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Minirechner im Überblick: Von Raspberry Pi bis Cotton Candy

Seit der Erfindung des Computers gibt es vor allem eine Entwicklung: Der Fortschritt macht die Technik immer kleiner. Der neueste Trend: Kleinstrechner im Kreditkarten- oder USB-Stick-Format. Sie laden nicht nur zum Basteln und Ausprobieren ein, sondern können auch als schlankes und handliches Mediacenter dienen. Wir stellen die spannendsten Geräte vor.

8 Min. Lesezeit
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Als in den 1980er Jahren die ersten PCs auf den Markt kamen, musste man tief in die Tasche greifen: Preise von 3.000 D-Mark und mehr für ein mehrere Kilogramm schweres Ungetüm waren Standard. Die Rechenleistung und Speicherkapazität hielten sich dabei im Vergleich zu heutigen Computern in Grenzen. Die Daten wurden größtenteils auf 5,25 oder 3,5 Zoll großen Floppy-Disks oder Datassetten (Kassetten für Daten) gespeichert, die nicht mehr als 3MB Kapazität zuließen. Heute haben selbst günstige Notebooks interne Speicherkapazitäten von 500GB und mehr. Ein gutes Beispiel für den rasanten Fortschritt.

Die Entwicklung von Computern hat allerdings nicht nur bezüglich Preis, Performance und Speicherkapazität riesige Schritte gemacht: Auch die Miniaturisierung wurde vorangetrieben. Beste Beispiele hierfür sind Klein- und Kleinstrechner, die in der Hosentasche Platz finden und dennoch um ein Vielfaches rechenstärker sind als die Rechner von vor einigen Jahren.

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Hosentaschenrechner gibt es bereits für deutlich unter 100 Euro. Zumeist laufen sie mit den Betriebssystemen Android oder Linux und bieten eine Reihe praktischer Einsatzzwecke. Einerseits lassen sie sich normal an Display und Keyboard anschließen und als einfacher Rechner verwenden. Andererseits besteht die Möglichkeit, die USB-Stick-großen Computer im Zusammenspiel mit dem heimischen TV als Mediacenter zu nutzen oder als Zentrale für die Heimautomation oder sogar als Homeserver.

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Mehr als nur kleine Spielzeuge

Die kleinen Rechner sind jedoch nicht nur zur Unterhaltung gut. Sie können auch ein Werkzeug sein, um Schulkindern den Umgang mit Computern näher zu bringen und ihnen so die Möglichkeit zu geben, eigene Programmierkentnisse zu erwerben. So sieht es zumindest Robert Mullins, Mitentwickler des Minirechners Raspberry Pi und Dozent am Computer Science Department der Cambridge University.

Mullins beobachtet als Dozent, dass die Bewerberzahlen für Computerwissenschaften rückläufig sind. „Vielen Studierenden fehlt es außerdem an Programmiererfahrungen.“ Aus seiner Sicht ist es daher sinnvoll, die kleinen, günstigen Rechner zum Lego des digitalen Zeitalters zu machen. Kinder würden so schon früh und vor allem spielerisch an heutige Technik herangeführt.

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Die Auswahl an Minirechnern ist mittlerweile recht groß. Wir stellen die spannendsten Geräte vor, die entweder als „nacktes“ Board daherkommen, oder in einer Art USB-Stick-Gehäuse stecken.

Raspberry Pi – günstiges Modell für Einsteiger und Profis

Einer der in letzter Zeit sehr bekannt gewordenen Minirechner ist der Raspberry Pi. Dieser wurde von Wissenschaftlern der Universität Cambridge entwickelt und ist von seinen Abmessungen nicht größer als eine Kreditkarte. Genauso klein wie der Computer ist auch der Preis: Lediglich 25 US-Dollar kostet der Raspberry Pi. [1]

Der Raspberry Pi ist nicht nur aufgrund seines Preises ein sehr beliebter Minirechner.
Der Raspberry Pi ist nicht nur aufgrund seines Preises ein sehr beliebter Minirechner.

Auf der Platine des Raspberry Pi dient ein BCM2835-700MHz-ARM11-Prozessor von Broadcom als Rechenzentrum. Dieser wird von 256 MB Arbeitsspeicher unterstützt. Um den Rechner mit Keyboard, Maus und Display zu versehen, sind USB-2.0-Anschlüsse integriert – zur Herstellung einer Internetverbindung ist auch ein Ethernet-Port vorhanden. Als Betriebssystem wird die Linux-Distribution Debian empfohlen, die auf einer SD-Karte gespeichert werden muss, denn auf der Platine befindet sich kein Platz für ein Speichermedium.

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Auf dem Raspberry Pi kann allerdings auch die Software XBMC installiert werden, sodass der Rechner als Mediacenter eingesetzt werden kann. Auch lässt sich OpenELEC [2] oder Raspbian, ein von den Rasperry-Pi-Machern selbst entwickeltes Betriebssystem auf Debian-Basis, einsetzen. Einen kleinen Nachteil hat der Raspberry-Rechner: In Anbetracht des günstigen Preises fehlt ihm ein Gehäuse. Dieses muss man sich entweder per 3D-Druck bauen oder eine passende Box finden, in der der Rechner Platz findet.

ODROID-X – Minirechner mit Galaxy-S3-Komponenten

Wem der Raspberry Pi mit seinem Single-Core-Prozessor zu langsam ist und für wen der Preis nicht unbedingt ausschlaggebend ist, der sollte sich das Entwickler-Gerät ODROID-X des Herstellers Hardkernel näher ansehen. [3] Der 129 US-Dollar teure Minirechner des südkoreanischen Anbieters basiert auf dem 4412-Exynos-Prozessor aus dem Hause Samsung und wartet mit vier Kernen und einer Taktung von 1,4GHz auf. Zudem hat der ODROID-X eine Mali-400-GPU an Bord. [4]

Diese rechenstarke Kombination findet man beispielsweise auch im Samsung-Flaggschiff Galaxy S3. An Arbeitsspeicher bietet das Board 1GB. Ein interner Speicher fehlt dem Rechner – Daten und Betriebssystem müssen auf einer SD- oder eMMC-Karte abgelegt werden.

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Auf der Platine mit den Abmessungen von 90 x 94 mm finden neben Prozessor, RAM und SD-Kartensteckplatz noch sechs USB-Ports, Kopfhöreranschluss sowie Audio-Ein- und -Ausgänge, ein Micro-HDMI-Connector und 10/100MBit-Ethernet-Anschluss Platz.

Im Odroid-X steckt die Kraft der vier Kerne, die auch im Samsung Galaxy S3 gute Dienste leisten.
Im Odroid-X steckt die Kraft der vier Kerne, die auch im Samsung Galaxy S3 gute Dienste leisten.

Wer den kleinen Rechner via WLAN ins Netz bringen möchte, muss sich dazu ein zusätzliches Modul bestellen, das für 9 US-Dollar im Hardkernel-Store angeboten wird. Für die Verbindung des Minirechners via Android-Debug-Bridge beziehungsweise als Massenspeicher an einem anderen Rechner kann der integrierte Micro-USB-Anschluss genutzt werden.

Hardkernel bietet als Betriebssystem eine angepasste Version von Android 4.0.x Ice Cream Sandwich mit uBoot 2010.12 sowie dem Linux-Kernel 3.0.15 zum Download an. Aber auch andere ARM-kompatible Betriebssysteme können installiert werden – zum Beispiel Ubtuntu 12.04.

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VIA APC 8750 – Markenboard mit schlanker Ausstattung

Nicht nur mäßig bekannte oder gänzlich unbekannte Unternehmen bewegen sich auf dem Markt der Mini-PCs. Auch relativ bekannte Firmen bieten mittlerweile Kleinstrechner an. Eine davon ist VIA Technologies. Diese haben ein PC-Board für gerade einmal 49 US-Dollar mit dem Namen APC 8750 im Angebot. Zwar ist es mit 17 x 8,5cm etwas größer als die konkurrierenden Modelle, doch es misst nicht mehr als ein Smartphone.

Der VIA APC 8750 ist im Vergleich etwas größer, hat aber immer noch Smartphone-Maße.
Der VIA APC 8750 ist im Vergleich etwas größer, hat aber immer noch Smartphone-Maße.

 

Angesichts des günstigen Preises ist seine Ausstattung entsprechend schlanker als der Cotton Candy-Stick oder Hardkernels Odroid-X. So verfügt der VIA APC 8750 lediglich über einen Single-Core-Prozessor aus eigenem Hause mit 800MHz inklusive 512 MB Arbeitsspeicher. Die verbaute Grafiklösung unterstützt 2D- und 3D-Inhalte und gibt Videos in maximal 720p wieder, während die etwas teurere Konkurrenz auch Full-HD-Inhalte
mit 1080p abspielen kann.

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Zum Anschluss von Displays oder eines TV-Geräts verfügt der VIA-Rechner über VGA- sowie HDMI-Ports. Weitere Peripheriegeräte können mittels der vier USB-2.0-Anschlüsse verbunden werden. Überdies bietet
der kleine 49-US-Dollar-Rechner Ethernet-, Mikrofon- und Lautsprecher-Ports als weitere Schnittstellen. Zur Speicherung von Daten dient ein 2 GB großer Flash-Speicher – falls dies nicht genügen sollte, lässt sich die Kapazität per Micro-SD-Karte erweitern.

VIA wird den APC-8750-Rechner mit einem angepassten Android 2.3 Gingerbread ausstatten, das für die Eingabe mit Keyboard und Maus optimiert wurde. [5]

MK802 Mini PC – Android auf dem Stick

Ein weiteres Minisystem inklusive Gehäuse bietet der Hersteller des MK802-Mini-PCs. [6] Der Rechner in USB-Stick-Größe kostet etwa 74 US-Dollar und ist somit schon etwas kostspieliger als der Raspberry Pi.

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Im MK802 werkelt als Prozessor ein Allwinner-A10-Single-Core-Chip (basierend auf ARM Cortex A8) mit einer Taktrate von 1.5GHz, der von 512MB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Auch ein Grafikprozessor ist an Bord: Die verbaute Mali-400-GPU findet man beispielsweise auch im Samsung Galaxy S2. Während dem Raspberry Pi ein interner Speicher fehlt, verfügt dieser Stick über 4GB, der sich per Micro-SD-Karte mit wenig Aufwand erweitern lässt.

Der MK802 hat Android 4.0 an Bord und nimmt via USB oder HDMI Kontakt mit Fernsehern auf.

Der Minirechner sieht zwar auf den ersten Blick wie ein handelsüblicher USB-Stick mit den klassischen Anschlüssen aus, doch das täuscht. Um den Rechner mit einem Display oder Peripheriegeräten zu verbinden, benötigt man HDMI- oder USB-Kabel, die Ports sind feminin. Per USB-Port oder WLAN 802.11 b/g können Peripheriegeräte wie Tastatur und Maus angeschlossen werden. Der Stick unterstützt die Wiedergabe von Videos in 1080p.

Als Betriebssystem ist Android 4.0 auf dem Stick vorinstalliert. Doch auch das Einspielen von Ubuntu, Debian oder einer anderen Linux-Distribution ist machbar.

MIPS iPPea TV – Android-Stick mit Zubehör

MIPS iPPea TV mit Android 4.0.3: ideal zum Anschluss ans Fernsehgerät, optional mit Fernbedienung erhältlich.

Ein weiteres Modell aus der Reihe der USB-Sticks mit installiertem Android 4.0.3 Ice Cream Sandwich ist der iPPea-TV-Dongle von MIPS. Dieser handliche Kleinstrechner kostet lediglich 50 US-Dollar und macht aus jedem TV-Gerät mit HDMI-Port einen Android-Rechner. Dank iPPea TV lassen sich auf einem Fernsehgerät Apps starten, durchs Web surfen, Spiele spielen und – sofern angeboten – Internetvideos streamen.

Der MIPS iPPea TV wird von einem mit 1,2 GHz getaktetem JZ4770-Prozessor angetrieben. Dabei handelt es sich um einen MIPS-Prozessor. Der Stick verfügt über 2GB internen Speicher zum Sichern von Inhalten, bei Bedarf kann die Speicherkapazität aber per Micro-SD-Karte erweitert werden. Der Stick hat zudem WLAN 802.11b/g/n und ermöglicht das Abspielen von Videos in 1080p-Full-HD-Qualität, sofern es der angeschlossene Fernseher unterstützt.

Als optionales Zubehör bietet der Hersteller HDMI-Verlängerungskabel, USB-to-Ethernet-Adapter sowie ein kleines Keyboard und einen gyroskopischen Sensor, mit dem sich die On-Screen-Mouse navigieren lässt.

Im Unterschied zu den anderen bereits vorgestellten Modellen funktioniert der iPPea nur mit Android als Betriebssystem – Linux-Distributionen können nicht installiert werden. Der Hersteller bietet allerdings ein Developer-Kit an, mit dem sich weitere Betriebssysteme anpassen lassen.

Debian wäre vermutlich eine der ersten alternativen Distributionen, denn diese unterstützt auch MIPS-Chips.

FXI Cotton Candy – Luxus-USB-Rechner zum Premium-Preis

Der Cotton Candy (zu deutsch: Zuckerwatte) des in Norwegen ansässigen Unternehmens FXI bringt passend zu seinem Namen nur leichte 21 Gramm auf die Waage. [8] An Bord des Sticks befindet sich ein Exynos 1,2-GHz-Dual-Core-Prozessor von Samsung sowie eine Mali-400-GPU und 1GB RAM.

Der USB-Stick „Cotton Candy“ beinhaltet eine Dual-Core-CPU und Android 4.0, unterstützt aber auch Ubuntu. Zudem bietet er Virtualisierungslösungen.

Zur Abrundung der Ausstattung sind 802.11n Wi-Fi, Bluetooth (2.1 + EDR) und ein Micro-SD-Kartenleser eingebaut. Auf der einen Seite des Cotton Candy findet sich ein HDMI-Port mit 1080p-Support, auf der anderen ist ein USB-2.0-Anschluss verbaut. Seitlich ist darüber hinaus ein Micro-USB-Port für den Anschluss von Peripheriegeräten angebracht.

Als Betriebssystem ist im Cotton Candy Android 4.0 Ice Cream Sandwich installiert, Ubuntu wird allerdings auch unterstützt. Überdies ist laut Hersteller eine Virtualisierungs-Software für Windows, Mac und Linux integriert.

Auf diese Weise eignet sich der USB-Stick, um Fernseher und Set-Top-Boxen mit dem Internet zu verbinden oder mit Medienplayer-Eigenschaften auszurüsten. Der FXI Cotton Stick hat im Unterschied zu den bereits vorgestellten Minirechnern einen recht happigen Preis: Er kostet rund 199 US-Dollar.

Fazit

Ganz gleich ob „nacktes“ Board oder USB-Stick-Gehäuse: Die Einsatzgebiete der kleinen Rechenwunder sind vielfältig. Auch das Angebot an Minirechnern ist recht breit gefächert, sodass für jeden etwas dabei sein sollte. Möchte man beispielsweise nur wenig in die Hardware investieren, um erste Schritte in Sachen Programmierung zu machen, sind der Raspberry Pi oder das VIA-Board eine gute Wahl. Die Gestaltungsfreiheit beim Raspberry Pi ist jedoch weitaus größer. Denn während sich auf dem VIA-Board aufgrund eines geschlossenen Bootloaders nur Android 2.3 starten lässt, kann auf dem Raspberry Pi eine größere Vielfalt an Betriebssystemen installiert werden.

Wer etwas mehr investieren und auch rechenintensive Prozesse steuern möchte, sollte sich das Odroid-X-Entwicklerboard oder den Cotton-Candy-Stick näher ansehen, denn diese verfügen mindestens über einen Dual-Core-CPU sowie eine stärkere Grafikeinheit und ermöglichen die Installation von Android 4.x und Ubuntu.

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Björn

Toller Artikel, interessiere mich nämlich schon eine ganze Weile für diese Art von Mini-PCs.
Ist denn der Anschluss über ein Netbook(ohne HDMI)mit Nutzung des Bildschirms & Tastatur möglich, vorzugsweise in der praktischen USB-Form?

Mit besten Grüßen

Antworten
Ley

geiles Teil. Wahnsinn. Wenn ich da an meinen ersten rechner denke. der war weit von den Leistungsdaten entfernt. Und heutzutage so groß wie einen Kreditkarte.

Wird gekauft….

Antworten
Andreas Floemer

@Björn: In einer virtuellen Maschine wie VirtualBox wird es sicher laufen…

Antworten
Holzey

Die Entwicklung schreitet da echt superschnell voran. Jetzt gibts sogar schon Dual Cores: http://www.myhdplayer.de/Android-TV-Box/MiniX-NEO-G4-Android-4-0-Dual-Core-Stick.html

Antworten

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