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E-Commerce: Marketing und Reporting mit Magento – Wie das Shopsystem Marketing-Maßnahmen unterstützt

Einer der wichtigsten Gründe für den anhaltenden Erfolg der E-Commerce-Software Magento ist sein umfangreicher „Marketing-Werkzeugkasten“. Dieser Beitrag stellt die verschiedenen Möglichkeiten vor, die Magento für das Marketing bietet.

5 Min. Lesezeit
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Das beste Marketing-Konzept ist nur halb so viel wert, wenn man dessen Erfolg nicht konstant überwacht. Hier hält Magento mit seinen umfangreichen Reporting-Funktionen geeignete Mittel bereit, um mehr über das erfahren, was sich im Webshop abspielt. Am stärksten dürfte Shopbetreiber dabei interessieren, welche Produkte von den Kunden am häufigsten angesehen wurden und welche die Bestseller sind.

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Eine Methode, um Produkte in das Blickfeld des Kunden zu rücken, sind Produktverknüpfungen. Magento bietet die Möglichkeiten Up-Selling, Cross-Selling und Zubehör an. Diese Varianten werden auf ganz ähnliche Weise bei der Produktverwaltung im Adminbereich angelegt, erscheinen jedoch im Webshop an verschiedenen Stellen. Während die Produktdetailseite das Up-Selling (höherwertiges Produkt anbieten) und Zubehör anzeigt, stellt der Warenkorb das Cross-Selling (ähnliches Produkt anbieten) dar. Shop-Betreiber können so das zum Produkt passende Zubehör verkaufen oder dem Kunden einen höherwertigen Artikel empfehlen. Eine der Stärken von Magento ist das Preismanagement. Ein Shop-Betreiber kann aus mehreren Varianten wählen, um die Preise in seinem virtuellen Geschäft zu beeinflussen und somit gezielt die Umsätze anzukurbeln. Neben Sonder- und Staffelpreisen, die sich pro Produkt eintragen lassen, verfügt Magento auch über verschiedene Arten von Preisregeln, mit deren Hilfe Onlineshops eine größere Anzahl von Produkten auf einmal bearbeiten können. So ist es vorstellbar, dass in einer bestimmten Kategorie mehr als 1.000 Produkte existieren, von denen ein Onlineshop ungefähr die Hälfte, die eine gewisse Produkteigenschaft haben, für einen begrenzten Zeitraum um 25 Prozent reduzieren möchte. Bei vielen Systemen wäre hier entweder viel Handarbeit nötig, um die Produkte einzeln zu reduzieren, oder es wären einige riskante SQL-Befehle in der Produktdatenbank erforderlich. Mit Hilfe von Magentos Katalog-Preisregeln hingegen erstellt der Betreiber mühelos eine oder mehrere Bedingungen, die Magento auf den gesamten Shop für den gewünschten Zeitraum anwendet.

Auf ähnliche Weise lassen sich auch die Warenkorb-Preisregeln nutzen. Anders als Katalog-Preisregeln beziehen sich Warenkorb-Preisregeln auf den Inhalt des Warenkorbs. Der Clou hierbei: Die Regeln lassen sich an die Eingabe eines beliebig einstellbaren Codes binden. Der Shopbetreiber kann auf einfache Weise Gutscheine erstellen. So lässt sich eine gezielte Rabattaktion durchführen, bei der die Eingabe eines korrekten Gutschein-Codes zur Reduzierung des Warenkorbwerts führt.

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Landing Pages

Für Shop-Betreiber, die Besucher auf eine speziell zugeschnittene Marketing-Aktion hinweisen möchten oder die Google Adwords einsetzen, bietet Magento ebenfalls Lösungen an. Das Shopsystem unterstützt Betreiber mit statischen Blöcken. Dabei handelt es sich um Inhaltsblöcke, die der Betreiber im Adminbereich erstellt und die an den gewünschten Stellen eines Shops erscheinen. Hierzu gestaltet er in einem externen Editor den gewünschten HTML-Code und bindet diesen auf einer Kategorieseite ein. Ab der Version 1.4 (zurzeit noch Alpha) hat Magento den WYSIWYG-Editor „TinyMCE“ [1] in den Adminbereich integriert, sodass Magento-Anwender auch ohne HTML-Kenntnisse die Inhalte von statischen Blöcken und CMS-Seiten formatieren können.

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Landingpages lassen sich bei Magento schön gestalten.

Landingpages lassen sich bei Magento schön gestalten.

Ein Pluspunkt von Magento ist der suchmaschinenfreundliche Aufbau. Die Templates, mit denen Magento ausgeliefert wird, sind von ihrer Code-Struktur so strukturiert, dass Suchmaschinen sie optimal indizieren. Beispiele hierfür sind der Verzicht auf Layout-Tabellen, der Einsatz semantisch korrekter Tags wie <h1> und <h2> für Produkt- und Kategorie-Überschriften sowie die Verwendung suchmaschinenrelevanter Texte in den Seitentiteln. Magento schreibt die URLs bereits so um, dass Produkt- und Kategorie-Informationen in der URL erscheinen und wichtige Suchbegriffe automatisch prominent platziert sind. Es lassen sich in diesem Zusammenhang auch Meta-Keywords und die Meta-Description für jede einzelne Seite präzise festlegen. Bei Ersteren sei jedoch angemerkt, dass Google vor kurzem offiziell bestätigt hat, dass Meta-Keywords keine Ranking-Faktoren sind [2].

Zurzeit verfügt Magento noch nicht über eine fehlertolerante Suche, mit Hilfe kleiner Tricks ist es jedoch möglich, dass auch bei offensichtlichen Falscheingaben Magento korrekte Suchergebnisse anzeigt. In einer einfachen Eingabemaske kann der Shop-Betreiber Synonyme für Suchbegriffe eintragen und Kunden zum leckeren italienischen Schinken „Prosciutto“ weiterleiten, obwohl der Suchbegriff „proschutto“ lautete. Getreu dem Motto, dass niemand so gut Werbung betreiben kann wie Kunden selbst, enthält Magentos Marketing-Werkzeugkasten viele Möglichkeiten, die Mund-zu-Mund-Werbung zu unterstützen. Besucher eines Shops können die Produkte per E-Mail-Link verschicken, diese bewerten und sogar mit Schlagworten versehen, um das spätere Auffinden zu erleichtern. Interessant ist auch die integrierte Wunschliste, die der Kunde mit Produkten befüllt und anschließend an schenkwillige Freunde und Bekannte verschickt.

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Widgets

Durch Up-Selling erzielt ein Shopbetreiber mehr Umsatz

Durch Up-Selling erzielt ein Shopbetreiber mehr Umsatz

Varien, die Firma hinter Magento, stellte mit der Version 1.4 erstmalig Widgets vor. Diese sollen dabei helfen, dynamische Inhalte einfach auf beliebigen Seiten zu platzieren. Bei Widgets handelt es sich im Grunde um Erweiterungen, die über Magento Connect installiert werden und dann im Adminbereich zur Verfügung stehen. Momentan können Online-Shops Widgets integrieren, die die zuletzt angesehenen oder zuletzt auf die Vergleichsliste gesetzten Produkte anzeigen. Auch existieren Widgets, die einen Link zu Twitter einbinden. Zur Erstellung von Widgets hat Varien im Magento-Blog ein zweiteiliges Tutorial veröffentlicht [3]
[4], außerdem ist ein kurzes Videotutorial über die Einbindung von Magento-Widgets verfügbar [5].

Der Tabellenreiter „Berichte“ im Magento-Adminbereich ist die Stelle, an der Shopbetreiber detaillierte Informationen zu den Vorgängen in ihrem Shop ablesen können. So
informiert der Verkaufsbericht über die Anzahl der bestellten Artikel und den Gesamtumsatz in einem bestimmten Zeitraum und fasst diese Informationen auf Tages-, Monats- und Jahresbasis zusammen. Auch für die am häufigsten angesehenen sowie die am meisten verkauften Produkte bietet Magento einen Bericht an. Dies gilt ebenso für die Anzahl der Neukunden, die in einem bestimmten Monat hinzugekommen sind. Alle Berichte lassen sich bequem als Excel- oder CSV-Datei herunterladen und somit in externen Programmen weiterverarbeiten.

Ausblick

Die von Magento erstellten Berichte lassen keine Wünsche offen.

Die von Magento erstellten Berichte lassen keine Wünsche offen.

Auf welche Entwicklungen können sich Magento-Betreiber hinsichtlich Marketing in Zukunft einstellen? Schon jetzt entwickeln findige Entwickler täglich neue Extensions, die den ursprünglichen Funktionsumfang des Systems erweitern. So zeigt beispielsweise die neue Erweiterung „Featured Categories“ [6] ausgewählte Produkte als Beispielprodukte in einer bestimmten Unterkategorie an. Eine Reihe von Entwicklern programmiert neue, für das Marketing interessante Widgets und bietet diese über Magento Connect an. Anwender finden dort Extensions, die sicherstellen, dass Magento auch für zukünftige Trends im E-Commerce vorbereitet ist. So kann man Magento mit Hilfe der Extension „Facebook Connect Social Shopping“ [7] an Facebook anbinden, sodass Kunden den eigenen Freundeskreis zu aktuellen Produkten befragen können. Module wie „PSMext“ [8] sorgen für Anbindungen an Preissuchmaschinen. In dieser Hinsicht ist die eingebaute Google-Base-Funktionalität leider nicht uneingeschränkt zu empfehlen, zumal Google seine Produktsuche mittlerweile umstrukturiert hat und unter dem Namen „Google Merchant Center“ [9] anbietet. Bereits verfügbare Schnittstellen zu Newsletter-Systemen wie eZ Newsletter [10] oder MailChimp [11] sind bereits vorhanden und erweitern Magentos eigene Newsletter-Funktionalität. Die Zielgruppe dieser Extensions besteht zurzeit jedoch vornehmlich aus US-amerikanischen Shops.

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Als Fazit bleibt festzuhalten, dass den vielfältigen Funktionen, die Magento hinsichtlich Marketing out-of-the-box anbietet, eine stetig wachsende Anzahl von Marketing-Werkzeugen gegenübersteht, die der Betreiber – ermöglicht durch Magentos modulares und flexibles Programmierkonzept – durch zusätzliche Erweiterungen über Magento Connect ergänzen kann.

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5 Kommentare
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Matthias

Das Buch von Herrn Zenner ist übervoll mit langatmigen und überflüssigen Sätzen. Eine echte Enttäuschung mal wieder. Das Thema hätte so viel Stoff für eine profunde Beschreibung geliefert. Einfach nur die Buttonbeschriftungen wiederzugeben und offensichtlichste Merkmale des Userinterfaces zu ‚erläutern‘ ist zu wenig.

Ich bin gespannt auf den Artikel.

Antworten
Mike

Hallo,

ich finde Ihre Lobeshymne über Magento völlig unangebracht. Das Installations-Tool ist grottenschlecht. Stellt man während der localen Installation auf dem Server die Location auf Deutschland ein, wird diese nicht übernommen. Erst wenn man die Installtion remote von einem anderen Rechner durchführt, wird die Location übernommen, aber dann beginnen die Probleme erst richtig, denn Magento merkt sich die URL, von wo installiert wurde. Wechselt man danach wieder auf den lokalen Server, um von dort die Installation fortzusezten, geht es aus genau diesem Grund nicht, da die URL eine andere ist.

Dann die Connectivity mit der mySQL-Datenbank. Übernimmt man hier die Voreistellung „localhost“, dann ist da Installationprogramm nicht in der Lage, den „localhost“ in 127.0.0.1 aufzulösen und es gibt eine Fehlermeldung, dass die Verbindung zur mySQL-Datenbank gescheitert ist. Das gelingt erst, wenn man anstatt localhost die local IP 127.0.0.1 an dieser Stelle eingibt. Erst dann geht es weiter. Aber das man das so konfigurieren muss, steht nirgendwo, sondern kann man nur durch viel experimentieren herausfinden.

Hat man sich dann mit vielen Tricks doch wieder in Magento als Admin eingeloggt und will die ersten Updates in Mabgento Connect druchführen, bekommt man die Fehlermeldung wegen unzureichender Datei- und Verzeichnisrechte.

So eine Turnerei mit unfähjiger Software gibt es z.B. bei Microst nicht.

Die Magento-Leute sind nicht in der Lage, für die Installation durch eine gescheite Installations-Routine setzen zu lassen, obbwohl die Dateien und Verzeichnisse bekannt sind, denn sie sind ja von den Magento-„Entwicklier“ so vorgegeben.

Das Theater mit Magento ist aber an dieser Stelle noch nicht zu Ende, sondern jetzt geht es erst richtig los, aber ich erspare uns weitere nachweisliche Ausführungen.

Mein Eindruck jedenfalls ist, dass es nur darum geht, Magento Enterprise und kostspielige Supportverträge zu verkaufen und sonst überhaupt nichts anderes. Die Installation ist ein gewolltes Desaster. Magento ist eindeutig grottenschlecht und ein einzige Zumutung!

Also kein Grund für irgenwelche euphorischen Artikel, denn dies würde nur zeigen, dass man hier von Magento überhaupt keine Ahnung hat, oder für geschönte Bericht Provision bekommt.

Ich bin mal gespannt, ob Sie das veröffentlichen.

Also dann, Mike.

Antworten
Mike

Noch eins zu Fehlermeldung in Magento Connect. Die Fehlerledung erscheint hier ohne Angabe wo denn nun noch Verzeichnisrechte zu sezten wäre. Dies wäre dann auch völlig blödsinnig, weil ich ja schon den gesamten Verzeichnis- und Dateibereich mich chmod 777 gesetzt habe. Mehr Rechte kann man überhaupt nicht freigeben. Jeder kann schon alles tun was er will und trotzdem erscheint dies Fehlermeldung in Magento Connect. Das wollte ich nur noch ergänzen.

Antworten
Unixversal

Hi Mike,

kann deine Frustration durchaus nachvollziehen, allerdings ist es nicht sehr hilfreich Magento als “ eindeutig grottenschlecht und ein einzige Zumutung! “ zu bezeichnen.

Es ist bekannt, dass die Lernkurve bei Magento sehr steil ist. Hast du schonmal versucht andere Shop-System produktiv zum Einsatz zu bringen? Weiterhin ist die korrekte Installation der Umgebung sehr wichtig – eine virtuelle Umgebung am besten lokal ist hierbei sehr hilfreich, nicht nur weil man Backup Snapshots erstellen kann bevor man Module installiert, sondern auch schnell mal div. Hintergrundvariablen anpassen kann und sich div. Schwierigkeiten ersparen kann.

Rumturnerei hast du immer. Ob du nun versucht Extensions zu installieren oder dein Bluetooth-Headset mit dem Auto zu koppeln. Optimierungsbedarf besteht da sicherlich noch, es wird aber z.Z. am Update von MagentoConnect gearbeitet – der neue App-Store ist seit gestern live!

Der Artikel reflektiert gut was mit Magento heute möglich ist. Das es Nachholungsbedarf an div. Stellen gibt ist bekannt, OpenSource bedeutet aber auch sich an diesem Optimierungs-Prozess aktiv zu beteiligung und nicht nur profanen Unmut unter Artikel zu setzen.

#Unixversal

Antworten
Mike

Hallo,

ich erwarte nicht mehr als das was überall üblich ist und jeder Heimwerker-Programmierer schon nach seinen ersten Progrmierversuchen problemlos hinkriegt. Ich erwarte eine Installationsroutine, die alle erforderlichen Datei- und Verzeichnisrechte setzt und das man anschließend in Magento Conncet ein vernünftiges Update machen kann. Ohne irgendwelche Trickserei. Höhere Erwartungen habe ich bei Magento schon gar nicht mehr, denn sonst würde nur noch die Mülltonne bleiben.

Nach etwa 20 Magento-Installationen halte ich Magento für grottenschlecht und hieran wollen die Magento-Entwickler nichts ändern. Ich arbeite seit über 15 Jahren in der IT, aber so etwas schlechtes ist mir bisher noch nie untergekommen. Ich rate jeden von Magento dirngend ab, zumindest so lange, bis die bei Magento eine fehlerfreie Installaionsroutine hinkriegen.

Das einzige was noch anzumerken ist, dass sich meine Ausführungen auf Linux beziehen. Vielleicht klappt es unter Windows besser.

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