor allem, wenn man sehr viele hat. Die Preise bewegen sich zwischen rund 10 Euro für die Nanos und bis zu 25 Euro für die großen Modelle. Außerdem gibt es jede Menge Zubehör, beispielsweise Bauelemente für ein „Nano-Habitat“.

www.hexbug.com

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