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Hardware & Gadgets

Maker-News

[1] B: Das fliegende Auto Bei B handelt es sich um einen Hybriden aus ferngesteuertem Auto und Quadrocopter. Mit Hilfe seiner großen Räder soll sich The B auch für schwieriges Terrain eignen. Trifft man auf größere Hindernisse, kann man das Fahrzeug auch einfach abheben lassen, denn das Spaßvehikel beinhaltet in den vier Rädern jeweils einen Propeller. Diese ermöglichen The B sich auch in voller Fahrt in die Luft zu heben. Dank einer integrierten Kamera kann der Nutzer sowohl während der Fahrt als auch im Flug Aufnahmen erstellen. Unterstüzter des Kickstarter-Projekts sollen The B Ende des Jahres zu einem Preis von umgerechnet rund 370 Euro erhalten.

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http://t3n.me/16e8Hbs

[2] Portable Raspberry Pi: Mobile Spielkonsole selbst bauen

Die Möglichkeiten für tolle Projekte mit dem Raspberry Pi sind fast grenzenlos. Wer sich schon immer eine eigene mobile Spielkonsole basteln wollte, könnte sich für zwei Videos des Modders Ben Heck interessieren. Das Projekt ist definitiv nichts für Anfänger, aber wer über das nötige Wissen und Werkzeug verfügt, kann mit den Videoanleitungen ein beeindruckendes Ergebnis erziehlen. Neben einem Raspberry Pi benötigt man unter anderem einen alten USB-Controller, den man ausschlachten kann, ein LCD und einen Akku. Auf der Konsole lassen sich beispielsweise Emulatoren wie MAME installieren.

http://youtu.be/dUZjzQuTNX4

[3] Color Maximite 2: Coden ganz nah an der Hardware
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Der Mini-Computer Maximite sorgte im vergangenen Jahr für ordentlich Wirbel in der Hacker-Szene. Der Initiator Geoff Grahams hat nun den Maximite 2 vorgestellt: eine um farbige Grafik erweiterte Version. Der Color Maximite 2 kostet fertig 50 US-Dollar und bietet einen leistungsfähigen BASIC-Interpreter sowie einige Erweiterungen für die enthaltenen Portleitungen. Der Maximite 2 bringt einen Full-Screen-Editor mit, so dass der Nutzer nur Monitor und Tastatur anschließen muss, um direkt mit dem Programmieren zu beginnen. Die Buchsenleiste ist mit Arduino kompatibel, so dass auch Anwender mit höheren Ansprüchen auf ihre Kosten kommen.

http://www.circuitgizmos.com/products/cgcolormax2/cgcolormax2.shtml

[4] ArduinoPhone: das Handy Marke Eigenbau

Ein Mobiltelefon selbst bauen? Arduino und entsprechende Shields (Arduino-Erweiterungen) machen es möglich. Die Anleitung für dieses Projekt findet man auf Instructables. Neben anderen Bauteilen und einem Arduino Uno benötigt man unter anderem Shields wie ein Touchscreen-TFT und ein GPRS-Modul für den Empfang. Die Handy-Hülle kann sich der geneigte Bastler mit einem 3D-Drucker selbst anfertigen. Alle Einzelteile, die man für dieses Projekt benötigt, kosten etwa 135 Euro. Der Selbstbau hat allerdings seine Grenzen und bietet lediglich Telefonie und SMS.

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http://www.instructables.com/id/ArduinoPhone/

[5] Runde Sache: Arduino Robot für Lernwillige

Der runde Arduino Robot eignet sich besonders für Nutzer, die mehr über Elektronik, Mechanik und Programmierung lernen wollen. Der Kleinstrechner verfügt über zwei ATmega32u4-Mikrokontroller, Räder, ein Farb-LCD-Display und einen USB-Port. Dazu kommen Input-Möglichkeiten wie fünf Knöpfe sowie diverse Sensoren, etwa ein Potentiometer, Bodensensoren und ein digitaler Kompass. Der Arduino Robot verfügt zudem über ein SD-Kartenlesegerät und Lautsprecher. Lädt man das Arduino IDE, kann es direkt mit einem der beigefügten Beispielprogramme losgehen. Der Roboter kostet 275 US-Dollar.

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http://www.makershed.com/Arduino_Robot_p/mksp22.htm

[6] The Buccaneer: 3D-Drucker für jederman

Dieser 3D-Drucker mit einem besonders ansehnlichen Design, das entfernt an einen alten Power Mac G4 erinnert, konnte auf Kickstarter das Fünfzehnfache der anvisierten Finanzierungssumme einsammeln. Neben dem ansprechenden Design dürfte der geplante Preis das Interesse der Maker-Massen geweckt haben. Der Buccaneer soll ab Dezember für 350 US-Dollar den Besitzer wechseln. Der Buccaneer nutzt das gleiche Material wie der Replicator 2 von MakerBot, nämlich 1,75 Millimeter
starken PLA-Kunststoff. Beim Buccaneer wird das Material jedoch nicht auf Rollen zugeführt, sondern mit
einer Kassette, die passgenau in die Oberseite des Druckers eingesetzt
werden kann. Der Verfahrensweg ist beim Buccaneer mit 15 x 10 x 12 Zentimeter (ergibt ein Volumen von 1,8
Litern) deutlich kleiner als etwa der eines Replicator 2: 28,5 x 15,3 x 15,5 Zentimeter (ergibt
etwa 6,7 Liter).

http://pirate3d.com/

[7] BrickPi: Raspberry Pi trifft Lego Mindstorms

Eine Symbiose zweier Evergreens lässt Geek-Herzen höher schlagen: Raspberry Pi und Lego Mindstorms. Genau diese beiden beliebten Produkte vereint BrickPI. Dabei handelt es sich um ein Erweiterungsboard inklusive Gehäuse für den Raspberry PI, das es ermöglicht, den Mini-Rechner mit Motoren und Sensoren aus der Lego-Mindstorms-Produktlinie zu verbinden. BrickPi setzt auf Arduino und besonders positiv ist der Fakt, dass Hersteller Dexter Industries alle Baupläne öffentlich zur Verfügung stellt. Auf diese Weise können geneigte Nutzer das Board selbst weiterentwickeln. Board und Gehäuse kosten rund 50 Euro, während ein verbessertes Komplettpaket inklusive Raspberry Pi etwa 130 Euro kosten soll. Dexter Industries hat angekündigt, dass BrickPi ab Oktober ausgeliefert werden soll.

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http://www.dexterindustries.com/BrickPi/

[8] Kleines Kameramodul für den Raspberry Pi

Angekündigt war es schon lange, jetzt ist es auch im Handel verfügbar: das Kamera-Modul für den Raspberry PI. Die Platine mit Flachbandkabel ist für rund 25 Euro zu haben, wiegt lediglich drei Gramm, weist die geringen Abmessungen von 24 x 25 Milimetern auf und ist nur neun Milimeter hoch. Die Kamera selbst verfügt über einen festen Fokus und schießt Bilder in einer maximalen Auflösung von 2592 x 1944 Pixeln und fünf Megapixeln. Das Kamera-Modul beherrscht allerdings auch Video-Aufnahmen und zeichnet Bewegtbilder in 640×480, 720p oder 1080p bei 30 Frames pro Sekunde auf.

http://www.raspberrypi.org/camera

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