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Arbeitswelt
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Plädoyer für die Selbstständigkeit: Just do it!

„Tu’s einfach“ – oder lieber doch nicht? Schließlich ist die Welt auch ohne die Selbstständigkeit schon voller Unsicherheiten, und das Benzin wird auch immer teurer. Muss man sich da auch noch das Risiko einer Kümmerexistenz ans Bein binden? Klar! Der folgende Artikel erklärt warum.

8 Min. Lesezeit
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Gründungsmotor: Internet und neue Technologien

Es ist schon ein paar Jahre her, als Sascha Lobo und Holm Friebe mit ihrem Buch „Wir nennen es Arbeit“ für Furore sorgten und den Siegeszug der „digitalen Bohème“ verkündeten. Die Angehörigen dieser Spezies verzichten demnach „dankend auf einen Arbeitsvertrag und verwirklichen den alten Traum vom selbstbestimmten Leben.“ „Mittels neuer Technologien kreieren sie ihre eigenen Projekte, Labels und Betätigungsfelder. Das Internet ist für sie nicht nur Werkzeug und Spielwiese, sondern Einkommens- und Lebensader (…). Ihre Ideen erreichen – anders als bei der früheren Bohème – vor allem über das Web ein großes Publikum und finanzieren sich damit.“

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Was vor fünf Jahren im Ansatz erkennbar war, hat sich zu hundert Prozent bestätigt: Das Internet ist in Kombination mit den technischen Errungenschaften der letzten Jahre zum Gründungsmotor geworden. Startups sprießen an allen Ecken und Enden aus dem Boden. Nirgends zeigt sich dies aktuell so eindrücklich wie in Berlin, der viel titulierten „europäischen Gründerhauptstadt“. Auch Gründer aus dem Ausland zieht es vermehrt dorthin – so wie die Initiatoren der Musikerplattform Soundcloud, das internationale Team der Meinungs-App „Amen“ oder die Gründer des niederländischen Startups Gidsy, einem Marktplatz für Aktivitäten, Events und Kurse (siehe auch das Gründerporträt ab Seite 86).

Goldene Zeiten für Entwickler

Durch diese Entwicklung wird Berlin immer mehr zum Mekka für Entwickler und Programmierer. Die unzähligen Startups lecken sich förmlich die Finger nach programmierfähigen Existenzen. Schon werden erste Stimmen laut, die meinen, dass Berliner Entwickler so verwöhnt und begehrt sind, dass man als Startup vielleicht doch besser in eine andere Stadt zieht, um überhaupt noch fähige Leute zu ergattern. Goldene Zeiten also für Programmierer und Webdesigner, die gerne freiberuflich arbeiten möchten und/oder lieber Startup-Luft schnuppern, als in einem Konzern oder einer Agentur zu arbeiten.

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Ein Innovationsland in Sachen Online-Startups ist Deutschland damit noch nicht. Immer noch wird hierzulande fleißig kopiert, was in den USA schon erfolgreich ist. Trotzdem mischen sich immer mehr Innovationen „made in Germany“ unter die Startups – so wie die E-Book-Plattform PaperC, auf der Studenten in aller Legalität Fachbücher herunterladen und die Inhalte teilen sowie bearbeiten können. Das verhindert den Kampf um die wenigen Bibliotheks-Exemplare. Laut einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und Microsoft Deutschland wächst die Zahl der Software-Gründungen in Deutschland jedenfalls stetig – ausgenommen HighTech-Startups.

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Die neue Flexibilität

Auch wenn sich die Hauptstadt mehr und mehr als Gründermetropole etabliert: Das eigentlich Spannende an der neuen Arbeitsweise, wie sie durch Internet und technische Geräte gegeben ist, ist die absolute Ortsunabhängigkeit. Auf einem Bauernhof in der sächsischen Provinz wohnen und einen Onlineshop betreiben, auf der schwäbischen Alb sitzen und mit dem Apple auf dem Schoß Menschen beraten – all dies ist möglich geworden. Längst entstehen auch Startups, deren Gründer in verschiedenen Teilen Deutschlands studieren und trotzdem ein gemeinsames Projekt hochziehen. Wichtig ist in erster Linie, die richtigen Leute im Boot zu haben. Wo diese wohnen oder zu welchen Tageszeiten sie bevorzugt arbeiten, hat an Bedeutung verloren (siehe dazu auch den Artikel „Teamarbeit im Web“ ab Seite 148).

Neue Finanzierungs- und Marketingmöglichkeiten

Über die Plattform smava kommen Gründungswillige an zum Teil günstige Privatkredite.

Aber der Siegeszug des Internets hat noch einen weiteren Punkt entscheidend verändert: den der Finanzierung. Denn plötzlich gesellen sich zu den klassischen Finanzierungsformen neue Möglichkeiten, die bisher undenkbar waren. Wer eine Idee hat, die auch andere Menschen begeistert, hat gute Chancen, sie über Crowdfunding- oder Crowdinvesting-Plattformen finanzieren zu lassen. Das Schöne daran: Die Menge entscheidet, was wert ist, finanziert zu werden, nicht mehr nur risikoscheue Investoren! Auch wer als Selbstständiger keinen günstigen Bankkredit bekommt, wovon viele ein Lied singen können, erhält über Plattformen wie smava neue Möglichkeiten. Dort bieten Menschen Privatkredite zu günstigen Konditionen an, mit denen schon viele ihren Traum von der Selbstständigkeit in die Tat umgesetzt haben (mehr dazu im Artikel ab Seite 74).

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Ein weiterer Punkt, der durch die aktuellen Entwicklungen entscheidend erleichtert wurde, ist das Thema Werbung und Marketing. Zumindest in finanzieller Hinsicht. Startups können heute mit vergleichsweise überschaubaren Mitteln Aufmerksamkeit und Reichweite generieren. Klar, Kreativität und echte Auseinandersetzung mit den sozialen Medien gehören auch dazu, was wiederum Zeit, Know-how und Geld erfordert. Trotzdem muss heute keiner mehr über teure Print-, Hörfunk- oder TV-Kampagnen ins Gespräch kommen. Wer Google Adwords nutzt und eine dauerhaft gute Social-Media-Kampagne fährt, macht schon vieles richtig.

Die Frage nach der Sicherheit

Und wie sieht es mit der allseits gelobten Sicherheit eines Anstellungsverhältnisses aus? Alexander Artopé hat als Geschäftsführer der Privatkreditplattform smava täglich mit Menschen zu tun, die aus ihrem Liebhaberprojekt eine Selbstständigkeit aufbauen wollen. Einen Grund für den aktuellen Gründerboom sieht er darin, dass sich Angestellte selbst bei einem Konzern wie Eon nicht mehr sicher fühlen, sondern innerhalb von zwölf Monaten gekündigt werden können, wie er gegenüber brand eins verrät [3]. Diese gesamtgesellschaftliche Verunsicherung, die sich auch in anderen Bereichen zeige, führe in Kombination mit der neuen Technik zu einem wachsenden Gründergeist.

An den neuen technischen Möglichkeiten schätzt Artopé vor allem die gewachsene Selbstbestimmung: „Die neuen Techniken haben in der Summe dazu geführt, dass eine einzelne Person in Geschwindigkeit und Effizienz Prozesse wie in einem größeren Unternehmen steuern kann. Nehmen Sie nur all die Korrespondenz, die früher ein Sekretariat erledigte.“ Die neue Technik führt auch dazu, dass viele Selbstständigkeiten heute sehr viel kostengünstiger – und damit risikoärmer – aufzubauen sind, als es früher der Fall war. So profitieren Entwickler davon, dass Soft- und Hardware heute um eine vielfaches günstiger sind als noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Auch wer keinen lokalen Standort mehr braucht, spart immense Kosten ein.

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Selbstständigkeit gleich Kümmerexistenz?

Eine Frage bleibt natürlich noch: die nach dem Geld. Lohnt sich die Selbstständigkeit auch finanziell? Einer der Hauptgründe, warum das Umfeld häufig mit Unverständnis reagiert, wenn der feste Job gegen die Selbstständigkeit eingetauscht wird, ist – neben der Sicherheit – das Geld. Von der konsumverwöhnten Businessfrau zurück auf Studentenniveau? Klar, so kann es natürlich laufen.

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat verschiedene Daten des „Mikrokosmos“, der jedes Jahr durch das Statistische Bundesamt erhoben wird, analysiert und festgestellt: 27 Prozent der rund 4,3 Millionen Selbstständigen in Deutschland haben ein monatliches Nettoeinkommen von weniger als 1.100 Euro. Jedoch liege die Anzahl der Geringverdiener bei den Angestellten noch um etliche Prozent höher, nämlich bei 34 Prozent. Und während es immerhin 37 Prozent der Selbstständigen auf ein Nettoeinkommen von mehr als 2.300 Euro bringen, sind es auf Seiten der abhängig Beschäftigten nur 17 Prozent.

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Vielen Gründern gelinge es sogar, mit der Selbstständigkeit ihre Einkommenssituation zu verbessern, ist DIW-Experte Alexander Kritikos überzeugt. Bereits nach drei Jahren hätten 38 Prozent der Gründer ein höheres Einkommen als zuvor in abhängiger Beschäftigung, nur 17 Prozent müssten mit einem geringeren Einkommen Vorlieb nehmen. Vor allem für abhängig Beschäftigte mit einem relativ niedrigen Einkommen könne die Selbstständigkeit eine gute Möglichkeit sein, ihre finanzielle Situation zu verbessern. „Es gibt auch unter den Selbstständigen Geringverdiener, doch dies ist nicht unbedingt eine Folge der Entscheidung für die Selbstständigkeit. Dieses Problem dürfte eher mit bestimmten Branchen zusammenhängen oder ist auf einen niedrigen Ausbildungsabschluss zurückzuführen“, so Kritikos.

Allerdings: Zeichnet diese Analyse wirklich ein realistisches Bild? Leider wird in der Studie nicht definiert, was unter „netto“ zu verstehen ist. Denn dass „netto“ bei Angestellten nicht gleich „netto“ bei Selbstständigen ist, weiß jeder, der den Sprung bereits gewagt hat. Im Bereich der Selbstständigkeit ist „netto“ eben ein recht dehnbarer Begriff: Inwieweit werden Faktoren wie Renten-, Kranken- und Berufsunfähigkeitsversicherung mit eingerechnet? Nicht miteinbezogen sind vermutlich auch fehlendes Urlaubsgehalt, dreizehntes Monatsgehalt sowie die Kosten für Home Office und andere finanzielle Mehrbelastungen. Auch von der Schwierigkeit, als Selbstständiger Kredite zu vernünftigen Konditionen zu bekommen, weiß die Studie selbstverständlich nichts – leider sind all dies Aspekte, die die Kosten für Selbstständige in die Höhe treiben und einen direkten Netto-Gehaltsvergleich mit Angestellten schwierig machen.

PaperC: ein echtes Startup „made (and invented) in Germany“.
PaperC: ein echtes Startup „made (and invented) in Germany“.

Der Nutzen? Leidenschaft!

Wie dem auch sei: In einem Land, in dem es selten ums nackte Überleben geht, spielen meist wesentlich mehr Faktoren eine Rolle als die Frage nach dem Geld. An erster Stelle ist dies sicherlich der Wunsch nach mehr Selbstbestimmung, Flexibilität und Freiräumen. Auch die Verwirklichung eigener Ideen und Träume ist ein wesentlicher Grund, warum Menschen in den Industrienationen die Selbstständigkeit wählen. Für viele Menschen sind Gründe wie diese nicht mit einem höheren Gehalt oder mehr Sicherheit aufzuwiegen. Denn hier geht es eindeutig um Lebensqualität, für die der Beruf bekanntlich eine entscheidende Rolle spielt.

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Alexander Artopé ist vor allem deshalb Gründer, weil Arbeit für ihn nicht nur ein Job ist, sondern er das tun will, wofür sein Herz schlägt. Manche mahnen hier eine gefährliche Verschiebung der Prioritäten und Lebensinhalte an. Trotzdem ist es genau das, was viele zur Selbstständigkeit drängt: „Ich wäre kreuzunglücklich, wäre Arbeit für mich nur ein Job. Ich tue ja gerade das, was meine Leidenschaft ist. Ich glaube fest an den freien Willen und dass jeder Mensch in der Lage ist – im Rahmen seiner Möglichkeiten – aus seinem Leben das zu machen, was er möchte.“ [3]

Selbstständigkeit geht auch im Nebenerwerb

Das alles klingt zu optimistisch? Immerhin rät Artopé potenziellen Gründern dazu, nicht unbedingt gleich alles hinzuwerfen, sondern die Selbstständigkeit zunächst im „Kleinen“ auszuprobieren, zum Beispiel als Nebentätigkeit. Und Hochschulabgänger sollten am besten zunächst in einem anderen Startup anheuern, wo sie praktisch austesten können, ob ihnen die Selbstständigkeit liegt.

Diese Einschätzung entspricht der Realität, denn nach wie vor machen sich mehr Menschen nebenberuflich selbstständig als vollberuflich. Der Gründungsmonitor 2011 spricht davon, dass 58 Prozent aller Gründungen auf nebenberufliche Tätigkeiten entfallen (2010). Unter bestimmten Voraussetzungen ist es durchaus sinnvoll – zum Beispiel dann, wenn der Job an sich gut ist, man sich aber beruflich noch nicht ausgelastet fühlt. Oder testen will, ob das Hobby wirklich zum Broterwerb taugt. Oder um herauszufinden, wie sehr einen das eigene Chefsein packt oder ob man nicht doch lieber die Vorzüge der Angestellten genießt (siehe auch Plädoyers auf Seite 60/62). Auch wer sich in einer unsicheren Jobposition befindet, kann sich mit einer nebenberuflichen Selbstständigkeit schon mal ein zweites Standbein aufbauen.

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Ob nebenberuflich oder nicht: Sich selbstständig zu machen ist und bleibt ein ganz besonderes Unterfangen, dem man nicht allein mit rationalen Argumenten begegnen kann. Denn der beachtlichen Zeit- und Arbeitsbelastung und den fehlenden Sicherheiten stehen meist eben auch besonders viel Freude und Sinnhaftigkeit im eigenen Tun gegenüber – Dinge, die mit Geld und Sicherheit schwer aufzuwiegen sind. Deshalb: Just do it!

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Dein t3n-Team

Christoph

Interessanter Artikel.
Mich würde interessieren was bei der Einkommenstatisik bei Selbstständigen „netto“ bedeutet.
Abzüglich Krankenkassen und Altersvorsorge?
VG
Christoph

Antworten
Gründercoach

Ein sehr gelungenes Plädoyer für dei Selbstständigkeit. Mit allen seinen Möglichkeiten und Facetten einer Gründung.

Antworten
Graham Horton

Vielen Dank für diesen Artikel!

Wer sich eine solche Zukunft vorstellen kann, findet an der Universität Magdeburg ein passendes Studienangebot: http://www.cs.uni-magdeburg.de/Studium/Profilstudium/Web_Gründer.html

Antworten
Frank Mohnhaupt

Ein besonderer Aspekt wäre auch das man ab einem bestimmten Alter in verschiedenen Berufsgruppen sehr schwer oder gar keine reguläre Anstellung mehr findet. Die Selbstständigkeit ist also der letzte Ausweg vor einer Arbeitslosigkeit. Leider wird man in dem Fall das man es erst im Nebengewerbe versuchen möchte kaum von Ämtern unterstützt. Lehrgänge in Buchhaltung oder Steuerwesen, usw. wären hilfreich. Diese Hilfen stehen leider nur zur Verfügung wagt man den Schritt in eine volle Selbstständigkeit. Da könnte man in den Regelungen nachbessern…Denn der Sprung ins kalte Wasser liegt nicht jedem. :-)

Antworten
ralf

wirklich sehr interessanter Artikel. Eine Sache, die ich persönlich nicht vergleichen würde – wird hier versucht. Als Selbstständiger habe ich nicht die Gewissheit, dass ich am 1ten *neues* Geld auf meinem Konto habe.

@WebdesignStuttgart

Selbständigkeit ist sicherlich kein Ausweg aus der Arbeitslosigkeit. Wenn ich keinen Job finde – soll ich plötzlich Aufträge finden – Welche Logik? Wo sollen diese Aufträge den herkommen?
Wenn ich für den Arbeitsmarkt zu „ALT“ bin – soll ich dann plötzlich für Kunden „Jung“ sein?
Dies funktioniert nicht – in meinem Alter erreiche ich eine bestimmte Zielgruppe halt nicht mehr… auch als Selbstständiger nicht.
Aus der Arbeitslosigkeit – bei der Kürzung und Rückgang bei Gründerzuschüssen – ist dies meiner Meinung nach keine gute Idee.

Des weiteren wird hier irgendwie auch die rechtlichen Probleme nicht berücksichtigt. Bei kleinsten Fehlern bekommt der Selbstständige doch eine Abmahnung. Darf sich mit nicht zahlenden Kunden vor Gericht treffen und lernt wilde Geschichten kennen. Und seine Dienstleistung wird von Google per se nicht angezeigt, weil andere schon längst den Markt beherrschen. Wo soll der Gründer aus der Arbeitslosigkeit ernsthaft Aufträge erhalten.

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