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Arbeitswelt
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Kampf dem Burn-out: Leben am Draht

Die Grenzen zwischen Online und Offline verschwimmen zunehmend. Always On, immer online sein, ist häufig die Devise. Doch ist das immer gut? Forscher sind sich uneinig, welche Auswirkungen das stetige Online-Sein auf Körper und Psyche hat.

9 Min. Lesezeit
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Als Henrik Schneider (Name von der Redaktion geändert) merkte, dass etwas nicht stimmte, war es schon längst zu spät: Mit 36 Jahren wies er sich in die psychiatrische Klinik ein. Diagnose: Depression, Burn-out. Nach Jahren als erfolgreicher Programmierer bei einer Berliner Agentur war er am Ende Opfer eines schleichenden Prozesses geworden, der immer mehr Bereiche in seinem Leben aufgezerrt hatte. „Das Internet hat mein Ich gekapert. Ich war wie ein Junkie die ganze Zeit im Netz“, erzählt er. Jeden Morgen nach dem Aufstehen galt der erste Blick dem Handy.

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Schon zwischen Zähneputzen, Anziehen und Frühstücken beantwortete er erste E-Mails, las Blogs und Nachrichten, trieb sich auf Facebook, twitter und tumblr herum. Auf der Arbeit verbrachte Schneider bis zu zehn Stunden täglich am Bildschirm, zu Hause dann wieder an den Laptop. Selbst wenn er abends oder am Wochenende mit Freunden unterwegs war, zückte er immer wieder wie automatisch sein Smartphone. „Ich fühlte mich zum Schluss wie ein Zombie, ich brauchte immer wieder den Blick ins Netz, suchte immer wieder nach den kurzen Kicks durch ein neues Bild, ein Video oder eine Nachricht.“

Durch das Internet sind nicht nur zeitliche und geographische Grenzen verschwommen, auch die klare Unterscheidung zwischen Arbeitswelt und Privatsphäre ist immer weniger möglich. Und durch die „Work Extending Technologies“ – also technische Arbeitserweiterungen – wie Smartphones oder Laptop bricht diese Grenze noch weiter auf. Wir könnten zu jeder Zeit und an nahezu jedem Ort auf der Welt im Netz sein. Doch möchte man dies überhaupt? Und ist es Lust oder Last, überall und jederzeit online sein zu können?

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„Das Internet ist erstmal ein neutrales Werkzeug. Wie die Menschen es benutzen, hängt individuell von jedem selbst ab“, sagt Martin Emmer, Professor am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin. Und das sich durch das Internet flexiblere Arbeitszeiten und auch Arbeitsorte (siehe Seite 62) nutzen lassen, sei ein klarer Beweis für den Fortschritt. Doch wie bei jedem Medium kann es natürlich auch zu Missbrauch und Süchten führen. Nicht umsonst hat das Bundesfamilienministerium Computersucht inzwischen als gleichwertig zu Alkohohl- oder Drogenabhängigkeit klassifiziert. Doch gilt es dabei klar zwischen Internetsucht und konstanter Internetarbeit zu unterscheiden, so Stefanie Jung und Franziska Bredehöft, die an der Psychologischen Fakultät der Universität Hamburg zum Zusammenhang zwischen arbeitserweiternden Technologien und Work-Life-Balance forschen. „Internetsucht ist erst einmal arbeitsfremd, in der Psychologie nennt sich das pathologischer Internetgebrauch,“ erklärt Franziska Bredehöft. Wenn sich eine Person rund 30 Stunden in der Woche mit arbeitsfremden Inhalten im Internet beschäftige, sprächen Psychologen von Internetsucht, sagt Bredehöft.

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„Im Gegensatz dazu steht die konstante Internetarbeit, die besonders durch die Work Extending Technologies ermöglicht und ausgebaut wird“, so Bredehöft. Dies geschehe auch oft unbewusst. Eines konnten Jung und Bredehöft in ihrer Forschung inzwischen herausarbeiten: Rund 34 Prozent der Arbeitnehmer nutzen inzwischen ihr privates Mobiltelefon auch beruflich. Fast 40 Prozent sind auch abends für ihren Arbeitgeber erreichbar und etwa 30 Prozent jederzeit. Tendenz steigend. „Die Grenzen zwischen Arbeit und Privatem verschwimmen also immer mehr. Wir nennen das den Spill-Over-Effekt“, so Stefanie Jung.

Dieser Effekt sei oft die Ursache für Stress und dauerhafter Stress kann zu diversen und zum Teil massiven Beschwerden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sogenannten affektiven Krankheiten wie Depression und Angststörungen oder auch zum Burn-out führen.

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Konstante Internetarbeit oder Internetsucht

Wie schädlich ist die ständige Online-Verfügbarkeit? Wissenschaftler und Experten sind sich uneinig.
Wie schädlich ist die ständige Online-Verfügbarkeit? Wissenschaftler und Experten sind sich uneinig.

Henrik Schneider macht den Anfang vom Ende seines alten Lebens an dem Tag fest, als er sein erstes Smartphone kaufte. „Auf einmal konnte ich überall und immer surfen. Selbst auf dem Klo. Das fand ich geil und fortschrittlich.“ Nur langsam habe er gemerkt, wie er neben seiner Arbeit immer mehr Zeit mit seinem Handy und damit auch im Netz verbrachte. „Es war wie eine Lebenspartnerin, wie eine Brille für andere Leute.“ Er habe auf E-Mails und andere Nachrichten immer sofort reagiert und sich gewundert, wenn andere länger brauchten, um seine zu beantworten. Seine Therapeuten stellten bei ihm eine sich gegenseitig bedingende Mischung aus Internetsucht und konstanter Internetarbeit fest.

„Durch die Ausbreitung des Netzes in immer mehr Bereiche wird auch der virtuelle Greifarm der Unternehmen immer länger“, sagt Franziska Bredehöft. Arbeitnehmer passten sich irgendwann auch zwangsläufig diesen Gegebenheiten an. Also werden berufliche Anfragen oder Aufträge auch nach Feierabend oder am Wochenende beantwortet, auch wenn man eigentlich auf einer Party ist oder beim Sport. „Gerade Mitarbeiter in der IT-Branche leiden unter diesen potenziell grenzenlosen Arbeitszeiten“, sagt Lars Adolph, Leiter der Gruppe Human Factors bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. „Denn theoretisch ist die Art der Arbeit im IT-Bereich gut.“ Sie sei flexibel, an Projekten orientiert und gebe den Mitarbeitern oft eine gute Mischung aus Kreativität und Vielseitigkeit. „Doch in der Praxis zeigt sich gerade bei Programmierern ein hoher Zeit- und Leistungsdruck.“ Handele es sich dann auch noch um Freiberufler, sei der Schritt zur Selbstausbeutung und zum konstanten Arbeiten nah.

Work hard, surf hard

Henrik Schröder fand das am Anfang auch gar nicht so schlecht. „Es fühlte sich für mich wie eine Bestätigung an, dass mein Chef mich auch am Wochenende nach Rat fragte oder ob ich schnell etwas erledigen könne. Natürlich habe ich das dann immer erledigt.“ Doch irgendwann sei er montags nicht mehr ausgeruht ins Büro gekommen, sondern müde und unkonzentriert. „Es fühlte sich auch oft nicht nach einem Montag an, denn ich hatte ja auch Samstag und Sonntag mehrere Stunden an Projekten gearbeitet – nur eben nicht im Büro.“ Aus Angst sprach er mit seinen Kollegen nicht über das Thema und auch seinem Chef gegenüber erwähnte er nicht, dass er kaputt war. Im Gegenteil: Als dann ein neuer großer Auftrag reinkam, arbeitete er mehr. „Ich hatte mir ja gerade eine Wohnung gekauft, da konnte ich es mir nicht erlauben, in der Firma weniger zu arbeiten.“

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Über Wochen häufte er so massiv Überstunden an. Seinen Ausgleich suchte er in kleinen Pausen bei Facebook oder spielte auf dem Smartphone. An einem Freitag kam dann der Zusammenbruch. „Wir waren kurz vor Abgabe, doch ich konnte einfach nicht mehr. Ich saß an meinem Arbeitsplatz in der Agentur, starrte nur auf den Bildschirm und konnte an nichts mehr denken.“ Um nicht aufzufallen, blieb er trotzdem bis abends im Büro und fuhr dann erst nach Hause. Dort brach er zusammen. „Ich musste weinen und konnte mich nicht mehr beruhigen.“ Seine Freundin brachte ihn dann zur psychologischen Ambulanz, zwei Tage später ging er in die Klinik.

„Es ist cool geworden, ‚always on’ zu sein“, sagt Franziska Bredehöft. Ein Leben auf der Überholspur ist zu einer erstrebenswerten Identität geworden, „Impression Management“ sei wichtig, um in seiner Firma oder für seine Auftraggeber weiterhin als Partner attraktiv zu sein. „Auch die potenzielle Bedrohung des Arbeitsplatzes, besonders seit der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise, führt dazu, dass sich Menschen immer mehr den konstant erhöhten Ansprüchen anpassen.“ Das führe zwangsläufig irgendwann zu einer Schädigung der psychischen, aber auch der körperlichen Gesundheit. Im IT-Bereich inzwischen keine Seltenheit mehr.

Die schleichende Gefahr

„Es gibt zwar keine anerkannten Berufskrankheiten in der IT, doch lässt sich beobachten, dass die psychischen Erkrankungen mehr werden“, sagt Lars Adolph von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz. Auch die körperlichen Folgen werden immer sichtbarer: „Das dauernde Sitzen und der Bewegungsmangel gefährden schleichend die Gesundheit. Gerade Muskeln und die Knochen leiden darunter, genauso wie Herz/Kreislauf.“ Der Mensch sei von Natur aus nicht dafür gemacht, stundenlang in einer gleichen Position sitzend zu arbeiten. „Natürlich ist im Arbeitschutzgesetz klar geregelt, wie Menschen an Bildschirmen arbeiten dürfen und welche Hardware ergonomisch sinnvoll ist.“ Doch jeder habe seine Vorlieben, was Maus, Keyboards, Stuhl oder Bildschirm angeht. Dazu gehörten neben der richtigen Hardware und regelmäßigen Pausen auch die so genannte Mischarbeit, also Tätigkeiten, die nicht nur am Rechner passieren. „Für Programmierer ist es natürlich schwieriger, zwischendurch mal Arbeit ohne Bildschirm zu machen.“

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Zusätzlich zu den durch Stress verursachten psychischen Krankheiten und den körperlichen Leiden gibt es jedoch noch einen dritten Aspekt der konstanten Internetnutzung: die soziale Integration. „Es gibt einen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen pathologischem Internetgebrauch und massivem sozialen Rückzug, depressiven Symptomen und Ängsten“, sagt Franziska Bredehöft. Auch eine Studie der Universität Leeds von 2010 kam zum gleichen Ergebnis, hob jedoch hervor, dass immer noch nicht ganz klar sei, ob zu viel Internet depressiv und unsozial mache oder ob Menschen mit Vorerkrankungen oder Veranlagungen für diese Eigenschaften sich eher ins Internet flüchten.

Virtualität ist der falsche Begriff

Dass ein sozialer Rückzug von Privat- und Arbeitsleben ins Internet schwerwiegende Folgen haben kann, gilt als wissenschaftlich erwiesen. Dabei erinnert Martin Emmer von der FU Berlin daran, dass Arbeit, auch wenn sie im Internet passiert, trotzdem real bleibt. Bekanntschaften in sozialen Netzwerken sind ebenfalls real, nur dass man die Person hinter dem Profil vielleicht noch nie von Angesicht gesehen hat. Für Emmer ist das aber kein Problem: „Ich halte nicht viel davon, in so einem Fall von Virtualität zu sprechen: Die Arbeit, sowie die Folgen und auch Leiden, passieren ja wirklich.“ Emmer gibt auch zu bedenken, dass man Online- und Offline-Welt inzwischen auch nicht mehr voneinader trennen sollte. „Das Internet ist immer erstmal ein neutrales Werkzeug. Die Digital Natives gehen damit beispielsweise ganz anders um als Menschen, die ohne aufgewachsen sind.“ Kritik käme dagegen meist von älteren Menschen oder solchen, die mit dem Werkzeug Netz nicht umgehen könnten und es nur als Bedrohung wahrnehmen.

Dabei bedarf es eines neutralen Blicks: Auch Alkohol, Zigaretten, Essen, aber auch Medien wie Fernsehen können süchtig machen. Darauf verzichten möchten trotzdem die meisten nicht. In einer liberalen Gesellschaft wäre es auch fatal, solch ein Bedürfnis nach Kommunikation und sozialer Interaktion zu regulieren oder ganz zu verbieten. Ein weiterer Aspekt ist, wie das Internet genutzt wird und welche Rolle es in einem Leben spielt. Es gibt viele positive Beispiele, wie aus der Behindertenpflege, wo es mobil eingeschränkten Personen eine bisher nie dagewesene Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Auch ein Familienvater, der viel auf Geschäftsreisen ist, freut sich, per Videochat mit seiner Familie Kontakt halten zu können.

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Alles auf Anfang

Im Rahmen seiner Therapie war es für Henrik trotzdem erst einmal wichtig, wieder so etwas wie eine Trennung nachzuvollziehen, um sich als Person wahrzunehmen. „Am Anfang hatte ich lange das Gefühl, etwas zu verpassen, wenn ich nicht regelmäßig alle paar Minuten meine E-Mails oder bestimmte Seiten checkte.“ Er musste ein Protokoll führen, wann er zu welchen Zweck ins Internet ging und mit welchem Gerät. „Ich habe mein Smartphone am Anfang auch gegen ein altes Handy getauscht, mit dem man nur telefonieren und SMS schreiben kann. Das hat geholfen.“ Nach seinem Aufenthalt und der Therapie sei er auch langsam wieder zur Arbeit gegangen. „Ich hatte Glück, mein Chef hat mich bei der Wiedereingliederung in die Arbeit sehr unterstützt. Ich habe meinen Zusammenbruch aber auch klar kommuniziert und habe danach viel Unterstützung von den Kollegen bekommen.“ Inzwischen gebe es klare Absprachen in der Agentur: E-Mails müssen nicht mehr abends und am Wochenende beantwortet werden, Freizeit wird nicht mehr für Arbeitszeit missbraucht und auch während der Arbeit wird viel Raum für Pausen gemacht. Lars Adolph von der Bundesanstalt für Arbeitssicherheit sieht in der Unternehmenskultur einen wichtigen Aspekt für das gesunde Arbeiten: „Wenn ein Chef nicht vorlebt, wie man richtig Pausen macht oder das Unternehmen Angebote nur symbolisch meint, dann richten sich Angestellte häufig danach.“ Dabei seien Pausen, ob während der Arbeitszeit oder bewusst in der Freizeit als Wochenende oder Urlaub, wichtig. „Und sie steigern letztlich auch die Produktivität.“ Auch Pausen vom Internet.

Regeln können helfen

Auf das Netz ganz verzichten, möchte dabei wohl keiner – im IT-Bereich dürfte das auch kaum gehen. Aber auch der Alltag vieler Menschen ist ohne Netz kaum noch denkbar. „Das Internet ist nun einmal als Werkzeug der heutigen Gesellschaft angemessen. Ich halte es vollkommen normal, darauf nicht verzichten zu wollen“, sagt Martin Emmer von der FU Berlin. Auch Henrik Schröder kann sich, Monate nach seiner Therapie, das Leben ohne Netz nicht vorstellen. „Ich habe nur lernen müssen, wie ich es für mich sinnvoll nutze, ohne mich allzu abhängig zu machen.“ Er nutzt E-Mails, verbringt wieder viel Zeit mit privatem Surfen, sein Konto bei Facebook hat er aber gelöscht. „Wenn ich mich jetzt verabreden will, rufe ich an. Am Anfang war das schwer, weil ja alle daran gewöhnt sind, über kurze Nachrichten miteinander zu kommunizieren.“ Doch inzwischen wissen seine Freunde, dass sie ihn über die vermeintlich alten Wege am besten erreichen.

Fehlt der Gesellschaft also lediglich ein Leitfaden, wie das Netz gesund in unseren Alltag als Mensch einzubinden ist, eine Art Internet-Knigge? „Es braucht Regeln, wie wir mit dem Netz umgehen und welchen Platz es in der Gesellschaft hat“, sagt Martin Emmer. „Ich beantworte auch keine beruflichen E-Mails mehr nach Feierabend oder am Wochenende. Meistens zumindest.“

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