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Social Media Dashboards für Facebook, Twitter und Google+

In sozialen Netzwerken tobt das digitale Leben in all seinen Facetten. Ordnung in dieses Chaos zu bringen und immer auf die wichtigen Nachrichten zu reagieren, ist eine Herausforderung für die Profis der Unternehmenskommunikation. Doch mit Social Media Dashboards gibt es mächtige Helfer, die Management, Monitoring und Analyse vereinen.

7 Min. Lesezeit
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Gut vernetzte Menschen stoßen im Social-Media-Dickicht schnell an ihre Grenzen, wenn sie ihre Themen, Erwähnungen und Reaktionen auf allen persönlichen Kanälen folgen wollen. Kommen dann noch Unternehmenskanäle dazu, ist es fast unmöglich, den Überblick zu behalten – ein Social Media Dashboard muss her, das die Kanäle bündelt und alle wichtigen Informationen anzeigt. Ruht die digitale Markenkommunikation auf mehreren Schultern, liefern eine transparente Aufgabenverteilung sowie Verläufe, Statistiken, Monitoring oder das Timing von Beiträgen und vieles mehr unverzichtbare Hilfe. Das Angebot der Social Media Dashboards ist schwer zu überblicken. Es gibt eine ganze Reihe kostenloser und kostenpflichtiger Tools, die allesamt unterschiedliche Bereiche abdecken. Soll das Dashboard nur auf Facebook und Twitter zugreifen, ist die Auswahl ziemlich groß. Sucht man hingegen ein Werkzeug für Facebook, Twitter und Google+, so lichtet sich das Angebot stark. Unter Umständen kann auch die Kombination verschiedener Tools ein produktives Setup ergeben. Die folgenden Dashboards decken die wichtigsten Aufgaben unter einer einzigen Oberfläche ab.
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Sprout Social: Schicker Alleskönner mit Infografik-Stil

Gleich nach dem Login begrüßt Sprout Social [1] seine Nutzer mit einer frischen und übersichtlichen Oberfläche, die ein wenig an eine Infografik erinnert. Wer lieber eine nüchterne Auflistung nackter Zahlen und Statistiken bevorzugt, wird mit diesem Dashboard daher wohl nicht so glücklich. Aber Sprout Social ist kein optischer Blender, sondern vereint eine moderne Benutzeroberfläche mit einer Vielzahl nützlicher Werkzeuge, die die tägliche Arbeit eines Social-Media-Arbeiters stark vereinfachen. Möglich ist die Integration von Facebook-Profilen und -Seiten, Twitter sowie LinkedIn. Google+ fehlt bisher noch. Der Home-Tab der Web-Anwendung zeigt zunächst die wichtigsten Kennzahlen der verknüpften Kanäle an. Nach einem schnellen Überblick über die Entwicklung der Follower- und Fan-Zahlen folgt der Blick in die Smart Inbox. Hier aggregiert Sprout alle Nachrichten, die der Nutzer auf seinen Kanälen bekommen hat. Mit einem Klick auf die jederzeit sichtbaren Filter kann man beispielsweise Twitter-Retweets ausblenden. Schön gelöst ist auch die Organisation der Inbox. Jede Nachricht lässt sich direkt im Dashboard verarbeiten. Ein weiterer, echter Mehrwert: Jede Message kann man in einen Task überführen, was gerade bei Teamarbeit sehr nützlich ist. Greifen zum Beispiel mehrere Mitarbeiter auf den Twitter-Account einer Marke zu, lassen sich Support-Anfragen auf die To-Do-Liste des entsprechenden Kollegen setzen. Ebenfalls gut für die Teamarbeit ist das Scheduler-Modul, das Tweets und Facebook-Posts nach wenigen Klicks plant und zur besten Zeit veröffentlicht. Das funktioniert auch mit den iOS- und Andoird-Clients, so dass man jederzeit den Überblick behält oder Posts ergänzen kann. Per RSS können Nutzer mit Sprout Social übrigens auch Blog-Artikel automatisch in die verschiedenen Kanäle pushen. Neben der Nachrichtenübersicht bietet Sproud auch Ordner für Aufgaben, gesendete Nachrichten, Web Alerts und ein Archiv. Wer selbst viele Konversationen führt, wird es schnell zu schätzen wissen, dass er in der Inbox auch eine komplette Historie findet. Ebenfalls sehr nützlich: Mit Sprout lässt sich ein Monitoring für bestimmte Keywords aufsetzen und innerhalb der Inbox verfolgen.

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Das Besondere an SproutSocial ist die sehr schicke Benutzeroberfläche, die an eine Infografik erinnert. Aber auch unter der Haube bietet das Tool nutzwertige Funktionen.
Das Besondere an SproutSocial ist die sehr schicke Benutzeroberfläche, die an eine Infografik erinnert. Aber auch unter der Haube bietet das Tool nutzwertige Funktionen.

Neben dem Nachrichtenbereich gibt es einen aggregierten Feed, der die Streams der eigenen sozialen Kanäle zeigt. Der Discovery-Bereich liefert dagegen den Blick über den Tellerrand: Hier kann man Profile aufspüren, die zur eigenen Zielgruppe passen oder auch ein Mitbewerber-Monitoring betreiben. Unter Reports finden sich definierte Auswertungen, die sich für das Reporting nutzten lassen. Positiv ist hier vor allem, dass man Google Analytics integrieren und PDF- oder CSV-Dateien exportieren kann. Sprout Social kostet zwar 39 US-Dollar pro Monat (der erste (Test-)Monat ist kostenfrei), doch dafür bekommt man auch ein wirklich funktionsreiches Social Media Dashboard, das zudem auch noch das Monitoring und Reporting beherrscht und via Historie auch als einfaches CRM-Tool dient.

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Bottlenose: Wenn die Inhalte am wichtigsten sind

Weit weniger optische Reize setzt das Social Media Dashboard Bottlenose [2]. Im Mittelpunkt stehen hier ganz eindeutig die Inhalte, die den Nutzer interessieren. Die „Dashboard“ genannte Übersicht zeigt demzufolge die Top-Themen der verknüpften Facebook-, Twitter- und LinkedIn-Kanäle. Sie erscheinen in einer Live-Ansicht als Ranking, bei dem man zwischen „Trending“ und „Recent“ wechseln kann. Dazu erstellt Bottlenose eine Tagcloud mit den Trending Topics aus den Stream-Inhalten. Aktuelle Themen lassen sich somit einfach und schnell identifizieren und verfolgen. Die Darstellung der Känale folgt der Tradition vieler Twitter-Clients wie Tweetdeck. Das ist zwar nicht innovativ, vereinfacht und beschleunigt aber die Einarbeitung.

Der Sonar von BottleNose – ein Alleinstellungsmerkmal des Tools – ermittelt Trends rund um ein bestimmtes Thema. So lassen sich schnell neue interessante Themen entdecken.
Der Sonar von BottleNose – ein Alleinstellungsmerkmal des Tools – ermittelt Trends rund um ein bestimmtes Thema. So lassen sich schnell neue interessante Themen entdecken.

Den aggregierten Stream kann man über die Paper-Funktion auch als Art Magazin darstellen. Dazu bezieht Bootlenose ein Snippet mit Vorschaubild und Teaser. Die Optik bleibt aber deutlich hinter Aggregatoren wie Flipboard oder Pulse zurück. Bottlenose wirkt wie ein Reader, der die Inhalte und nicht deren Darstellung in den Vordergrund stellt. Interessant ist das Visualisierungstool „Sonar“. Ausgehend von einem Thema analysiert Bottlenose alle Trends und erzeugt in Echtzeit eine interaktive Sonar-Karte. Alle darauf abgebildeten, assoziierten Begriffe lassen sich zum Entdecken passender Inhalte nutzen. Sonar eignet sich damit sehr gut zur Horizonterweiterung und zum Erschließen neuer Themen. Wer zusätzlich das Social-Media-Tool Buffer [3] integriert, kann Facebook- und Twitter-Inhalte zudem auch planen und zeitversetzt posten. Weitere Funktionen wie Analytics, Reporting, Alerts, Sentiment-Analysen und die Team-Funktionen stehen in der kostenlosen Basisversion nicht zur Verfügung, sondern nur in der Pro-Version. Diese befindet sich derzeit noch in der Betaphase. Preise sind daher noch nicht verfügbar.

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HootSuite: Das Chamäleon unter den Social Media Dashboards

Bei Twitter-Fans ist HootSuite [4] schon lange als leistungsstarker Client bekannt. In den letzten Jahren hat sich das Twittertool zu einem echten Social Media Dashboard für Twitter, Facebook, LinkedIn und andere entwickelt. Die Entwickler sind sehr um eine ständige Erweiterung der Funktionen bemüht. So ließ sich Hootsuite als erstes Dashboard überhaupt auch mit Google+ verbinden. Dabei gibt es allerdings eine wichtige Einschränkung: Es lassen sich nur Google+ Pages integrieren, die persönlichen Profile aktuell noch nicht. Wer mit dem Dashboard Unternehmenskanäle verwalten möchte, wird diese Einschränkung jedoch sicher verschmerzen können.

Die Stärke von HootSuite liegt in der Kollaboration. Für diesen Zweck bietet das Tool ein übersichtliches Dashboard. Administratoren können sehr genau festlegen, welche Rechte die Mitglieder erhalten.
Die Stärke von HootSuite liegt in der Kollaboration. Für diesen Zweck bietet das Tool ein übersichtliches Dashboard. Administratoren können sehr genau festlegen, welche Rechte die Mitglieder erhalten.

Genau hier liegt auch die große Stärke und der Fokus von HootSuite: Es versteht sich vor allem als Kollaborations-Tool für Teams, die mit der Kommunikation eines Unternehmens betraut sind. So fragt Hootsuite neu angemeldete Nutzer gleich nach der kostenlosen Registrierung nach ihrem Arbeitgeber. Innerhalb eines Unternehmens sind mehrere Teams möglich. Ein Administrator kann genau festlegen, welche Rechte die Mitglieder erhalten. Denn Teamwork beschränkt sich bei HootSuite nicht auf die zeitgleiche Nutzung von Social-Media-Kanälen. Hier kann man auch Aufgaben erstellen und zuweisen sowie ihren Fortschritt genaustens überprüfen. Eine der Stärken von HootSuite ist, dass sich der Funktionsumfang über die Installation von zusätzlichen Applikationen sehr gezielt entsprechend der eigenen Anforderungen erweitern lässt. So gibt es beispielsweise Apps für den Newsletter-Dienst MailChimp, das Produktivitäts- und Notizentool Evernote oder den Enterprise-Microblogging-Dienst Yammer. Auch eine Anbindung an das Business Network Xing oder zusätzliche Analyse- und Statistik-Funktionen lassen sich ergänzen, etwa mit SocialBro. Ist ein Wunsch noch unerfüllt, kann man die Entwicklung weiterer Applikationen anfragen. Hootsuite nimmt diese Anregungen auf [5] und versucht, sie in neue Apps zu überführen. Einzelpersonen können Hootsuite kostenlos nutzen. Für kollaborative Funktionen ist ein Pro-Account für 9,99 US-Dollar monatlich notwendig. Dieser beinhaltet zwei Nutzer. Weitere User kann man hinzu buchen. Für große Unternehmen gibt es zudem eine Enterprise-Version mit erweiterter Funktionalität und Support.

Falcon Social punktet vor allem bei der Verknüpfung der Unternehmenskanäle und der Social-Media-Mitarbeiter. Kundenanfragen können über das Dashobaord an einzelne Mitarbeiter weitergeleitet und mit Anmerkungen versehen werden.
Falcon Social punktet vor allem bei der Verknüpfung der Unternehmenskanäle und der Social-Media-Mitarbeiter. Kundenanfragen können über das Dashobaord an einzelne Mitarbeiter weitergeleitet und mit Anmerkungen versehen werden.

Falcon Social: Der Teamplayer

Mit Falcon Social [6] haben die beiden Dänen Ulrik Bo Larsen und Morten Li Søderquist 2010 ein Social Media Dashboard gestartet, das sich besonders für die Teamarbeit in Unternehmen eignet. Auch wenn das kopenhagener Startup noch nicht so bekannt ist (die internationale Verbreitung begann erst letzten Sommer aufgrund einer frischen Kapitalspritze), so hat Falcon Social mit Ikea, Pandora und Colgate bereits namhafte Kunden. Im Mittelpunkt steht hier ein Dashboard, das nicht nur Unternehmenskanäle verknüpft, sondern auch die Social-Media-Mitarbeiter. Anfragen, Kritik sowie Erwähnungen einer Marke bei Facebook, Twitter, Google+ oder YouTube erfasst es zentral, sodass diese sich transparent verarbeiten lassen. Kundenfragen kann man über das Dashboard an den dafür zuständigen Mitarbeiter weiterleiten und mit Anmerkungen zur Bearbeitung versehen. Neben der Management-Funktionalität bietet Falcon Social Unternehmen auch ein Brand-Monitoring an. Echtzeit-Abfragen von Facebook, Twitter, Google+, YouTube und Instagram versetzen ein Unternehmen jederzeit in die Lage, die aktuelle Stimmung abzubilden und sich zeitnah in die wichtigsten Konversationen einzuschalten. Wie erfolgreich sich das Community Management gestaltet, zeigt der Analytics-Bereich mit seinen detaillierten Reports. Hier kann man zudem Mitbewerber analysieren sowie die engagiertesten Fans und Markenbotschafter identifizieren. Abgerundet wird das breite Angebot von Falcon Social durch einen Application-Builder für Facebook. Ohne große Programmierkenntnisse kann man damit Facebook-Anwendungen erstellen, etwa für einen Marken-Design-Contest.

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Das richtige Tool finden

Welches Dashboard für welches Unternehmen das richtige ist, hängt vor allem von den spezifischen Anforderungen ab. Eine pauschale Empfehlung lässt sich ohne die Kenntnis dieser Anforderungen nicht geben. Relevant für die Entscheidung ist vor allem die Größe des Teams: Je größer dieses ist, desto hilfreicher ein Tool, mit dem sich Aufgaben transparent verteilen lassen. Alle hier vorgestellten Anwendungen bieten diese Funktionen an. Auch die für die professionelle Social-Media-Arbeit so wichtige Verbindung von Management, Monitoring und Reporting ermöglichen alle vier Tools. Die Unterschiede liegen eher in den Details.

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12 Kommentare
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Dein t3n-Team

Chris Andersen

Schöner Beitrag. Hab Falcon und Bottlenose über iPhone 5 probiert. Bei Falcon kann man sich im App nur einloggen, aber nicht registrieren und bei Bottlenose gibt es kein App. Wenn man dort auf die Website geht, funktioniert daS Registrierungsformular nicht.
Also bisher Zeitdiebe. Trotzdem danke für den guten Tippversuch ;-) Bookmark.
BG Chris :-)

Antworten
Richard Joerges

Man lernt ja nie aus… Falcon Social sieht auf den ersten Blick genau so aus wie ich mir ein Social Media Dashboard vorstelle. Aber: Auf der Website steht nichts über die Preise. Dann also mal flugs eine E-Mail hingeschrieben und siehe da, sie kommt als unzustellbar zurück. Gibt es die Firma überhaupt? Und haben die Interesse daran neue Kunden zu bekommen (siehe Kommentar von Chris Andersen). Schade… Zeitdiebe eben. Dann weiter mit Hootsuite, Sproutsocial und SocialBro herumwurschteln…

Antworten
Falcon Social

Thanks Falk Hedemann and t3n for featuring Falcon Social!

Chris and Richard – we would love to have you both try out our platform (and we’re sorry you’ve had difficulties in doing that). You can sign up here for a free 7 day trial:
http://www.falconsocial.com/signup_lightbox/

You can reach us by email at hello@falconsocial.com or sales@falconsocial.com. Our Sales Team will be happy to guide you through our pricing model.

PS: As for the email / registration problems you’ve had, we’d like to learn more about your experience as we haven’t seen or heard of any such issues before. Really appreciate your feedback and interest in our product.

Herzliche Gruesse aus Kopenhagen

Antworten
Frank

Wird SocialMotus (http://www.socialmotus.com) vielleicht das neue HootSuite?

Antworten
Marc

@Richard: Ich habe vor wenigen Wochen ziemlich umfangreich zu guten Social-Media-Dsahboards recherchiert und dabei ist mir (neben den im Artikel genannten) noch gremln aufgefallen. Das Teil ist sicher einen Blick wert: http://www.gremln.com

Antworten
Markus Jakobs

Ich nutze Sproutsocial und bottlenose jetzt über ein Jahr. Damals war ich auf der Suche nach einer Cotweet Alternative. Eines meiner liebsten Twitter Dashbors ist aber socialping.com womit ich Themen bei Twitter überwache und natürlich ScanThe.Net ;-)

Antworten
jazzthing

@Richard:

ich habe zwar keine Mail an Falcon Social geschrieben, aber mir gleich einen Testzugang geholt. Daraufhin hat mich der Sales Manager für Deutschland bei mir gemeldet. Das Pricing ist recht hoch, dafür ist das Dashboard auch sehr mächtig. Probier es mal aus, Usability, Design und Funktionsumfang sind klasse. Das Pricing beginnt übrigens bei 1099€/Monat…

Antworten
Sandra Bornand

Ich probiere Falcon Social grad aus. Habe mehrere recht persönliche Mails erhalten und per Twitter sofort Rückmeldung auf eine Frage. Zudem scheint es zu funktionieren. Bin aber noch in der Testphase. Frage grad an wegen den Preisen.

Antworten
mbucher.udi

Als Alternative zu den hier genannten Tools gibt es auch Unified Dialog – die Free-Version sollte besonders kleineren Firmen ausreichen: http://www.unified-dialog.com

Antworten
Vergleichsieger.de

Hallo Leute,

weiß jemand, ob es eine Möglichkeit gibt Google+-Profile in ein Dashboard einzubinden. Ich habe gelesen, dass Google die API für die Profil-Seiten nicht freigegeben hat. Aber es muss doch irgendwelche Premium Partner geben, oder?

Antworten
Josef Rankl

„Auch eine Anbindung an das Business Network Xing lassen sich ergänzen“ – Die Aussage lässt aber noch viel offen. Auf Xing posten kann man damit nicht. Schade der Artikel wäre viel interessanter, wenn auch über die Möglichkeiten zu Postings nach Xing recherchiert würde.

Antworten
Dirk Spannaus

Wer nach einer schlanken und bezahlbaren Alternative für KMU sucht, sollte sich auch mal unsere Alternative webZunder.com aus Deutschland ansehen ;)

Gruß Dirk (Gründer von webZunder)

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