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Onpage-SEO-Tools: Analyse für die Website in der Marktübersicht

Wer eine Website auf die erste Seite der Suchmaschinenergebnisse bringen will, sollte auch die Onpage-Optimierung voranbringen. Zum Glück gibt es Werkzeuge, die auch Einsteigern helfen können.

6 Min. Lesezeit
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(Bild: Shutterstock / Maxx-Studio)

Die Relevanz von Backlinks nimmt ab. Das war eine wesentliche Erkenntnis des Search- und Content-Anbieters Searchmetrics, als er die Ranking-Faktoren 2015 untersuchte. Auch das einzelne Keyword verliert demnach an Bedeutung. Andere Kriterien rücken hingegen ins Blickfeld. Dazu gehören Social Signals, relevante Inhalte oder die User-Experience. Searchmetrics stellte beispielsweise fest, dass höher rankende Seiten ihre Inhalte besser strukturieren, mehr interaktive Elemente bieten und eine bessere interne Linkstruktur aufweisen. Wichtige Informationen für alle, die ihre Website für Google optimieren wollen.

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Auch wenn Links, die auf die eigene Website führen, unwichtiger werden, bleibt die sogenannte Offpage-Optimierung bedeutsam. Sie beschäftigt sich mit allen Maßnahmen außerhalb der Seite, insbesondere dem Aufbau von Backlinks. Trotzdem müssen Unternehmen heute vor allem auf ihre Onpage-Optimierung achten, also die Optimierung auf der Website selbst. Sie geht längst über Title-Tag, Meta-Description und URL hinaus. Gut strukturierte Websites verstehen zum Beispiel nicht nur die Suchmaschinen-Bots leichter, sondern auch die Nutzer. Und eine gute User-Experience wirkt sich direkt auf Klickrate, Nutzungsdauer und Absprungrate aus. Das sind wichtige Indikatoren für die Suchmaschinen, um die Nutzerzufriedenheit zu bewerten und ihre Rankings anzupassen.

„Man muss eine Optimierung immer von der Website aus denken“, sagt Maik Bruns, SEO-Berater bei Bloofusion Germany. „Ist der Content für die Nutzer relevant, kommen die Links meist von allein.“ Falls nicht, ließen sich die Links dann zumindest leichter einsammeln. Zudem können Schema.org-Markups
Google helfen, die Seiteninhalte richtig zu interpretieren.

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Zwar gibt es bei der Bedeutung der unterschiedlichen Kriterien für das Ranking von Websites immer wieder Bewegung. Eines der jüngsten Beispiele
ist der Aufstieg der HTTPS-Verschlüsselung. Doch alte Weisheiten bleiben in der Regel aktuell: Überschriften und Keywords, Meta-Tags, Bilder, Grafiken, Videos, einzigartige Inhalte und Signale aus sozialen Netzwerken – das alles ist relevant, damit eine Suchmaschine eine Website gut rankt. Doch egal, wie sehr man sich mit der Materie beschäftigt, alle Faktoren kann niemand manuell optimieren: Erstens sind viele Zusammenhänge unbekannt, zweitens ändert Google seinen Algorithmus mehrere hundert Male im Jahr. Deswegen müssen die Grundlagen stimmen – immer. SEO-Tools sind dabei eine gute Hilfe.

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Kein Mensch kann alle SEO-relevanten Zusammenhänge und Kriterien immerzu im Blick behalten. Daher helfen Onpage-SEO-Werkzeuge wie Moz mit Auswertungen, Analysen und übersichtlichen Grafiken.

Kein Mensch kann alle SEO-relevanten Zusammenhänge und Kriterien immerzu im Blick behalten. Daher helfen Onpage-SEO-Werkzeuge wie Moz mit Auswertungen, Analysen und übersichtlichen Grafiken.

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Universelle Lösungen und spezifische Anwendungen

Am Markt gibt es große, universelle Lösungen, die die Offpage- und Onpage-Optimierungen abdecken. Daneben dienen andere Anwendungen vorrangig der Onpage-Optimierung. Insgesamt ist die Bandbreite groß, von kostenlosen Werkzeugen für Selbstständige und kleine Unternehmen bis zu teuren Lösungen für Agenturen und Konzerne.

Zum Standard-Repertoire dieser Programme gehört es, fehlerhafte Seiten, defekte Links oder doppelten Content zu identifizieren sowie interne Verlinkungen zu analysieren. Auch die Content-Analyse ist ein Muss, weil Inhalte eine immer größere Rolle spielen. Sie sollten möglichst einzigartig sein und Keywords enthalten, die für die Nutzer relevant sind. Hilfreich können da sogenannte WDF*IDF-Analysen sein. Sie bieten zwar nicht immer alle Lösungen, untersuchen aber, welche weiteren Begriffe die gut platzierten Mitbewerber – ergänzend zum eigenen Keyword – verwenden und wie häufig diese im eigenen Inhalt zu finden sind.

Eine WDF*IDF-Text-Analyse hilft somit, neue Keywords zu finden, die wichtigsten zu identifizieren und diese zu stärken. Doch die Funkion ist auch eine Frage der SEO-Philosophie. Einige Anbieter verzichten bewusst darauf, weil sie davon überzeugt sind, dass man Texte nicht für Google, sondern für den Nutzer schreiben sollte. Da multimediale Inhalte zunehmen, lohnt es sich auch, die Ladezeit für die Content-Optimierung auszuwerten.

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Die richtige Lösung finden: Nicht nur der Preis ist entscheidend

Es gibt etliche kostenfreie Anwendungen, die bereits vielseitige Analysen ermöglichen. Zum Beispiel bieten viele Hersteller eine kostenfreie Version an. Meist haben sie die gleichen Funktionen, crawlen aber nicht so viele Seiten oder sind in der Anzahl der möglichen Keywords und Projekte beschränkt. Außerdem ist der Support nicht so umfangreich. Für Anfänger oder kleine Websites reichen diese Lösungen mitunter aus.

Die Wahl der richtigen Anwendung sollte jedoch nicht nur am Preis hängen. Wer sich auf die Suche macht, sollte zunächst die eigenen Anforderungen analysieren, einen Kriterienkatalog erstellen und dann die Angebote am Markt daraufhin abklopfen. Die folgende Auswahl gibt einen ersten Überblick.

Moz

Moz (ehemals SEOMoz) ist ein englischsprachiges Programm, das sich für den Backlink-Check und die Onpage-Analyse einsetzen lässt. Es kann unter anderem Keyword-Rankings für eine Website darstellen, Wettbewerber identifizieren und die Ranking-Performances vergleichen. Ein Keyword-Explorer hilft, die besten Schlüsselwörter zu finden. Ein Seiten-Crawler identifiziert SEO-Fehler und prüft auch auf doppelte oder fehlende Inhalte. Außerdem bietet Moz detaillierte Reports und Optimierungschecklisten.

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OnpageDoc

Das Werkzeug analysiert alle wichtigen Seitenbereiche und Backlinks. Es listet Fehler und Optimierungspotenziale auf. Neben dem Keyword-Monitoring überwacht es Duplicate Content und bietet auch WDF*IDF-Analysen. Fehlerwarnungen verschickt das Programm per E-Mail oder SMS. Interessenten erhalten auf Anfrage einen Demo-Account. OnpageDoc gibt es in vier Versionen, gestaffelt nach der Anzahl der analysierbaren Unterseiten.

Onpage.org

Der Werkzeugkasten bietet mehrere Anwendungen sowie mehr als 160 verschiedene Reports. So lässt sich die Indexierbarkeit einzelner Seiten analysieren, die Server-Performance und die URL-Struktur. Die Helfer checken die Ladezeiten und doppelte Inhalte. Onpage.org gibt es in einer kostenfreien Version, die unter anderem eine Content-Optimierung mit bis zu fünf WDF*IDF-Analysen pro Monat unterstützt. Wer ein Server-Monitoring mit entsprechenden Erreichbarkeitsstatistiken benötigt, braucht einen Pro-Account für 99 Euro monatlich.

Auch SEO-unerfahrene Anwender kommen mit Onpage-Optimierungslösungen weiter. Die Anwendung RankingCoach wendet sich etwa gezielt an Unternehmer, die SEO-Maßnahmen selbst umsetzen wollen. Zum Beispiel liefert es optisch eingängige Vorschläge für Keywords.

RankingCoach

Die Lösung will auch kleinen Unternehmen ohne Vorkenntnisse helfen. Dazu stellt sie unter anderem lokale Ranking-Daten bereit, unterstützt die Keyword-Definition durch spezielle Recherchefunktionen und nimmt die Konkurrenten unter die Lupe. Herzstück ist der Aufgabenbereich, bei dem der Anwender wie bei einer To-Do-Liste Schritt für Schritt alle Optimierungsaufgaben abhaken kann. Zu jeder Aufgabe gibt es eine Anleitung und Video-Tutorials. Eine Analyse der Wettbewerber und die lokale Suchmaschinenoptimierung sind ebenfalls möglich.

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Screaming Frog

Viele Unternehmen setzen SEO-Spider ergänzend ein. Bis zu 500 URLs crawlt die von Screaming Frog kostenlos. Wer mehr braucht, bekommt die Vollversion für rund 120 Euro und kann dann unbegrenzt viele Seiten durchsuchen. Im Gegensatz zu anderen Lösungen läuft Screaming Frog nicht online, sondern über einen lokalen Computer – was entsprechende Ressourcen des Rechners bindet. Keyword-Monitoring, Konkurrenzvergleich und WDF*IDF Analyse sind nicht möglich.

Searchmetrics Suite

Die umfassende Suite verfügt über mehrere Module und Funktionen für die Onpage-Optimierung. Zum Beispiel können Seitenbetreiber mit einer Kombination aus „Site Structure Optimization“ und „Link Optimization“ eine Vielzahl technischer Faktoren untersuchen. Die Suite analysiert dabei die komplette Domain und liefert daraufhin Tipps, wie sich die interne Linkstruktur optimieren lässt. Alle Empfehlungen kommen entsprechend ihrer Priorität in einer Liste. Die Lösung wendet sich eher an große Unternehmen und Agenturen. Preisangaben gibt es auf Anfrage.

Seobility

Die Lösung crawlt Seiten, ermittelt Inhalts- sowie Strukturfehler und bezieht die Daten des Onpage-Crawlings in die Auswertung der Ranking-Ergebnisse ein. Seobility gibt Empfehlungen, wie Unternehmen das Ranking ihrer Website für bestimmte Suchbegriffe verbessern können. Das Dashboard zeigt dafür zu jeder URL die Platzierungen und Keywords. Auch lokale Suchen lassen sich bis auf Stadtebene beobachten und auswerten.

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Sistrix Toolbox

Der Werkzeugkasten besteht aus sechs Modulen, die sich beliebig kombinieren lassen. Möglich ist nicht nur die typische Onpage-Analyse, Anwender können damit auch ihre Performance und Wettbewerber untersuchen. Lokale Rankings auf Stadtebene sind ebenfalls möglich. Eine Besonderheit ist der Smartphone-Sichtbarkeitsindex im SEO-Modul. Auch die Funktion „Optimizer“ im Onpage-Optimierungsmodul ermittelt bei einem Keyword-Set die Rankings für Smartphones. Für Einsteiger gibt es mit Smart Sistrix eine kostenfreie Lösung.

Xovi

Xovi ist eine Komplettlösung mit mehreren Tools. Das Werkzeug „Xovi Onpage“ analysiert unbegrenzt viele Domains – je nach Version mit bis zu 250.000 URLs – und liefert eine Auswertung der Inhalte, der technischen Umsetzung und des Aufbaus der Webseite. Die Funktion „Pagespeed“ überwacht die Ladezeiten und die WDF*IDF-Funktion optimiert Texte auf Keywords. Mit Xovi Domainvalue wird auch ein kostenfreies Tool angeboten.

Fazit

Wer seine Website für Suchmaschinen optimieren will, kommt heute um Onpage-SEO-Tools nicht herum. Doch ob es um eine kostenfreie Einsteiger- oder umfangreiche Enterprise-Version geht – blind vertrauen sollte den Werkzeugen niemand. „Auch wer Programme einsetzt, muss kritisch bleiben“, lautet Maik Bruns Rat. Nach den Erfahrungen des SEO-Experten kann es immer wieder vorkommen, dass die Anwendungen Aspekte monieren, die gar kein Problem sind – etwa doppelte Inhalte, die tatsächlich aber über einen Canonical-Tag abgesichert sind. Die Erfahrung und das Wissen ausgewiesener SEO-Experten können somit selbst die ausgefeiltesten Hilfswerkzeuge nicht ganz ersetzen.

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5 Kommentare
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Dein t3n-Team

Timo Heinrich

Ich kann noch https://www.deepcrawl.com/ empfehlen, kostet ab 69€/Monat.

Viele Grüße
Timo

Antworten
Markus Peter

Sieht vielversprechend aus, das UI ist ganz nett. Die Qualität der Reports ist aber schwächer als bei onpage.org beispielsweise, aber ist auf jeden Fall ein Produkt, das man im Auge behalten muss.

Antworten
Markus Peter

Ich hab ja erst kürzlich eine Reihe der Tools durchprobiert mit Ausnahme von SearchMetrics, über das ich immer viel gutes höre, das aber aufgrund von Umständen[™] noch in keines meiner Projekte gepasst hat.

Im OnPage-Bereich hat Sistrix leider nach wie vor erhebliche Schwächen, das ist einfach nicht der Fokus des Produkts – dafür ist das SEO-Modul für Ranking-Analysen nach wie vor ungeschlagen. Den Support bei Sistrix bei Problemen find ich auch ungeschlagen gut.

Xovi, das ihr auf der letzten Seite eher kurz anschneidet, ist in meinen Augen immer noch das beste Allround-Tool „fürs kleine Geld“. Es ist in fast keinem Aspekt (Rankings, Onpage, Backlinks) so gut wie das jeweils beste Produkt am Markt, hat aber in jedem Bereich ein solides Angebot, vielleicht mit Ausnahme der Backlink-Datenbanken, die wirklich extrem schwachbrüstig sind.

Onpage.org find ich von den Produkten, die ich ausprobiert habe, für den Onpage-Bereich nach wie vor das Beste. Gerade Bereiche wie z.B. die Near-Duplicate-Content Detection sind den Crawlern im Sistrix Optimizer oder in Xovi weit überlegen.

Muss man sich halt letztendlich immer überlegen, was das Budget des Projekts hergibt – entweder bucht man sich überall den Spezialisten (SEO-Modul von Sistrix, Onpage über Onpage.org, Links über Linkresearchtools) oder man holt sich ein kostengünstiges Allround-Tool. In dem Zusammenhang hätte ich ja OnpageDoc auch gerne mal getestet, aber leider scheint das irgendwie Glücksfrage zu sein, ob man tatsächlich einen Trial-Account bekommt. Beim letzten Anmeldeversuch landete ich lediglich auf einem Newsletter ohne die Trial-Daten zu bekommen, aktuell finden sich auf der Seite ganz unten mal wieder Mengen von PHP-Fehlern. Vertrauenserweckend ist das leider nicht.

Antworten
Tom

Der kostenlose Basis Account von Seobility ist für alle Onpage Interessierte auf jeden Fall einen Blick wert. Täglich bis zu 1.000 Seiten crawlen und 10 Keywords für die individuelle Ranking Überwachung gibt es nirgendwo sonst kostenfrei. Übrigens: Seobility hat jetzt auch eine Backlink Analyse sowie Linkbuilding Tools.

Antworten
Philooo

Wie Markus schon sagt hängt es immer vom Volumen des jeweiligen Projekts ab, welche Tools nützlich und überhaupt sinnvoll sind. Ich finde es zudem sehr wichtig die Zahlen und Ergebnisse der Tools kritisch zu betrachten. In den Tools arbeiten ja größtenteils eigenentwickelte Algorithmen und Formeln, die versuchen das Verhalten von Google zu imitieren oder zu interpretieren. Deshalb ist es wichtig auch immer auf den Kontext des jeweiligen Projekts zu achten. Ein Online Shop der, mit einem vergleichsweise kleine Sortiment, eine Nische bedient kann beispielsweise keine so hohe Sichtbarkeit nach Sistrix erreichen, wie ein großer Onlineshop dessen Sortiment über breiter angelegt ist. Das ist eine Erfahrung die ich in letzter Zeit gemacht habe.
Was die Tools im Allgemeinen angeht, finde ich dass einige Agenturen eigene Tools entwickeln z.B. um Daten zusammenzufassen und zu analysieren. Ein Beispiel ist dieses Tool namens „Reporting Center“ einer Agentur aus München (Details hier: https://www.seoagentur.de/seo-technologien/reporting-center.html). Auch eher universell angelegt werden Daten zusammengefasst und aufbereitet. Für mich ein Weg der sinnvoll ist und vorhandene OnPage Tools gut ergänzen kann.

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