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Die Public Cloud managen lassen: Profis für die Cloud

Auf dem Weg in die Cloud können die zunehmend komplexen Aufgaben rund um Architektur-Design, Sicherheit und Betrieb Unternehmen vom eigentlichen Kerngeschäft ablenken. Wer sich lieber komplett auf den Onlineshop oder die App konzentrieren will, setzt auf Managed Public Cloud Services. Ein Marktüberblick.

9 Min. Lesezeit
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(Foto: cosendolas / Photocase)

Es ist noch nie so einfach und kostengünstig gewesen, eine professionelle Anwendungsinfrastruktur zu betreiben, wie es heute dank Plattformen wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure oder Google Cloud der Fall ist. Mit innovativen Virtualisierungstechnologien und einem flexiblen, nutzungsabhängigen Preismodell versetzen sie Kunden in die Lage, einfach und günstig in die Cloud einzusteigen und dann beliebig zu skalieren, wenn das Geschäft wächst. Erfolgsgeschichten wie Instagram, die Notification-App Yo oder die Live-Streaming-App Meerkat, die in kürzester Zeit Millionen von Anwendern gewinnen konnten, wären ohne Amazons oder Microsofts Cloud-Infrastruktur gar nicht möglich gewesen.

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Dass solche Public-Cloud-Plattformen immer beliebter werden, dürfte niemandem überraschen. Selbst in einem Land wie Deutschland, das beim Thema Cloud Computing im internationalen Vergleich deutlich hinterher hinkt, wächst das Interesse an Public-Cloud-Dienste immer weiter an. Der Eco Verband der Internetwirtschaft e. V. prognostiziert in einer aktuellen Studie, dass diese hierzulande bis zum Jahr 2019 um bis zu 40 Prozent pro Jahr wachsen werden. Das Marktsegment IaaS befindet sich laut Studie zurzeit in einer frühen Wachstumsphase und wird in den kommenden Jahren „massiv” an Umsatz zulegen. IaaS sei bereits zu einem der Wachstumstreiber der deutschen Internetwirtschaft geworden, so die Experten weiter.

Amazon gibt den Ton an

Der IaaS-Markt wird stark von IT-Riesen wie Microsoft, IBM, Google und allen voran Amazon dominiert – auch in Deutschland. Sie treiben die Innovationen in der Cloud in einem ungeheuren Entwicklungstempo voran und bieten durch massive Skaleneffekte qualitativ hochwertige Dienste zu vergleichsweise niedrigen Preisen an. Mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent ist AWS in Deutschland der mit Abstand führende Anbieter. Die Nächstplatzierten Microsoft, IBM und Google kommen gemeinsam auf weitere 20 Prozent Marktanteil, so die Eco-Studie weiter. Bemerkenswert ist dabei die Tatsache, dass all diese Top-Player der Branche Deutschland längst als strategischen Standort identifiziert haben. Um den Anforderungen deutscher Unternehmen in Sachen Datenschutz und -Sicherheit gerecht zu werden haben sie eigene Rechenzentrumsstandorte in Deutschland errichtet. So betreiben Amazon, IBM (mit SoftLayer) und Microsoft bereits ihre eigenen Rechenzentren in Frankfurt am Main. Auch Google, das über mehrere Rechenzentren in Europa verfügt, plant, in der Bankenstadt ein weiteres zu eröffnen.

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Klassisches Hosting hat ausgedient

Mit dem Siegeszug moderner IaaS-Lösungen wird der traditionelle Hosting-Markt auf den Kopf gestellt. Konventionelle Hosting-Ansätze haben sich längst überholt. Rechenleistung, Speicher und Prozessorkapazitäten werden Commodities. Gleichzeitig bietet IaaS inzwischen wesentlich mehr als bloß Server-, Netzwerk- und übliche Hosting-Komponenten. Von optimierten Datenbanksystemen für jeden Bedarf, über moderne Deployment- und Monitoring-Tools, bis hin zu Entwickler-Diensten rund um Big Data oder maschinelles Lernen: Amazon, Google und Co. locken Unternehmen mit einem breiten Funktionsangebot, das kaum zu durchschauen ist.

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Die Möglichkeiten, die Cloud-Dienste heute bieten, sind also immens – und lange noch nicht ausgeschöpft. Vor diesem Hintergrund stellt die wachsende Komplexität beim Aufbau und Betrieb von Cloud-Infrastrukturen häufig eine Hürde für den Einstieg dar. Die Verwaltung der verschiedenen Services wird für viele Anwender zur Herausforderung. Wenngleich Unternehmen gerne eigenständig und zügig ihre Workloads in die Cloud bringen möchten, hemmt sie oftmals das fehlende Fachwissen der eigenen Mitarbeiter, betont das Analystenhaus Crisp Research in einer aktuellen Studie. Ohne Spezialwissen können professionelle Public-Cloud-Umgebungen jedoch nicht erfolgreich betrieben werden.

Hand in Hand in die Cloud

Hier kommen spezialisierte Anbieter ins Spiel, die Unternehmen bei Migration, Architektur-Design, Aufbau, Sicherheit, Betrieb und Support von Public-Cloud-Umgebungen unterstützten. Die Crisp-Analysten nennen sie „Managed Public Cloud Provider“, kurz MPCP. Aufgrund der zunehmenden Komplexität bei der Public-Cloud-Nutzung und des fehlenden Cloud-Wissens unter potenziellen Public-Cloud-Anwendern sehen die Analysten „einen substanziellen Bedarf” für solche Dienstleister. Dabei spielt das Self-Service-Modell der Public Cloud eine zentrale Rolle. Denn von IaaS-Providern bekommen Anwender lediglich virtuelle Maschinen und die passenden Services, um diese zu verwalten. Themen wie Provisioning, Optimierung, Sicherheit, Updates und insbesondere das gesamte Application-Management obliegen nach wie vor dem Kunden.

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Gerade kleine und mittelständische Unternehmen bevorzugen deshalb die Zusammenarbeit mit einem Managed-Service-Provider. Er betreibt die Systeme, Applikationen und virtuelle Umgebungen seiner Kunden auf den gemieteten Public-Cloud-Infrastrukturen. Gleichzeitig sorgt der MPCP für die nötige Verfügbarkeit, Performance, Skalierbarkeit und Sicherheit der Online-Applikationen des Kunden. Dabei agiert er als eine ausgelagerte IT-Abteilung, die in engem Kontakt zu den Entwicklern und den technisch Verantwortlichen im Unternehmen steht. Der entscheidende Vorteil: Unternehmen können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und die Möglichkeiten der Public Cloud für ihre Geschäftsstrategie einsetzen, ohne unnötige Kosten, Aufwand sowie langwierige Lernkurven für das Management der Dienste in Kauf nehmen zu müssen.

Support rund um die Uhr

Das Leistungsspektrum der MPCPs ist breit gefächert. Es fängt auf Hardware- und Betriebssystemebene an und kann sich auf Installation, Konfiguration, Wartung und Überwachung aller benötigten Softwarekomponenten für den professionellen Betrieb von Cloud-Anwendungen erstrecken. Da jedes Cloud-Projekt anders ist, werden Kunden individuell beraten, um den genauen Umfang der Leistungen und die Preiskonditionen zu ermitteln. Nur wenige Provider bieten transparente Preise an, die sich mit einem Online-Preisrechner, je nach Einsatzszenario, kalkulieren lassen (Root360, Rackspace und Nubity).

Rackspace zählt zu den größten Vertretern seiner Branche und versucht nun nicht mehr, nur seine eigenen Cloud-Infrastrukturen zu vermarkten. Stattdessen fokussiert sich Rackspace verstärkt auf Managed Services für AWS, Microsoft Azure und die OpenStack Cloud. (Screenshot: Rackspace)

Eine der wichtigsten Aufgaben der Provider und gleichzeitig auch einer der zentralen Argumente, die für die Auslagerung des Cloud-Managements an einen externen Dienstleister sprechen, ist der technische Support – rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Wenn etwas schiefläuft, der Service ausfällt oder irgendwelche Probleme auftauchen, greifen die Support-Experten des Providers ein. Anhand von Service Level Agreements (SLA) werden dabei Reaktionszeiten und der genaue Leistungsumfang des Supports vertraglich vereinbart.

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Hoster erfinden sich neu

Solche Leistungen gehörten eigentlich schon immer zum Portfolio der traditionellen Hosting-Anbieter. Viele von ihnen haben deshalb den Siegeszug der Public Clouds als Chance genutzt und ihr Leistungsportfolio um Managed-Dienste für AWS, Azure und Co. erweitert. Ein gutes Beispiel ist Rackspace. Der Webhoster aus den USA zählt zu den größten Vertretern seiner Branche (1,7 Milliarden Dollar Umsatz) und versucht nun nicht mehr, nur seine eigenen Cloud-Infrastrukturen zu vermarkten. Stattdessen fokussiert sich Rackspace verstärkt auf Managed Services für AWS, Microsoft Azure und die OpenStack Cloud. Mit seinem Produkt „Fanatical Support für AWS“ bietet das Unternehmen als zertifizierter AWS Managed Service-Partner Beratung, Know-how, Support und sogar Application-Management für Amazon-Kunden. Die monatlichen Pauschalgebühren basieren auf den monatlichen AWS-Kosten des Anwenders und fangen schon bei 350 US-Dollar an.

Rackspace ist nicht der einzige große, international anerkannte Hosting-Provider, der seine Business-Strategie überdenken musste. Media Temple, ein Hosting-Unternehmen, das im Jahr 1998 gegründet wurde und sich insbesondere unter Web-Entwicklern und digitalen Agenturen einen Namen machen konnte, versucht sich inzwischen ebenfalls als Managed-Cloud-Provider – bis jetzt mit Fokus auf AWS. Mit Plänen, die bei rund 500 US-Dollar pro Monat anfangen, adressiert das in Los Angeles ansässige Unternehmen ebenfalls nicht nur Großunternehmen, sondern vor allem auch Startups und KMUs. Der Anbieter verspricht Unterstützung bei der Inbetriebnahme der Cloud-Infrastruktur sowie 24/7-Support durch Systemadministratoren und DevOps-Engineers. Davon profitieren nicht nur Agenturen und Softwareanbieter, die Anwendungen auf AWS betreiben, sondern auch Unternehmen, die ihre Business-Prozesse in die Cloud migrieren möchten.

Auch in Europa gibt es etablierte Hosting-Anbieter, die einen ähnlichen Weg wie Rackspace und Media Temple gegangen sind – ganz nach dem Motto „If you can’t beat them, join them“. Hierzu zählen zum Beispiel die Firma Dogado aus Dortmund und Claranet, ein Managed-Service-Provider für Hosting- und Netzwerklösungen aus Großbritannien, der auf dem deutschen Markt stark präsent ist. Beide verfügen über eigene Rechenzentren und bieten mittelständischen und Großunternehmen klassische Hosting-Services. Gleichzeitig treten sie aber auch als Partner der großen IaaS-Provider auf und unterstützten Kunden bei der Administration ihrer Cloud-Systeme.

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Digitale Agenturen und Hosting-Startups

Managed-Services für Public Clouds gehören inzwischen auch zum Leistungsportfolio vieler Digital- und Internet-Agenturen, die ihren Projektkunden ein Rundum-Sorglos-Paket anbieten möchten. Clevere Agenturen haben schon immer als Full Service Provider agiert und Hosting-Dienste angeboten, um Kunden langfristig ans Unternehmen zu binden. Viele von ihnen haben bereits ihr Lösungsportfolio um Managed Cloud Services erweitert. So zum Beispiel Tecracer aus Hannover. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Web- und Mobile-Apps für namhafte Kunden wie Toyota, Bosch oder E-on spezialisiert und bietet inzwischen Managed-Cloud-Dienste für AWS an. Und das mit großem Erfolg. Das Unternehmen wurde als deutscher AWS-Partner des Jahres 2015 ausgewählt und in der anfangs erwähnen Studie von Crisp Research als führender Dienstleister („Accelerator“) in der Kategorie „Digital/Web Workloads” bewertet. Als Softwarespezialist bietet Tecracer nicht nur Support und Beratung auf Infrastruktur-Ebene, sondern realisiert für seine Kunden auch Softwareprojekte auf Basis der AWS-Plattform. Weitere deutsche Agenturen, die Managed Cloud-Dienste anbieten, sind Comsysto aus München, Kreuzwerker mit Sitz in Berlin und Esono aus Freiburg, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Eine weitere Alternative zu den genannten Providern bietet sich mit jungen Hosting-Startups, die sich ausschließlich auf die Administration der Public-Cloud-Infrastrukturen ihrer Kunden fokussieren. Sie verfügen weder über eigene Rechenzentren noch arbeiten sie direkt an der Entwicklung von Softwareprojekten der Kunden. Sie stehen vielmehr als Cloud- und DevOps-Partner für andere Internet-Startups, E-Commerce-Anbieter oder KMUs zur Verfügung, die ihre Business-Anwendungen in die Cloud migrieren möchten. Zu den Vertretern dieser Kategorie zählen beispielsweise Nubity aus dem Startup-Inkubator 500 Startups mit Sitz in Kalifornien und Stackmasters aus Griechenland. Beide unterstützten nicht nur die Amazon-Cloud, sondern auch weitere Alternativen wie SoftLayer, Google Cloud und OpenStack.

Root360

In Deutschland präsentiert sich mit Root360 ein weiteres Hosting-Startup, das vor zwei Jahren in Leipzig gegründet wurde und Managed-Hosting-Lösungen speziell für AWS und Google Cloud bietet. Neben der Überwachung der Verfügbarkeit der Hardware und der Webserver-Dienste überwacht der Anbieter die Performance der Software-Anwendungen. Das Monitoring erfolgt mit unterschiedlichen Tools, die die Vitalwerte der Applikation sowie der darunterliegenden Systeme messen und bei Erreichen von Grenzwerten Alarm schlagen. Zu Grenzwerten zählen etwa die CPU- oder Arbeitsspeicherauslastung oder die Ladezeit der Startseite oder des Produktkataloges sowie das Fehleraufkommen innerhalb der Anwendung. Das sechsköpfige Team spezialisiert sich dabei insbesondere auf Technologien wie Magento, Shopware, OXID, Prestashop,TYPO3, WordPress, Symfony und PHP/LAMP. Mit günstigen und transparenten Preiskonditionen adressiert Root 360 in erster Linie Agenturen sowie kleine Unternehmen, die sich Unterstützung beim Einstieg in die Cloud wünschen, aber über kein großes IT-Budget verfügen.

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Mit günstigen und transparenten Preiskonditionen adressiert Root 360 in erster Linie Agenturen sowie kleine Unternehmen, die Unterstützung beim Einstieg in die Cloud brauchen.(Screenshot: Root 360)

Enterprise Workloads

Public-Cloud-Infrastrukturen werden vorwiegend für Web-Applikationen eingesetzt. Die genannten MPCPs fokussieren sich deshalb in erster Linie auf so genannte „Web/Digital Workloads“. Neben der Entwicklung und dem fortlaufenden Betrieb von Web-Applikationen auf Public-Cloud-Infrastrukturen gewinnen jedoch auch „Enterprise Workloads“ zunehmend an Bedeutung. Private- und Hybrid-Cloud-Modelle, Migration, Automation, Cloud Capacity Management, Compliance, Training: Im Enterprise-Sektor werden hohe Anforderungen an einen MPCP gestellt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Großunternehmen, die komplexe Cloud-Projekte realisieren müssen, häufig mit IT-Dienstleistern und Systemhäusern zusammen, die über langjährige Erfahrungen im Bereich Enterprise-IT verfügen. Hierzu zählen zum Beispiel europäische IT-Consulting-Firmen und Cloud-Spezialisten wie Capgemini, Reply, Nordcloud, Cloudreach und Acentrix.

Fazit

Ausfallsicherheit, unbegrenzte Skalierbarkeit, weltweite Verfügbarkeit, innovative Services, Kosteneffizienz: Die führenden Public Clouds von Amazon, Microsoft und Co. bieten entscheidende Vorteile, die kein Unternehmen übersehen kann. Beim Architektur-Design, dem Betrieb und der Überwachung der eingesetzten Cloud-Services und -Applikationen ist der Kunde allerdings auf sich allein gestellt. Managed-Public-Cloud-Provider versetzen sie in die Lage, die Vorteile von Cloud Computing zu nutzen und sich gleichzeitig von der zunehmenden Komplexität und dem Aufwand bei der Einrichtung und beim Betrieb ihrer Cloud-Infrastruktur zu entlasten. Dadurch können sich Unternehmen, egal ob internationales Konzern oder kleines Startup, besser auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Mit einem Klick auf das Bild erhältst du eine Übersicht über Managed Public Cloud Provider

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