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Alternative Collaboration-Tools: Slacken kann ja jeder!

Es muss nicht immer Slack, Trello oder Jira sein. Mittlerweile gibt es etliche Alternativ-­Tools, die die Zusammenarbeit von Teams unterstützen wollen. Wir stellen sie vor.

9 Min. Lesezeit
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(Grafik: Shutterstock / vladwel)

Gerade einmal 10.000 US-Dollar Startkapital schmissen Mike Cannon-Brookes und Scott Farquhar zusammen, als sie 2002 ­Atlassian gründeten. 13 Jahre später erfolgte der Börsengang an der Nasdaq unter dem Kürzel „TEAM“. Aus den paar tausend ­Dollar wurde eine Marktkapitalisierung von rund 5,5 Milliarden Dollar. Aus heutiger Sicht kaum vorstellbar, dass ein Software-Anbieter wie Atlassian auch einmal ganz klein angefangen hat.

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Dass das Unternehmen so erfolgreich ist hängt damit zusammen, dass es früh einen Trend identifiziert hat: Atlassian setzte auf Collaboration-Tools, als sich gerade mal die E-Mail richtig durchgesetzt hatte. Der Konzern konnte sich dadurch mit Lösungen wie Jira einen Namen machen, heute nutzen die Tools Millionen von Menschen. Das Beispiel steht stellvertretend für eine ganze Industrie: Denn im Zuge der Digitalisierung wächst die Nachfrage nach passenden Tools, mit denen Unternehmen ihre Prozesse besser gestalten, reibungslos im Team kommunizieren und zusammenarbeiten können. Nach aktuellen Analysen der Experton Group wird der deutsche Markt für Social-Communication- und Collaboration-Lösungen in diesem Jahr von 662 Millionen im Vorjahr auf 872 Millionen Euro wachsen. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 32 Prozent – eine Wachstumsrate, die derzeit in kaum einem anderen Segment des deutschen IT-Marktes erreicht wird, betonen die Analysten. Auch international wächst der Markt und gewinnt so an Attraktivität für potenzielle Anbieter.

Doch Startups, die in den Collaboration-Markt einsteigen, müssen sich auf heftige Konkurrenz einstellen. Wer von einem Börsengang wie dem von Atlassian träumt, muss sich heute nicht nur gegen Konzerngrößen wie Microsoft, Salesforce, IBM, Google und neuerdings sogar Facebook und Amazon behaupten, sondern auch gegen etablierte Collaboration-Anbieter wie Dropbox, Slack, Asana, Box, Github oder Trello. Der Konkurrenz- und Innovationsdruck ist enorm.

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Aber nicht alle lassen sich von den großen Namen einschüchtern. In den vergangenen fünf Jahren haben viele ambitionierte Startups den Markt für sich entdeckt und eigene Anwendungen entwickelt. Ihr Ziel: die Zusammenarbeit in Unternehmen zu verbessern und die Produktivität zu erhöhen. Neben All-in-One-Plattformen gibt es Anbieter, die Teams in speziellen Bereichen wie Teamkommunikation oder Projektmanagement untersützen wollen.

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All-in-One-Plattformen

Teamleader wurde im Jahr 2012 in Belgien gegründet und konnte bis dato rund 15 Millionen Dollar an Kapital einsammeln. Mit seiner All-in-One-Lösung arbeiten bereits mehr als 5.000 kleine und mittelständische Unternehmen, so der Anbieter. Anders als die meisten Startups in diesem Beitrag verzichtet Teamleader auf den heute üblichen „Best of Breed“-Ansatz. Stattdessen hat das Startup eine Plattform für Unternehmen geschaffen, die sie in die Lage versetzt, ihre Prozesse zu digitalisieren. Mit verschiedenen Modulen für Kundenbeziehungsmanagement, Kalender, Verkauf, Rechnungsstellung, Projektmanagement, Helpdesk und Support, Zeiterfassung und Telefonverkehr (Voice-over-IP) präsentiert sich Teamleader als eine Art moderne ERP-Software, aber ohne die Komplexität einer klassischen Lösung der Enterprise-Klasse. Darüber hinaus verfügt Teamleader schon über einen eigenen Marketplace, in dem Kunden zahlreiche Apps und Integrationen finden, mit denen sie die Plattform erweitern können. Damit konkurriert das Startup mit etablierten Unternehmen wie Sage Software, das über ein breites Produktportfolio für Mittelständler verfügt, sowie mit ähnlichen All-in-One-Lösungen wie dem Social-Intranet Bitrix24 oder den ERP- und CRM-Lösungen von Weclapp aus Marburg.

Stackfield: Aufgabenmanagement mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Ein weiteres Startup, das eine ganzheitliche Plattform bietet, ist Stackfield. Anders als Teamleader fokussiert sich der Münchner Anbieter auf Tools für Kommunikation und Zusammenarbeit, die kleineren und mittelgroßen Unternehmen zu mehr Produktivität verhelfen sollen. Die Besonderheit: Mit der implementierten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung soll sichergestellt werden, dass weder unbefugte Dritte noch der Hersteller selbst auf die Kundendaten zugreifen können. Damit versucht sich das Startup von der Masse der Konkurrenz abzuheben.

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Was die Funktionalität und Benutzererfahrung angeht, erinnert Stackfield stark an Social-Enterprise-Tools wie Yammer von Microsoft und Chatter von Salesforce und an Task-Management-Lösungen wie Asana. So können Anwender spezifische Arbeitsbereiche – häufig „Workspaces“ , in diesem Fall „Stacks“ genannt – anlegen und dort Projekte, Aufgaben, Dokumente, Termine oder Notizen zentral verwalten. Dabei spielt die reibungslose Kommunikation unter den Teammitgliedern eine zentrale Rolle. So stellt Stackfield Features wie Kommentare, Aktivitätsstreams und Notifications zur Verfügung, mit denen jeder stets auf dem Laufenden bleiben kann. Im Gegensatz zu den aller­meisten Lösungen in diesem Beitrag steht Stackfield sowohl On-Demand als auch On-Premise zur Verfügung. Die Cloudversion kostet ab 24 Euro pro Monat für zehn Nutzer bei jährlicher Zahlung. Die Preise für die lokale Servervariante beginnen bei knapp 800 Euro, sie fallen aber nur einmalig an.

Honey und Convo: Social-Intranets für die Cloud-Ära

Wenn es um moderne soziale Intranets geht, denken viele Unternehmen immer noch an Sharepoint. Im Jahr 2011, zehn Jahre nach dem ersten Release und auf dem Höhepunkt seiner Beliebtheit, wurde die Microsoft-Lösung von rund 80 Prozent der Fortune-500-Unternehmen eingesetzt. Doch inzwischen gibt es zahlreiche Alternativen. Sie versprechen, wesentlich benutzerfreundlicher und kostengünstiger zu sein als die etablierte Lösung aus Redmond. Hierzu zählen zum Beispiel Honey aus New York und Convo aus dem Silicon Valley. Beide Startups wurden im Jahr 2012 gestartet und richten sich an Unternehmen, die an einem einfachen Einstieg in die Welt der Business-Collabora­tion-Software interessiert sind. Zu den zentralen Features beider Produkte zählen Mitarbeiterprofile, Activity-Streams, Filesharing und Teamchat. Hinzu kommen weitere Features wie Folgen, Likes und @-Erwähnungen, wie man sie auch von Facebook und Twitter kennt.

Kommunikation

Die Zeiten, als das ganze Team gemeinsam nur im Büro von acht bis fünf zusammenarbeitete, sind vorbei. Längst sitzen Mitarbeiter an unterschiedlichen Orten und müssen von dort aus gemeinsam kommunizieren und arbeiten. Diese sogenannten Remote-Teams, die über mehrere Zeitzonen und Kontinente hinweg verteilt sind, sind keine Seltenheit mehr. Onlineservices versuchen, diese Realität abzubilden und die interne Team-Kommunikation zu verbessern. Das Paradebeispiel dafür ist natürlich Slack. Kaum ein anderes Startup im B2B-Bereich konnte so schnell wachsen wie das von Flickr-Cofounder Stewart Butterfield in San Francisco gegründete Unternehmen. Doch inzwischen gibt es unzählige Slack-­Alternativen. Hipchat von Atlassian zum Beispiel ist ebenfalls weit verbreitet. Und den Start von Microsoft Teams darf man getrost als direkte Kampfansage an Slack verstehen.

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Grape wird als „der weltweit erste Projekt-Messenger“ vermarktet und ähnelt Slack. Anwender können miteinander chatten und ihre ­Businessapps mit Grape verbinden – wie heute zu erwarten, geht das auch mobil. (Screenshot: Grape)

Grape: Slack-Alternative aus Wien

Abgesehen von diesen großen Playern gibt es viele Startups, die mit ähnlichen Businesschat-Lösungen ihr Glück in diesem hart umkämpften Segment versuchen. So zum Beispiel Grape aus Wien. Vermarktet wird der Slack-Klon als „der weltweit erste Projekt-Messenger“. Anwender können miteinander chatten und ihre Businessapps mit Grape verbinden, um automatisch alle ­Aktivitäten und Notifications rund um ihre Geschäftsprozesse direkt in ihren Kommunikationen zu verfolgen. Grape wartet ­jedoch mit einigen nützlichen Extras auf. So kennzeichnet die Anwendung zum Beispiel Konversationen durch Natural ­Language Processing und fasst sie zusammen, sodass im Idealfall Arbeitsabläufe beschleunigt werden. Unternehmen, die ihre gesamte interne Kommunikation nicht so gerne in die Cloud auslagern wollen, können Grape On-Premise nutzen. Ob das allerdings ausreicht, um sich gegen Slack, Microsoft Teams oder auch Hipchat zu behaupten, ist fraglich.

Front App: Eine Inbox für das ganze Team

Während die gute, alte E-Mail in der internen Unternehmenskommunikation als Produktivitätskiller Nummer eins angesehen wird, ist sie in der externen Kommunikation mit Kunden und Partnern nach wie vor unverzichtbar. An dieser Stelle kommt der Clouddienst Front ins Spiel. Seit seiner Gründung im Jahr 2013 konnte sich das Startup aus Frankreich rund 13 Millionen Euro für seine internationale Expansion sichern. Und das von renommierten VCs und Business Angels wie etwa Point Nine Capital aus Berlin, Slack-Gründer Stewart Butterfield und dem Start­up-Inkubator Y Combinator. Front wurde zudem in der diesjährigen „Cloud 100“-Liste von Forbes, die die erfolgreichsten Cloudanbieter weltweit auswählt, als „Rising Star“ ausgezeichnet. Die Lösung versetzt Unternehmen in die Lage, die externe Kommunikation mit ihren Kunden zu optimieren. So können sie verschiedene E-Mail-Adressen wie contact@, sales@ und support@ sowie weitere Kommunikationskanäle wie SMS, Twitter, Linkedin und Telefon zentral auf einer einzigen Plattform verwalten. Dabei setzt Front auf eine hohe Usability und Werkzeuge, die die kollaborative Bearbeitung von Kundenanfragen im Team ermöglichen.

Projektmanagement

Abgesehen von Teamkommunikation und Zusammenarbeit spielt das Thema Projekt- und Aufgabenmanagement auf dem Collaboration-Markt eine zentrale Rolle. Die Zeiten, in denen nur die IT-Abteilung Projektmanagement-Lösungen nutzte, sind längst vorbei. Selbst einfache To-do-Apps wie etwa Todoist haben sich im Geschäftsumfeld – insbesondere bei Produkt- und Marketingteams – etabliert. Kein Wunder also, dass es immer mehr Startups gibt, die Basecamp, Asana und Jira den Kampf ansagen.

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Die Angebotspalette ist dabei vielfältig. Jede Fachabteilung im Unternehmen, egal ob Design, Entwicklung, Produktmanagement oder Marketing, findet auf dem heutigen Markt verschiedene Alternativen, die genau auf ihre jeweiligen Bedürfnisse ausgerichtet sind. Mit Productboard bietet sich zum Beispiel ein PM-Tool, das speziell für Produktmanager konzipiert ist. Zube aus San Francisco richtet sich an Startups und bringt die Teams rund um Produkt, Entwicklung, Marketing und Support alle unter einen Hut.

Dapulse

Dapulse zählt zu den am schnellsten wachsenden Startups in diesem Segment. Seit seiner Gründung im Jahr 2012 in Tel Aviv konnte sich das Unternehmen bis dato rund 34 Millionen US-Dollar an Finanzierung sichern. Nach Angaben des Anbieters arbeiten heute mehr als 10.000 Teams mit seiner Lösung, darunter internationale Konzerne wie Samsung und Adidas sowie Start­ups wie Uber und der Coworking-Spezialist Wework. In punkto Funktionalität erinnert Dapulse stark an Trello, den populären Onlineservice für visuelles Projektmanagement, den Atlassian Anfang des Jahres für circa 425 Millionen Dollar übernahm. So spielen Project-Boards bei Dapulse ebenfalls eine zentrale Rolle. Anders als Trello fokussierte sich Dapulse jedoch von Anfang an ausschließlich auf Businessteams. Eine Freemium-Version gibt es nicht. Im Vergleich zu Trello und Co. punktet Dapulse mit weiterführenden Features, die sehr gut umgesetzt sind, so zum Beispiel die Projekt-Timelines. Diese funktionieren ähnlich wie die klassischen Gantt-Diagramme und helfen dem Management, die Aufgaben aller Projektmitglieder zu planen und zu visualisieren. Ansonsten bietet die Lösung die typischen Werkzeuge rund um Produktivität, Kommunikation, Projektplanung und -analyse, die man heute von einer modernen Projektmanagement-Software erwarten kann.

Wie der Name schon erahnen lässt, konkurriert Gitlab direkt mit Github und ähnlichen Collaboration-­Lösungen für Softwareentwickler. Mit Code-Hosting, Version-Control, Issue-Tracking, Projektmanagement und Code-Reviews deckt Gitlab ­zentrale Aspekte der Zusammen­arbeit von Softwareteams ab. (Screenshot: GitLab)

Gitlab: Collaboration für Softwareentwickler

Ein weiteres Collaboration-Startup, das auf starkem Wachstumskurs ist, ist Gitlab. Seit seinem Start vor drei Jahren konnte das Unternehmen aus Holland bis dato rund 25 Millionen Euro an Risikokapital von Top-Investoren wie 500 Startups, Khosla Ventures und Ashton Kutcher einsammeln. Doch nicht nur Geldgeber glauben an Gitlab. Sowohl namhafte Konzerne wie Bayer, Sony oder Siemens als auch kleine und mittlere Unternehmen setzen die Lösung bereits ein. Insgesamt sollen nach Unternehmensangaben mehr als 100.000 Organisationen Gitlab einsetzen.

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Wie der Name schon erahnen lässt, konkurriert die Software direkt mit Github und ähnlichen Collaboration-Lösungen für Softwareentwickler wie Bitbucket von Atlassian. Mit Code-Hosting, Version-Control, Issue-Tracking, Projektmanagement und Code-Reviews deckt Gitlab alle zentralen Aspekte der Zusammenarbeit von Softwareteams ab. Den Unterschied gegenüber den führenden Tools macht die Lösung mit der Integration von modernen DevOps-Tools rund um Continuous Delivery and Integration. Somit werden Entwickler in die Lage versetzt, während des gesamten Entwicklungsprozesses zentral auf einer einzigen Plattform kollaborativ zusammenzuarbeiten: Von der Idee und dem ersten Prototyp bis hin zum automatisierten Deployment von Updates in der Produktion. Gitlab basiert auf Open-Source­Software und wird im Freemium-Modell angeboten. Zudem können Unternehmen selbst entscheiden, ob sie die Lösung lokal installieren oder in der Public Cloud nutzen. Weitere interessante Startups, die sich gezielt an Software-Entwickler wenden, sind Taiga, Zenhub und Swip.

Fazit

Die Art und Weise wie wir zusammenarbeiten ist durch den Einfluss neuer Technologien und Trends ständig im Wandel. Gleichzeitig zwingt die Digitalisierung der Wirtschaft und der damit einhergehende Wettbewerbsdruck Unternehmen immer mehr dazu, ihre Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten und ihre Produktivität zu erhöhen. Das zieht immer mehr Startups an, die mit modernen Lösungsansätzen und innovativen Produkten versuchen, eine kleine Nische zu finden und zu erobern. Nur so können sie sich gegen die vielen IT-Riesen und etablierten Anbieter behaupten, die auf dem Collaboration-Markt den Ton angeben. Schnell wachsende Startups wie Gitlab, Front oder Dapulse sind mit dieser Strategie heute schon erfolgreich. Und auch wenn der Konkurrenzdruck auf dem Business-Collaboration-Markt enorm und die Erfolgsaussichten eher gering sind: Die Erfolgsgeschichte von Atlassian zeigt, dass nichts unmöglich ist.

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