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Startups & Economy
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Star-Investor Dave McClure im Interview: „Ich investiere in langweiligen Scheiß“

„500-Startups“-Gründer, Exit-König, Millionär, Schreckgespenst: Dave McClure ist das Gesicht der globalen Startup-Kultur. Bei PayPal im Schatten von Elon Musk und Peter Thiel das Investorenhandwerk von der Pike auf erlernt, hat er mit unzähligen Beteiligungen an jungen Internetunternehmen ein fast schon beängstigend gutes Händchen bewiesen. Bock auf den Mainstream hat er dabei allerdings nicht. Ein Gespräch mit einem Mann, der offen zugibt, ein Arschloch zu sein.

9 Min. Lesezeit
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Dave McClure (Foto: Dennis Viera)

t3n Magazin: Dave, in der t3n-Redaktion genießt du wegen deines berühmten Nachnamens längst Kultstatus. Jetzt mal ehrlich: Wie oft verwechseln dich die Leute mit Troy McClure, dem dubiosen Schauspieler aus der TV-Serie „Die Simpsons“?

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Dave McClure: Ich sag dir was: Ständig! Als ich vor vierzehn Jahren bei PayPal angeheuert habe, hat mir jemand sogar mal einen Mitarbeiterausweis mit Troy McClure geschenkt. Es ist lustig, dass dieses Thema immer wieder aufkommt. Aber ich liebe die Simpsons!

t3n Magazin: Wenn man sich einen schwerreichen Investor vorstellt, hat man typischerweise das Bild eines biederen Anzugträgers mit Einstecktuch im Kopf. Du aber fällst nicht nur mit deinem unkonventionellen Outfit aus dem Rahmen. In einem Interview mit dem Wall Street Journal hast du einmal gesagt, du seist der einzige Obdachlose gewesen, der jemals in einem gebrauchten Lexus gelebt hat. Wie konnte es bloß so weit kommen?

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McClure: Mitte der 90er Jahre bin ich ins Silicon Valley gekommen und habe mit Aslan Computing meine erste eigene E-Commerce-Firma gegründet. Ich hatte mir extra ein Appartement in Palo Alto für 1.000 Dollar angemietet, war aber wegen der vielen Überstunden fast nie zu Hause. Ich hatte nicht mal ein Bett, nur eine Matratze und einen Fernseher ohne Antennenkabel. Irgendwann dachte ich mir: Warum zum Teufel zahlst du jeden Monat 1.000 Dollar, bloß um auf der Erde zu pennen? Also zog ich in meinen zehn Jahre alten Lexus. Eine super Sache! Die Rückbank habe ich einfach als Kleiderschrank genutzt, Duschen gab’s ja kostenlos im Fitnessstudio.

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t3n Magazin: Das scheint sich jedenfalls gelohnt zu haben. Deine Firma konntest du noch in der Hochzeit des Dotcom-Booms gewinnbringend verkaufen, ehe du 2001 als Marketing-Chef beim Bezahldienst PayPal gelandet bist. Das perfekte Sprungbrett für deine weitere Karriere?

McClure: PayPal war eine fantastische Erfahrung. Ich muss dazu sagen, dass ich erst sechs Monate vor dem Börsengang dort angefangen habe. Mein Anteil am großen Erfolg dieser Firma hält sich also sehr in Grenzen. Trotzdem war das eine sehr bereichernde Zeit, vor allem weil ich mit enorm visionären Leuten zusammenarbeiten konnte. David Sacks beispielsweise hat später Yammer gegründet, Reid Hoffmann LinkedIn, Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim haben YouTube erfunden, und Yelp wurde später von Jeremy Stoppelman und Russel Simmons groß gemacht. Und dann waren da ja noch Peter Thiel und Elon Musk.

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Investor jenseits der Konventionen: Dave McClure bezeichnet sich selbst unter anderem als Troublemaker und „Part-Time Sith Lord“ (Foto: Dennis Viera)

Investor jenseits der Konventionen: Dave McClure bezeichnet sich selbst unter anderem als Troublemaker und „Part-Time Sith Lord“ (Foto: Dennis Viera)

t3n Magazin: Wie hat dich die Zusammenarbeit mit diesen Visionären geprägt?

McClure: Nachdem die Dotcom-Blase geplatzt ist, war die Stimmung im Sillicon Valley ziemlich vergiftet. Dass es trotzdem Leute gegeben hat, die weiter an die Zukunft von Startups geglaubt haben, hat mich nachhaltig beeindruckt. Ich weiß nicht, ob ich mein Geld heute so aggressiv in junge Firmen stecken würde, hätten Peter Thiel, Ron Conway oder auch Reid Hoffman damals nicht so mutig und in großem Stil in Startups investiert. Ein Jahr vor meinem Ausstieg bei PayPal hat auch mich das Fieber gepackt. Vier Jahre lang habe ich mich dann mit jeweils 25.000-Dollar-Schecks an insgesamt dreizehn jungen Firmen beteiligt. Das hat ganz gut funktioniert. SlideShare, Mint und Mashery sind später alle für über 100 Millionen Dollar verkauft worden.

t3n Magazin: Was ist denn dein Erfolgsgeheimnis?

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McClure: Ich weiß nicht, ob erfolgreich das richtige Wort ist. Meine Investmentstrategie ist eigentlich total simpel: Ich werde oft danebenliegen, also verwette ich einen vergleichsweise kleinen Einsatz und hoffe, dass ich mit einigen wenigen Beteiligungen voll ins Schwarze treffe. Die meisten meiner Investments sind übrigens kolossal gescheitert. Insofern hatte ich wohl mehr Glück als Verstand.

t3n Magazin: Sorry, aber das ist lächerlich. Immerhin gelingt es nicht jedem, seine Portfolio-Unternehmen an Tech-Größen wie Google, Amazon, LinkedIn oder Intel zu verkaufen. Braucht es dafür nicht etwas mehr als bloß Glück?

McClure: Okay, lass es mich so sagen: Als Programmierer war ich natürlich zum einen technisch sehr versiert, zum anderen habe ich bei PayPal das Handwerk eines Marketers perfektioniert. Ich glaube, dass es viele Gründer genauso wie Venture-Kapital-Firmen sehr schätzen, wenn sie so jemanden in ihren Reihen haben. Das hat mir schon sehr früh die Tür für vielversprechende Deals geöffnet. Im Grunde genommen verhält es sich bei Startup-Investments aber doch so wie beim Baseball: Wirklich gut triffst du den Ball in vielleicht 30 Prozent der Fälle, einen Homerun hingegen legst du in allenfalls fünf Prozent aller Fälle hin. Es ist also sehr wichtig, sich ein diversifiziertes Portfolio an Startups aufzubauen, erst recht wenn du schon in der Frühphase einsteigst. Da hast du das größte Risiko.

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t3n Magazin: Was macht denn deiner Meinung nach ein erfolgreiches Startup aus?

McClure: Es wird anfangs oft viel zu viel Zeit mit dem Produkt verschwendet. Dabei sind die Bereiche Marketing und Sales in der Frühphase mindestens genauso wichtig. Zum Glück findet da seit kurzem ein Umdenken statt. Letztlich muss ein Startup immer folgende Fragen beantworten können: Wie kann ich mein Produkt sowohl für Consumer als auch für Business-Kunden attraktiv machen? Wie generiere ich ein ausreichend hohes Nutzerwachstum? Bei „500 Startups“ geht es uns übrigens darum, Gründern, die vielleicht keine Marketing- oder Sales-Erfahrung haben, beizubringen, wie sie mit Hilfe von Online-Plattformen, sozialen Netzwerken, Suchmaschinen und Smartphones ein erfolgreiches Online-Marketing betreiben können. Unterm Strich ist ein datengetriebenes Marketing-Verständnis heute wichtiger denn je. Ich jedenfalls rate jedem Startup dazu, eine Strategie für die Nutzerakquise zu finden, die wirklich skalierfähig ist. Das heißt: Was Google für die Suche ist, sind Facebook und Twitter für Social Media und Apple und Android für Mobile.

t3n Magazin: Apropos „500 Startups“: Mit deiner Gründerschmiede bringst du junge Unternehmen seit Jahren sprichwörtlich am laufenden Band auf den Erfolgsweg. Nicht weniger als 1000 Startups habt ihr im Portfolio. Was erwartest du denn persönlich von Startups, die sich bei euch bewerben?

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McClure: Wir investieren nicht in Ideen. Was wir suchen sind Startups, die bereits ein konkretes Produkt haben oder zumindest einen funktionstüchtigen Prototyp vorweisen können. Ebenso erwarten wir ein erstes, sichtbares Nutzerwachstum. Natürlich bedeutet das nicht, gleich Umsätze in Millionenhöhe erwirtschaften zu müssen. Wer monatlich aber zwischen fünf und 50.000 US-Dollar umsetzt, erhöht seine Chancen um ein Vielfaches. Vor allem der Übergang von der Konzeptionierung zum funktionierenden Produkt hin zum ersten Kunden ist extrem risikobehaftet. Selbst wer schon profitabel ist und sich an die Skalierung wagt, kann scheitern. In dieser Phase kommen wir ins Spiel und helfen dabei, das Geschäftsmodell ordentlich zu skalieren.

t3n Magazin: Wie können Gründer noch von „500 Startups“ profitieren?

McClure: Wenn wir uns bloß als Seed-Investor beteiligen, sind wir wahrscheinlich nicht mehr als ein Blankoscheck. Inzwischen aber glaube ich, dass wir bei vielen Gründern vor allem wegen unseres Netzwerks im Accelerator sehr begehrt sind. Wir haben sehr viel Zeit investiert, damit Startups auf einen großen Pool an Mentoren und Ressourcen zurückgreifen können. In dieser Hinsicht sind wir wahrscheinlich eines der größten Gründernetzwerke auf diesem Planeten. Seit dem Start vor fünf Jahren haben wir in über 300 Startups aus 50 Ländern investiert. Ein Drittel unseres Teams kommt nicht aus den USA, wir sprechen 20 verschiedene Sprachen und sind in zehn Märkten aktiv. Das ist für eine Venture-Kapital-Firma aus dem Silicon Valley sehr ungewöhnlich.

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t3n Magazin: Was sind die heißesten Tech-Trends, die unser Leben in den nächsten Jahren verändern werden?

McClure: Da fragst du leider den Falschen.

t3n Magazin: Warum denn das?

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McClure: Weil ich lieber in langweiligen Scheiß investiere. Langweiliger Scheiß, der Geld abwirft. Wir machen deshalb eine Menge E-Commerce, viel Software-as-a-Service. Education, Food-Tech und Family-Tech liefen in der Vergangenheit auch immer ganz gut. Aktuell steht bei uns der Bereich Digital Healthcare hoch im Kurs. Ich denke aber, dass Virtual Reality, Drohnen und künstliche Intelligenz die zweifellos wichtigsten Trends der nächsten Jahre sein werden. Aber nochmal: Wir konzentrieren uns primär auf Startups, die echte Probleme lösen, ein nachvollziehbares Geschäftsmodell haben und skalierfähig sind.

Gefürchteter Kritiker: McClure, hier bei der TechCrunch Disrupt Europe in Berlin, nimmt gegenüber Startup-Gründern kein Blatt vor den Mund. (Foto: TechCrunch / Flickr)

Gefürchteter Kritiker: McClure, hier bei der TechCrunch Disrupt Europe in Berlin, nimmt gegenüber Startup-Gründern kein Blatt vor den Mund. (Foto: TechCrunch / Flickr)

 

t3n Magazin: Kannst du ein paar potente Beispiele nennen?

McClure: Ich denke, dass wir inzwischen schon einige Einhörner im Stall haben – Startups, die mit mehr als einer Milliarde US-Dollar bewertet sind. Die Finanzplattform Credit Karma und der cloudbasierte Kommunikationsdienst Twilio gehören dazu. Dann gibt es noch die Zentauren, das sind alle mit einer Bewertung über 100 Millionen US-Dollar. Davon haben wir derzeit 25 Stück im Portfolio. Viva Real zum Beispiel, ein Marktplatz für Immobilien. Etwas schwieriger ist es, schon Vorhersagen für unsere Unternehmen aus dem Accelerator zu treffen, da diese noch vergleichsweise jung sind. Wir sehen aber, dass Talk Desk, ein Callcenter-Dienst für KMUs, und ToutApp, eine E-Mail-Lösung für Sales-Spezialisten, sehr gut funktionieren.

t3n Magazin: Wie schätzt du die deutsche Gründerszene ein?

McClure: Deutschland ist ein großartiges Pflaster für Startups, vor allem Berlin scheint inzwischen wirklich zum „Place to be“ geworden zu sein. Mit Shippo und Versus haben wir ja auch schon in zwei deutsche Startups investiert, die in die USA gekommen sind. Gemessen an der positiven Entwicklung der deutschen Startup-Szene in den letzten Jahren haben wir mit „500 Startups“ bisher jedoch relativ wenig dort investiert. Da können und wollen wir in Zukunft mehr tun. Letztlich ist es nur eine Frage der richtigen Person, die das Geschäft dort aufbauen kann. Es würde mich jedenfalls sehr überraschen, wenn wir demnächst nicht auch in Deutschland auf der Matte stehen.

t3n Magazin: Als Aushängeschild von „500 Startups“ bist du international ja ohnehin sehr umtriebig. Dennoch kommst du in der Szene nicht bei allen gut an: Immer wieder gibst du dich auf öffentlichen Konferenzen als Hardliner, der ambitionierte Gründungsideen schonungslos zunichtemacht. Wie stehst du zu diesem Vorwurf?

McClure: Tja, ich bin eben ein Arschloch.

t3n Magazin: Das klingt jetzt sehr ehrlich …

McClure: Wenn du nicht ehrlich mit Gründern umgehst, erweist du ihnen einen Bärendienst. Ganz einfach. Viele Investoren schauen sich deinen Pitch an, sagen dir aber nicht, was sie wirklich über deine Idee denken, auch wenn sie vielleicht völliger Bullshit ist. Das ist ein großes Problem. Es erschwert die anschließende Iteration deines Produkts unnötig. Was ich tue ist daher nichts anderes, als laut zu denken. Im Klartext: Finde ich dich als Person scheiße, sag ich’s dir. Finde ich dein Produkt scheiße, sag ich’s dir. Finde ich deine Strategie scheiße, sag ich’s dir. Merke ich, dass du Luftschlösser baust, sag ich’s dir. Das mögen einige als hart empfinden und wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum ich öffentlich so polarisiere. Ich bin aber überzeugt, dass die meisten Leute meine Meinung als Arschloch sehr schätzen – ob positiv oder negativ.

t3n Magazin: Bei allem Gerede über Startups rückt dein Privatleben ziemlich in den Hintergrund. Was denkt deine Familie eigentlich über dein Leben?

McClure: Die hält mich für genauso verrückt. Meine zwei Kinder sehe ich allenfalls morgens und an Wochenenden. Ich bin ganze sechs Monate im Jahr unterwegs, 100 Tage verbringe ich wahrscheinlich nur im Flieger. Meine Frau war Musikerin, bevor wir Kinder in die Welt gesetzt haben, insofern hat sie hoffentlich noch etwas Verständnis für meinen Lifestyle. Trotzdem: Das ist nicht immer leicht.

t3n Magazin: Wie schaltest du von der Arbeit ab?

McClure: Mit Schlaf! Wenn ich aber mal Zuhause bin, beschäftige ich mich entweder mit meinen Kids oder schaue Fernsehen. Ich bin süchtig nach Cartoons. Ansonsten bin ich auch immer für eine Partie Ultimate Frisbee zu haben. Vorausgesetzt, meine Knie lassen das zu. Gütiger Gott, ich werd nächstes Jahr schon fuffzig.

t3n Magazin: Welche Tools dürfen dir im Arbeitsalltag nicht fehlen?

McClure: Techmeme und Nuzzel, um informiert zu bleiben. Twitter, Facebook und WhatsApp verstehen sich von selbst. Bei „500 Startups“ setzen wir für die Team-Kommunikation auf Slack und WeChat. Meine To-do-Liste pflege ich übrigens mit Google Docs, aber ich vergeude immer mehr Zeit damit, To-dos anzulegen, als sie am Ende wirklich zu erledigen.

t3n Magazin: Und jetzt öffnen wir noch die Büchse der Pandora: Wie viel Kohle hast Du aktuell auf dem Konto?

McClure: Nicht so viel, wie ich gerne hätte. Ich meine, klar, auf dem Papier mag ich Millionär sein. Tatsächlich aber habe ich derzeit mit Sicherheit weniger als eine Million US-Dollar auf dem Konto. Die meiste meiner Kohle steckt eben in irgendwelchen Unternehmen.

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