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Software & Entwicklung

Open-Source-News

Microsoft schließt Pakt mit Novell Patentabkommen sorgt für Diskussionen Die Partnerschaft zwischen Microsoft und Novell dürfte für manch erstaunten Blick gesorgt haben. Dabei geht es nicht nur um Linux, auch OpenOffice und Microsoft Office, Samba sowie .Net und Mono sind Gegenstand der Zusammenarbeit.

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Einer der Kernpunkte des Abkommens ist das Thema Virtualisierung. Microsoft und Novell wollen dafür sorgen, dass künftig Windows unter Linux und Linux unter Windows optimal laufen, primär im Serverbereich. Dabei geht es explizit auch um eine Paravirtualisierung, es soll also eine angepasste Version von Windows geben, die virtualisiert läuft und nicht auf eine volle Virtualisierung angewiesen ist. Dies verspricht vor allem eine höhere Leistung für virtualisierte Systeme. Auch bei der Verwaltung solcher gemischten, virtualisierten Umgebungen wollen die beiden zusammenarbeiten. So wird es von Novell Software geben, um virtualisierte Windows-Systeme zu verwalten und umgekehrt wird Microsoft Lösungen anbieten, um virtuelle Linux-Systeme zu managen.

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Bereits seit geraumer Zeit arbeiten Novell und Microsoft im Bereich von Microsofts XML-basierten Office-Dateiformat „Office Open XML“ zusammen. In der ECMA-Arbeitsgruppe TC45 haben Microsoft- und Novell-Techniker an der Spezifikation des Formats gearbeitet, um eine Interoperabilität von Microsoft Office und OpenOffice sicherzustellen. Novell will den notwendigen Code schreiben, um Office Open XML in OpenOffice zu unterstützen, und diesen dem Projekt zur Verfügung stellen. Novell selbst wird ein entsprechendes Plugin mit seiner Version von OpenOffice ausliefern.

Im Rahmen der gegenseitigen Patentlizenzierung stehen für Novell vor allem Mono, OpenOffice und Samba im Vordergrund. Auch wenn das Patentabkommen nur für Suse Linux Enterprise – sowohl Server als auch Desktop – gilt, soll sich dieses auch auf OpenSuse auswirken: Microsoft verspricht, niemanden zu verklagen, der etwas zu OpenSuse beisteuert. Aus Novells Sicht gilt das auch für Nutzer, da diese zugleich Tester sind. Darüber hinaus haben die Unternehmen Regeln für eine Ausweitung der Zusammenarbeit abgesprochen. So soll sichergestellt werden, dass die aktuelle Ankündigung nur ein erster Schritt ist, dem weitere im Hinblick auf künftige Technologien folgen. Auf diesem Weg soll eine Brücke zwischen den beiden sehr unterschiedlichen Geschäftsmodellen gebaut werden.

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Inzwischen erntet Novell zum Teil harte Kritik für seine Zusammenarbeit mit Microsoft. Das Samba-Team fordert Novell sogar auf, die Vereinbarung nochmals zu überdenken. Für Bradley Kuhn, Chief Technology Officer des Software Freedom Law Center, ist Microsofts Patentversprechen „schlimmer als nutzlos“. Das zwischen Novell und Microsoft abgeschlossene Patentabkommen schaffe Uneinigkeit, denn es unterscheide zwischen kommerziellen und nichtkommerziellen Entwicklern freier Software sowie zwischen Nutzern, die ihre freie Software direkt von Novell beziehen und denen, die dies eben nicht tun, heißt es von Seiten des Samba-Teams. Eine solche Unterscheidung sei aber mit den Zielen der „Free-Software-Community“ und auch der GPL nicht zu vereinbaren.

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Die GPL fordere, dass alle Anbieter von GPL-Software im Kampf gegen Softwarepatente zusammenstehen müssen, nur so gebe es die Chance, sich gegen die von Softwarepatenten ausgehende Gefahr zu verteidigen, schreibt das Samba-Team in einem offenen Brief an Novell. Novell aber unternehme den Versuch, diese einheitliche Verteidigung zu zerstören und tausche somit das langfristige Interesse der gesamten Freie-Software-Gemeinde gegen einen kurzfristigen Wettbewerbsvorteil gegenüber den eigenen Konkurrenten ein.

Nach Ansicht des Samba-Teams zeigt die Vereinbarung mit Microsoft, dass Novell seine Beziehungen zur Free-Software-Community gering schätzt. Die Samba-Entwickler fordern Novell daher auf, zusammen mit dem Software Freedom Law Center zu kooperieren, um das Patentabkommen mit Microsoft rückgängig zu machen.

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Beim Software Freedom Law Center selbst hält man das Patentabkommen für nutzlos. Microsoft verspreche Entwicklern nur, dass das Unternehmen nicht gegen Software vorgeht, die diese privat entwickeln und nutzen. Das Versprechen gelte nicht für die Nutzer einer solchen nichtkommerziellen Software, schreibt Bradley M. Kuhn, Chief Technology Officer des Software Freedom Law Center. Aber selbst, wenn Microsofts Versprechen einen Nutzen hätte, so könne man sich nicht darauf verlassen, meint Kuhn. Microsoft behalte sich explizit das Recht vor, die Bedingungen der Vereinbarung jederzeit zu ändern. Wer sich auf Microsofts Zusagen verlasse, könnte eines Tages aufwachen und feststellen, dass Microsoft diese zurückgezogen habe.

Daher hält Kuhn die Vereinbarung für „schlechter als nutzlos“, denn die leeren Versprechungen können eine falsche Sicherheit vortäuschen. Entwickler seien durch das Abkommen zwischen Novell und Microsoft nicht sicherer vor Angriffen auf Basis von Microsoft-Patenten als ohne.

Quelle: golem.de

CeBIT 2007

Schwerpunkte Open Source und SOA

Open-Source-Software, nicht nur das Betriebssystem Linux, erlangt auch im Unternehmensumfeld immer größere Popularität. Für nahezu jede Anwendung ist heute eine leistungsfähige Open-Source-Lösung verfügbar. Waren es früher eher Entwickler und einige wenige junge Firmen, die quelloffene Software nutzten, so lassen sich heute auch Weltkonzerne und Verwaltungen großer Städte von ihren Vorteilen überzeugen. Auch die Veranstalter der Hannoverschen Computer- und Technologiemesse CeBIT haben diesen Trend erkannt und rücken das Thema Open Source vom 15. bis 21. März auf der CeBIT 2007 stärker in den Mittelpunkt.

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Open Source wird neben SOA einer der Schwerpunkte der CeBIT 2007 sein.

Open Source wird neben SOA einer der Schwerpunkte der CeBIT 2007 sein.

Mit dem Linux Park möchte die CeBIT nach eigenen Angaben mit rund 30 Ausstellern eine breite Zielgruppe von IT-Profis ansprechen und einen Treffpunkt für die internationale Linux- und Open-Source-Community bieten. Im LinuxForum, das den Mittelpunkt des LinuxParks bildet, werden Experten der Linux- und Open-Source-Branche von ihren Erfahrungen und Plänen berichten. Ebenso referieren Mittelständler über ihre Linux-Migrationen. Des Weiteren zeigen Systemhäuser Lösungsszenarien auf der Basis von Open Source und Security-Experten demonstrieren live, wie Sicherheitslöcher gehackt werden können. Außerdem präsentieren Behörden und Kommunen kommunale Fachanwendungen unter Linux.

Durch die Mischung aus Firmenvorträgen, Diskussionen und bekannten Keynote-Sprechern soll für jeden Open-Source-Enthusiasten etwas dabei sein. Das Themenspektrum reicht von Lizenzrecht über heterogene Server-Räume, Virtualisierung und Clustering bis hin zu Security. Die Vorträge des LinuxForums werden live im Internet übertragen und können auch nachträglich noch abgerufen werden.

Innerhalb des Schwerpunkts „Business Processes“ bietet die CeBIT 2007 mit der SOA-World ein siebentägiges Kongress-Forum zum Thema serviceorientierte Architekturen. Dieser neuartige Software-Design-Ansatz soll von internationalen Experten und Analysten anhand von Vorträgen, Expertenrunden und der Präsentation praxisbezogener Lösungen anwenderorientiert vorgestellt werden.

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Die aktuelle Marktdurchdringung in Bezug auf Services, Produkte und Branchen von serviceorientierten Architekturen in Deutschland haben die Analysten von Pierre Audin & Consultants (PAC) in ihrer aktuellen Studie „Service Oriented Architecture 2006 Germany“ untersucht. Obwohl im europäischen Vergleich Großbritannien und Frankreich weiter fortgeschritten sind, lautet die Analysten-Prognose für den deutschen Markt sehr optimistisch: SOA werde auch die Entwicklung des IT-Markts in Deutschland mehr und mehr beeinflussen. Da mit SOA ein Paradigmenwechsel verbunden sei, erwartet PAC, dass Anwender in den kommenden zwei bis drei Jahren hauptsächlich in Beratungsservices inklusive IT-Architektur-Beratung investieren werden.

Die CeBIT trägt dieser Prognose mit der SOA-World scheinbar Rechnung, die Fachbesuchern auf 675 Quadratmetern Fläche in Halle 4 neben dem Kongress-Forum auch einen Gemeinschaftsstand verschiedener Aussteller bietet.

Ubuntu Edgy Eft

Neue Ubuntu-Version 6.10 erschienen

Die auf Debian basierende Linux-Distribution Ubuntu ist in der Version 6.10 erschienen. Die KDE-Variante Kubuntu, die auf den Einsatz in Schulen optimierte Edubuntu-Distribution sowie die Xfce-Variante Xubuntu stehen ebenfalls in der neuen Version bereit. Ubuntu 6.10 „Edgy Eft“ bringt einige grundlegende Änderungen, von denen allerdings die meisten nicht unmittelbar für den Anwender sichtbar sind.

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Das zur Standardinstallation von Ubuntu 6.10 gehörende Outlook-Pendant Evolution bietet neuerdings auch eine übersichtliche Drei-Spalten-Ansicht.

Das zur Standardinstallation von Ubuntu 6.10 gehörende Outlook-Pendant Evolution bietet neuerdings auch eine übersichtliche Drei-Spalten-Ansicht.

Die Distribution nutzt in der neuen Version den Kernel 2.6.17, der wie immer auch Treiber enthält, die nicht im offiziellen Kernel zu finden sind. Dazu zählen auch die proprietären Grafiktreiber von ATI und Nvidia, die allerdings nicht in der Standardinstallation zu finden sind, sondern separat nachinstalliert werden müssen. Ubuntu und Kubuntu bieten neuerdings verschiedene Techniken wie Screenreader und Bildschirmlupen, die für Barrierefreiheit sorgen sollen. Beim Absturz eines Programms erstellt Ubuntu automatische Fehlerberichte, die an die Entwickler gesendet werden können. Damit möchte das Ubuntu-Team den Aufwand zur Einreichung eines Fehlerberichts senken, was letztlich der Qualität der Distribution zugute kommt. Die wohl größte Änderung in Ubuntu 6.10 ist das neue Init-System „Upstart“, von dem der Anwender allerdings nicht viel merkt. Upstart ersetzt das alte Sysvinit und ist in Edgy Eft bereits für die Init-Skripte zuständig, die Dienste starten und stoppen. In späteren Ubuntu-Versionen soll Upstart auch Cron-Jobs übernehmen, um Prozesse zu einem vorgegebenen Zeitpunkt auszuführen. Upstart arbeitet ereignisgesteuert, reagiert also beispielsweise auf Ereignisse wie das Anschließen eines neuen blockorientierten Gerätes oder das Einbinden eines Dateisystems. Als Reaktion auf solche Ereignisse führt Upstart Dienste aus oder stoppt diese wieder.

Neben modernen Desktop-Effekten zeigt sich Edgy Eft auch an anderer Stelle fortschrittlich und integriert die Virtualisierungstechnik Xen, die jedoch nicht Teil der Standardinstallation ist. Wie schon beim Vorgänger Dapper Drake gibt es die verschiedenen Ubuntu-Varianten auf einer Live-CD, von der sich auch eine grafische Installationsroutine starten lässt. Diese richtet das System weitgehend ohne Benutzerinteraktion auf einem Computer ein. Wer mehr einstellen möchte, greift daher besser zur Alternative-CD, die die Installation zwar im Textmodus durchführt, dafür aber beispielsweise RAID- und LVM-Partitionierung anbietet.

Anders als noch bei der Vorgängerversion wird Ubuntu 6.10 von Canonical nur 18 Monate lang mit Sicherheits-Updates versorgt. Damit richtet sich Edgy Eft an Anwender, die neue Techniken ausprobieren wollen. Wer hingegen Wert auf stabile Systeme mit langer Sicherheitsunterstützung und Zertifizierung legt, sollte weiter Ubuntu 6.06 nutzen, für das Canonical drei Jahre Unterstützung für die Desktop-Version sowie fünf Jahre für die Server-Version garantiert.

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Eine Anleitung auf help.ubuntu.com erklärt die verschiedenen Update-Wege von einer bestehenden Ubuntu-6.06-Installation.

Quelle: golem.de

Web 2.0 Kongress

Zweite Auflage bereits im April 2007

Nachdem der erste Web-2.0-Kongress im letzten Oktober über 170 Teilnehmer nach Offenbach zog, bereitet Veranstalter IIR Deutschland nun bereits die zweite Auflage vor. Ein halbes Jahr nach der Premiere des Kongresses will IIR am 25. und 26. April 2007 Web-2.0-Interessierte erneut zusammenbringen – diesmal in der Mainzer Rheingoldhalle.

Laut Bea Bachmann, Mitglied der IIR-Geschäftsleitung, sei es zwar unüblich, innerhalb von sechs Monaten eine Folgeveranstaltung zu produzieren, doch im Falle von Web 2.0 notwendig und von vielen Teilnehmern gewünscht: „Das Internet entwickelt sich so schnell, dass wir sicher sind, im Frühjahr 2007 wieder zahlreiche neue Projektvorträge und Erfahrungsberichte im Programm zu haben.“

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Der erste Web-2.0-Kongress im Oktober 2006 fand reges Interesse bei den Besuchern. Bereits im April 2007 plant der Veranstalter die zweite Auflage.

Der erste Web-2.0-Kongress im Oktober 2006 fand reges Interesse bei den Besuchern. Bereits im April 2007 plant der Veranstalter die zweite Auflage.

Zwei prominente Keynote-Sprecher aus den USA hat IIR bereits gewinnen können: Jesse James Garrett, Begründer von Ajax, und den SOA-Experten Dion Hinchcliffe. Garrett ist Präsident und Mitgründer von Adaptive Path, einem Beratungsunternehmen für barrierefreies Webdesign. Hinchcliffe, Präsident und CTO von Hinchcliffe & Company, verbindet die beiden Welten von SOA und Web 2.0 im Konzept einer Global SOA. Mit seinem „Web 2.0 Blog“ erreicht er derzeit eine Gemeinde von rund einer Million Lesern. Zudem ist er Chefredakteur des AJAX World Magazine.

Das übrige Programm soll, mehr noch als im Vorjahr, Praxisberichte aus verschiedenen Branchen beinhalten. Weitere Themen sind die Zukunft von Mobilfunk, Musik-, Video- und Spielindustrie vor dem Hintergrund der Web-2.0-Entwicklungen. Auch technische Fragen zu Ajax, Ruby on Rails, Content Providing und Rich Internet Applications sollen diskutiert werden. Darüber hinaus sind vier Workshops zu Themen wie „Ajax & Co. im Überblick“, „Entwicklung von Ajax-Anwendungen mit Eclipse“, „Social Marketing“ und „Grundlagen des Web 2.0“ geplant.

Das Programm soll ab Januar 2007 unter www.web2.0-kongress.de abrufbar sein und kann zudem als Broschüre beim Veranstalter IIR kostenlos angefordert werden.

PHP 5.2.0

Neue Version soll Sicherheit erhöhen

Die freie Skriptsprache PHP bringt in der Version 5.2 zahlreiche neue Funktionen, zudem wurden Fehler beseitigt und die Sicherheit verbessert. Die Entwickler legen PHP-Nutzern einen Umstieg nahe, insbesondere, wenn noch PHP 4 zum Einsatz kommt.

PHP 5.2 bringt einen neuen Speicher-Manager für die Zend-Engine mit, der die Leistung von PHP verbessern soll. Zudem gibt es drei neue Erweiterungen: „Filter“, „Json“ und „Zip“. Erstere hilft beim Überprüfen von Benutzereingaben, die PHP-Erweiterung „Json“ serialisiert PHP-Objekte in die gleichnamige „JavaScript Object Notation“ um, was zum Beispiel für Ajax-Applikationen hilfreich ist. Die dritte Erweiterung hilft beim Umgang mit Zip-Archiven.

Zudem bietet PHP mit der Version 5.2 die Möglichkeit, den Fortschritt von Datei-Uploads zu überwachen, um beispielsweise einen Fortschrittsbalken zu realisieren. Das mitgelieferte SQLite und auch die PCRE-Bibliothek wurden auf den aktuellen Stand gebracht, Gleiches gilt auch für die unter Windows genutzten Client-Bibliotheken für OpenSSL, MySQL und PostgreSQL.

Darüber hinaus versprechen die Entwickler neben 200 beseitigten Fehlern zahlreiche kleinere Leistungsverbesserungen und eine höhere Sicherheit. So wurden beispielsweise die Escape-Funktionen für PostgreSQL und die PDO-Erweiterung verbessert und es gibt die Möglichkeit, die Nutzung von URLs für „include“ und „require“ zu unterbinden. Auch ein möglicher Pufferüberlauf im Code für „htmlspecialchars()“ und „htmlentities()“ wurde beseitigt.

Alle Details zu PHP 5.2 listet das Changelog, unter php.net stehen der Quelltext sowie Windows-Binarys zum Download bereit. Eine Anleitung zeigt zudem auf, was beim Umstieg auf PHP 5.2 zu beachten ist.

Quelle: golem.de

Lenovo ThinkPad T60p

Notebok kommt „Linux-Ready“

Lenovo ThinkPad T60p.

Lenovo ThinkPad T60p.

Lenovo – ehemals IBM – hat zwei neue Notebook-Modelle vorgestellt, die als besonders Linux-tauglich beworben werden und sich besonders gut für den Einsatz mit dem neuen Suse Linux Enterprise Desktop 10 (SLED 10) eignen sollen. Im Inneren des Geräts, das mit 14- oder 15-Zoll-TFT-Display zu haben ist, arbeiten ein Intel Core-Duo-Prozessor T2700 (2.33 GHz), eine ATI Mobility FireGL V5200 mit 256 MByte RAM. Zusätzlich verfügt das T60p über Gigabit-Ethernet und WLAN-Chip (802.11a/b/g) von Intel. Anders als zunächst angekündigt, ist SLED 10 auf der 100 GByte großen S-ATA-Festplatte nicht vorinstalliert und muss separat erworben werden. Das fällt bei einem Straßenpreis von rund 3.400 Euro allerdings auch nicht mehr ins Gewicht.

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