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Hardware & Gadgets

Was die iPad-Konkurrenz zu bieten hat: Die Androiden kommen

Geschlagene zehn Monate dauerte es, bis endlich ein wenig Bewegung in den Tablet-Markt kam und soetwas wie ein Wettbewerb mit Apple zu erkennen war. Tablet-PCs sind gerade der große Hype, obwohl dieser Formfaktor bereits seit Jahren besteht und obwohl die französischen Pioniere von Archos bereits im letzten Jahr eine Art Tablet moderner Prägung auf den Markt brachten.

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Das Erdbeben, das die Industrie am 27. Januar dieses Jahres erschütterte, kam in Turnschuhen, Jeans und Rollkragen-Pullover auf die Bühne. Als der Apple-Gründer Steve Jobs sein iPad in San Francisco vorstellte, wusste er, dass die Konkurrenz ebenfalls entsprechende Pläne in der Schublade hatte. Und das nicht erst seit gestern. Dennoch dauerte es zehn Monate, bis es die Konkurrenz mit ähnlichen Produkten auf den Markt schaffte.

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Von den ersten Shenzhen-Tablets mit ARM-11-Prozessoren einmal abgesehen, waren es vor allem Asus, Dell und Samsung, die recht zeitnah eine Antwort auf das iPad-Phänomen ankündigten oder etwas durchsickern ließen. So landeten über die letzten Monate immer wieder unbestätigte Produktdetails oder gar komplette Roadmaps über diverse Techblogger im Netz. Besonders bei Dell scheint sich dies inzwischen zu einem alljährlichen Ritus zu entwickeln, denn wieder einmal wurde eine komplette Roadmap der Texaner veröffentlicht, die neben den schon bekannten Dell Streak 5-Zoll-Tablets auch 7- und 10-Zoll-Varianten enthielt.

Ganz anders als nach dem Start des iPhone, schien die Konkurrenz also durchaus eine Antwort auf Cupertinos neuste „Wunderwaffe“ zu haben. Und nun, mit fast einjähriger Verspätung, aber pünktlich zum Weihnachtsgeschäft, können diese Tablets gekauft werden. Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob die Konkurrenz mit Android OS das iPad auch tatsächlich gefährden können. Wir stellen die Kandidaten mit dem wohl größten Potenzial vor.

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Samsung Galaxy Tab PT1000

Im Frühjahr nur ein Gerücht, im Sommer dann bestätigt und vorgestellt, pünktlich zur IFA 2010 in Berlin: Das Samsung Galaxy Tab PT1000 ist zurzeit die absolute Speerspitze der Android-Tablet-Armada. Mit seinem kapazitiven 7-Zoll-Multitouch-Display (1024×600) ist es weitaus kompakter als das Apple iPad (9,7 Zoll, 1024×768), basiert aber ebenfalls auf einer ARM-CPU, in diesem Fall dem ARM Cortex-A8, der in der hauseigenen Hummingbird-Plattform (SAMSUNG S5PC110) mit 1 GHz taktet. Mit 512 MB RAM (iPad: 256 MB) und 16 GB Flash-RAM (das dank Micro-SD-Karten-Slot mit bis zu 32-GB-Karten aufgerüstet werden kann) spielt es in etwa in der gleichen Liga wie Apples Tablet. Allerdings bietet das Galaxy mit GPS, Wifi und UMTS-Modul bereits in seiner Grundausstattung das, was das iPad erst ab dem teureren Modell kann. Für derzeit etwa 650 Euro (Straßenpreis) ist das nur 380 Gramm schwere Tablet auch mit zwei Webcams ausgestattet: Eine Frontcam mit einer Auflösung von 1,3 Megapixel und eine auf der Rückseite, die mit 3,2 Megapixel auflöst, jedoch keine HD-Clips aufnehmen kann.

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Samsung stattet das Android-2.2-Tablet mit einem 15-Wattstunden-Akku aus, der in ersten Tests etwas mehr als sechs Stunden durchhielt und somit ein ganzes Stück hinter dem iPad zurückbleibt – Apple stattet sein Tablet mit einem 24,5Wh-Akku aus, was für gut zehn Stunden reicht.

Das Galaxy Tab ist der wohl stärkste Konkurrent gegenüber dem iPad.

Das Galaxy Tab ist der wohl stärkste Konkurrent gegenüber dem iPad.

Mit Froyo baut Samsung auf die momentan aktuellste Android-Version und bietet als einer der wenigen Hersteller auch einen direkten Zugang zum Marketplace an. Dazu veröffentlichten die Südkoreaner Anfang Oktober ein Galaxy-Tab-SDK-Add-On, das Entwicklern helfen soll, ihre Apps an die höhere Auflösung des Tablets anzupassen. 70 Prozent aller Android-Apps kann das PT1000 nach Angaben des Unternehmens verarbeiten. Mit den hauseigenen Anwendungen E-Mail, Calendar, Messaging, Contacts und Media Hub bietet es die kompletteste Ausstattung aller zur Zeit erhältlichen Android-Tablets.

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Das Samsung Galaxy Tab PT1000 ist derzeit das mit Abstand ausgereifteste und schnellste Android-Tablet (die PowerVR SGX GPU der Hummingbird-Plattform ist etwa dreimal so schnell wie die des Qualcomm Snapdragon im HTC-Desire-Smartphone). Und obwohl es mit einem Preis von mehr als 600 Euro auch das teuerste Tablet ist, kann es dennoch für sich beanspruchen, als erster wirklicher Wettbewerber für Apples iPad zu gelten.

Archos 70 und Archos 101

Mit Archos betritt ein alter Bekannter den Tablet-Markt. Denn die Franzosen haben in den letzten zwei Jahren sowohl Android-Tablets als auch Systeme mit Windows veröffentlicht. Was damals eher als Gadget für Frickler durchging, ist nun in diversen Größen zu einem potenziellen Bestseller herangereift.

Wie bereits Samsung, stellte auch Archos sein Tablet-Portfolio auf der IFA in Berlin vor und wusste besonders durch die Modelle 70 und 101 zu überzeugen, die sich nur durch die Displaygröße unterscheiden. Das 7 Zoll große Archos 70 kostet mit 249 Euro nur halb so viel wie ein iPad und für das 3 Zoll größere Spitzenmodell Archos 101 muss man zur Zeit 299 Euro investieren.

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Die beiden Archos-Modelle bestechen vor allem mit ihrem Preis.

Die beiden Archos-Modelle bestechen vor allem mit ihrem Preis.

Beiden Plattformen gemein ist die ARM Cortex-A8 CPU mit 1 GHz, die Teil der OMAP 3 von Texas Instruments ist. Die CPU entspricht somit der des Samsung Galaxy Tab, alleine bei der Grafikleistung könen die Archos-Tablets nicht ganz mithalten, denn hier kommt die PowerVR SGX530 zum Einsatz (Galaxy Tab: SGX540), wodurch sich auch der günstige Preis erklärt. 256 MB RAM stehen 8 GB Flash-Speicher zur Seite, die via Micro-SDHC-Slot erweitert werden können. Kapazitive Multitouch-Displays sind in dieser Preisklasse ebenfalls zum Standard geworden, jedoch müssen Archos-Fans bei der Auflösung des 70-Modells leichte Abstriche hinnehmen, denn mit 800×480 löst es weitaus gröber auf als sein großer Bruder 101, der 1024×600 Pixel anbietet.

Auch wenn es noch keine überprüfbaren Angaben zur Akkulaufzeit gibt (Archos gibt 10 Stunden Surfen und 7 Stunden 720p-Video-Wiedergabe an), so braucht man kein Hellseher zu sein, um den neuen Archos-Tablets einen Verkaufserfolg zu prophezeien. Die beiden Android-2.2-Systeme bieten zwar keinen direkten Zugang zum Marketplace (entsprechende Hacks sind jedoch bereits im Internet verfügbar), sind aber vom Preis-Leistungs-Verhältnis derzeit konkurrenzlos. Wer ein günstiges Android-Tablet sucht, auf 3D-Spiele und HD-Wiedergabe aber nicht verzichten möchte, der trifft mit den „schicken Franzosen“ die richtige Wahl.

Toshiba Folio 100

Das Multimedia-Gerät aus Japan liegt mit vermutlich 399 Euro im preislichen Mittelfeld.

Das Multimedia-Gerät aus Japan liegt mit vermutlich 399 Euro im preislichen Mittelfeld.

Toshiba geht mit seinem 10-Zoll-System etwas andere Wege und setzt auf die Tegra-2-Plattform von Nvidia. Wie bei allen Mitbewerbern kommt auch hier keine x86-CPU zum Einsatz, sondern erneut ein Prozessor von ARM, in diesem Fall der Cortex-A9. Im Gegensatz zum Cortex-A8 der Samsung- und Archos-Tablets handelt es sich dabei um einen 1-GHz-Dualcore-Prozessor, der die winzige Plattform von Nvidia antreibt und in Zukunft auch in Smartphones von LG und Motorola zum Einsatz kommen soll. Nvidia verspricht extrem lange Laufzeiten bei der Wiedergabe von HD-Inhalten (es kursieren Angaben, dass die Leistungsaufnahme beim Abspielen von 1080p-Videos 1 Watt nicht überschreitet) und auch aktuelle 3D-Spiele düften kein Problem für das Folio 100 darstellen.

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Die Japaner halten sich mit technischen Details vornehm zurück. Einzig das 10-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1024×600 Pixel und einige Angaben zur Kompatibilität sind bisher durchgedrungen: 16 GB interner Flash-Speicher, HDMI-Ausgang, SD-Karten-Slot, Wifi, UMTS und Bluetooth sowie eine 1,3-Megapixel-Webcam; viel mehr wird nicht verraten.

Preislich wird das Folio 100 wohl bei 399 Euro liegen und eine Akkulaufzeit von etwa 7 Stunden garantieren. Ob das vorinstallierte Android 2.2 dann aber auch auf den Google Marketplace zugreifen kann oder, wie auf der IFA gesehen, nur der Toshiba App-Store genutzt wird, steht noch in den Sternen.

Viewsonic Viewpad 7

Das Viewpad kämpft mit den Archos-Geräten um den Niedrigpreissektor.

Das Viewpad kämpft mit den Archos-Geräten um den Niedrigpreissektor.

Ein weiterer Vertreter der Einsteigerklasse ist das Viewsonic Viewpad 7, das im kompakten 7-Zoll-Format auf den Markt kommt. Viewsonic war bis vor einem Jahr nur Eingeweihten bekannt und stand vor allen Dingen für TFT-Displays und Multimedia-Player. Inzwischen ist der taiwanesische Hersteller aber nicht nur mit einer umfangreichen Notebook/Netbook- und Nettop-Produktlinie gestartet, sondern will auch vom Tablet-Kuchen naschen.

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Mit dem Viewpad 7 wird Viewsonic ein extrem günstiges, von einer Qualcomm-MSM-7227-Plattform (600 MHz ARM11) angetriebenes Tablet vorstellen, das zwar leistungstechnisch keine Bäume ausreißen, jedoch mit Archos um die Krone der „unter 300 Euro“-Klasse kämpfen wird. 512 MB RAM stehen ein 512 MB großes ROM zur Seite, das auch das vorinstallierte Android 2.2 beherbergt. Via Micro-SD-Karte können bis zu 32 GB Speicher nachgerüstet werden und mit dem 21-Wh-Akku sollten Laufzeiten bis an die 10-Stunden-Grenze möglich sein.

Der große Vorteil gegenüber den Archos-Tablets ist die eingebaute Kombination aus GPS- und UMTS-Modul. Auch ein Grund, warum das Viewpad 7 zurzeit in Taiwan über die großen Mobilfunk-Anbieter vertrieben wird. Der genaue Verkaufsstart in Deutschland ist noch nicht bekannt und es ist fraglich, ob es dann überhaupt unter dem Namen Viewpad auf den Markt kommt. Alternativ könnte es beispielsweise als Medion-Tablet verkauft werden.

Dell Streak

Der Allrounder gilt nicht als Tablet, sondern als „Superphone“.

Der Allrounder gilt nicht als Tablet, sondern als „Superphone“.

Mit dem Streak hat Dell de facto eine neue Geräteklasse definiert. Denn der 5-Zöller mit der bekannten Qualcomm-Snapdragon-CPU (1 GHz, in den meisten Android-Smartphones von HTC genutzt) lässt sich schwerlich bei den Tablets unterbringen. Der Begriff Superphone war geboren, bevor Google überhaupt die Eckdaten für die Android-Version „Gingerbread“ definieren konnte.

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Für die einen ist es ein Mobile Internet Device (MID), die anderen meinen, es sei ein Tablet; für Dell war es ehemals der Mini 5 und wurde dann in Streak umbenannt. Das 4,8-Zoll-Display (kapazitiver Multitouch) löst mit 800×480 Pixel auf, 512 MB RAM und 2 GB Flash-Speicher stecken darunter. Das Android-1.6-System (Update auf Version 2.2 soll im November kommen) ist mit einem winzigen 5,6-Wh-Akku ausgestattet, der knapp über 4 Stunden Laufzeit bietet und mit seinen zwei Webcams (0,3 Megapixel vorne, 5 Megapixel auf der Rückseite) wird es zur Zeit nur vom Samsung Galaxy Tab übertroffen. GPS, Bluetooth, UMTS und die Möglichkeit, den Speicher via Micro-SD-Karte zu erweitern, sind auch beim Dell Streak Standard. Wer bereit ist, rund 500 Euro zu investieren, bekommt dafür das erste Superphone, das außerdem auf den Google Marketplace zugreifen kann.

BlackBerry PlayBook

Business as usual: Das BlackBerry PlayBook kommt anstelle von Android mit einer Eigenentwicklung daher, dem BlackBerry Tablet OS.

Business as usual: Das BlackBerry PlayBook kommt anstelle von Android mit einer Eigenentwicklung daher, dem BlackBerry Tablet OS.

Auf der BlackBerry Devcon in San Francisco ließ Research in Motion nach monatelangen Gerüchten endlich die Katze aus dem Sack und stellte sein BlackBerry PlayBook vor. Das 7-Zoll-Gerät konnte leider nur hinter Plexiglas begutachtet werden und auch mit den technischen Spezifikationen hielt sich RIM zurück: Es soll sich dank einer Dualcore-CPU um das schnellste Tablet handeln, wenn es im 1. Quartal 2011 auf den Markt kommt. Die Auswahl an Dualcore-ARM-Plattformen ist relativ überschaubar und somit kommt zurzeit nur der Cortex-A9 in Frage, der auch in der Nvidia-Tegra-2-Plattform zum Einsatz kommt. 1 GB RAM sind ebenfalls bereits bekannt geworden (viermal mehr als das iPad) sowie die Tatsache, dass es zwei HD-Webcams aufweist. Die Frontcam hat 3 Megapixel und die rückseitig angebrachte Kamera löst mit 5 Megapixeln auf, womit RIM ganz klar das Samsung Galaxy Tab überflügelt. Als Betriebssystem kommt erwartungsgemäß nicht Android, sondern BlackBerry Tablet OS zum Einsatz, das von der kürzlich aquirierten Softwareschmiede QNX entwickelt wurde.

RIM baut vor allen Dingen auf sämtliche Web- und Multimedia-Standards, sodass die Unterstützung von Flash, Adobe Air und natürlich HTML5 als herausragende Eigenschaften vorgestellt wurden. Außerdem unterstützt das Gerät 1080p-HDVideos, H.264, MPEG, DivX und WMV. Einen entscheidenden Nachteil nimmt RIM wissentlich in Kauf. Denn das PlayBook kommt nur über Wifi oder ein BlackBerry-Smartphone ins Internet. Letzteres ist zwingend erforderlich, möchte man auf die BlackBerry Enterprise Server zugreifen.

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App-Stores und Android Honeycomb

Ein gern angeführtes Argument gegen die Android-Plattformen wird besonders von Apple-Boss Steve Jobs immer wieder angeführt: Die Fragmentierung des Marktes. Dutzende Hersteller basteln an hunderten Plattformen mit verschiedensten Spezifikationen und Bildschirmgrößen. Apples Monokultur macht es da weitaus einfacher für Entwickler, ihre Applikationen für sämtliche iOS-Geräte auszuliefern. Der durchschnittliche Android-Entwickler muss sich da schon weitaus mehr Gedanken machen. Ein weiterer Nachteil sind die Limitationen von Google, die sämtliche Android-Versionen bis einschließlich 2.2 nicht für Tablettauglich halten und nur ausgewählten Systemen den Zugang zum Android Marketplace gewähren. Ein Umstand, der auch immer mehr Hersteller dazu verleitet, ihre eigenen App-Stores zu eröffnen. Vielfalt und ein gutes Stück Chaos sind derzeit also Programm in der Tablet-Welt von Android, was sich jedoch in Kürze radikal ändern soll.

Denn mit der Android-Version „Honeycomb“ will Google nun Tablets nativ unterstützen. Das Betriebssystem unterstützt höhere Auflösungen, größere Displays, schnellere Prozessoren und so weiter. Die Liste ist lang und soll vor allen Dingen von einer Eigenschaft überstrahlt werden: Einer Benutzeroberfläche, die stark auf den Tablet-Formfaktor angepasst wurde. Bereits zur CES im Januar werden erste Endgeräte erwartet, die dann auch zeitnah in den Verkauf gehen sollen und in Deutschland wohl bis zum 2. Quartal 2011 verfügbar sein werden.

Android-Tablets auf dem Vormarsch

Ja, es gibt sie inzwischen, die Alternativen zum iPad. Und sie sind nicht nur performanter (Samsung Galaxy Tab), sondern kosten teilweise auch nur einen Bruchteil des Preises (Archos 70). Die zur Zeit verfügbaren Tablets sind nur die Spitze des Eisbergs, denn es fehlen noch die Android-Lösungen von Schwergewichten wie Acer und Asus, die zum Ende dieses Jahres und Anfang 2011 erhältlich sein sollen. Auch wenn Apple den Tablet-Markt erschaffen hat, so werden die Android-Systeme innerhalb der nächsten zwei Jahre diesen Markt übernehmen und dominieren. Die Spiele sind eröffnet und Wettbewerb hat ja bekanntlich selten geschadet.

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Dein t3n-Team

JWD

Hallo Sascha und t3n-Team,

habe mir in den Weihnachtstagen Eurer aktuelles Heft gekauft und gerade diesen Artikel verschlungen. Ich teile die Ansicht, dass Android Tablet PCs ganze Branchen aufmischen werden!

Dies ist nicht mit Apple Lifestyle Produkten denkbar – Westaflex etwa möchte Pad Androiden an Handwerker verschenken, zusammen mit einer offenen Haustechnik-Suite.

Dazu unsere aktuelle Wunsch-App Blogparade…..

LG
JW

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