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Software & Entwicklung

Software-Tipps

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Ghostnote: Virtuelle Post-Its

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Nie
wieder etwas vergessen. Mit der Mac-App Ghostnote lassen sich digitale Post-Its an Dateien,
Ordner, Programme, Dateien in Programmen oder – unter Chrome und Safari –
Websites hängen: Einfach nach der Installation der App auf das
Ghostnote-Icon in der Menüleiste klicken und die Notiz anhängen. Das
Tool merkt sich den Kontext, in dem das Post-It entstand.
Will man die Notiz später wieder aufrufen, muss man ebenfalls einfach
nur auf das Icon klicken. Auf so einer Notiz lassen sich dann
nummerierte Listen, abhakbare Checklisten oder auch einfach nur
Fließtexte unterbringen. Die virtuellen Haftzettel gibt es in
unterschiedlichen Farben und Größen. Ghostnote (http://www.ghostnoteapp.com) kostet 4,99 Euro.

Google Data-Saver: Schneller surfen

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Ohne größere Ankündigung hat Google die Chrome-Erweiterung „Google Data Saver“ (http://t3n.me/google-data-saver) nun auch für den Desktop-Browser veröffentlicht. Wer die Extension in Google Chromes Web-Store kostenlos herunterlädt und installiert, kann seine Bandbreite schonen: Denn das Plugin leitet Websites über einen Proxy-Server von Google, der deren Größe um bis zu fünfzig Prozent reduziert. Nur per HTTPS verschlüsselte Seiten und Websites im Inkognito-Modus laufen nicht über den Proxy. Noch ist die Extension in der Beta-Version. Doch ein Blick auf die Datengrafik von Data-Saver zeigt, dass die Einsparungen je nach Website tatsächlich erheblich sind.

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Sameroom: Der Chatroom-Connector

Endlich:
Schluss mit dem Chatten in unterschiedlichen Chat-Systemen! Interne
Chats wie Slack oder Hipchat können die Kommunikation ja extrem
vereinfachen. Doch wenn man in mehreren Teams unterwegs ist, die
unterschiedliche Tools nutzen, macht es die Sache doch etwas
anstrengend. Nun gibt es Sameroom (https://sameroom.io), das Chats wie
Slack, HipChat, Campfire, Flowdock, Kato, Gitter oder IRC miteinander
verbindet. Integrieren lassen sich sogar mehrere Systeme gleichzeitig.
Bei bis zu 30 Nachrichten pro Stunde ist das Tool kostenfrei. Für den
Privatgebrauch kann man für 9 US-Dollar im Monat bis zu drei Dienste
koppeln. Unternehmen können für 40 US-Dollar pro Monat bis zu 40 Chats
vernetzen und für 399 US-Dollar im Monat sogar 500 Chats.

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Punchtime: Zeiterfassung für Trello

Trello ist bei vielen Unternehmen und Freiberuflern ein beliebtes Online-Tool, um Projekte sowie die Zusammenarbeit zu organisieren. Der Service Punchtime (http://www.punchti.me) erweitert dies nun um eine meist ebenso notwendige wie nützliche Funktion: Die Zeiterfassung. Um diese zu nutzen, müssen sich Trello-User bei Punchtime registrieren und eine Verbindung zu ihrem Trello-Account herstellen. Anschließend muss man nur noch die Punchtime-Browser-Erweiterung oder -App installieren und kann dann per Klick den Time-Tracker starten. Die Basis-Version ist kostenlos. Mit der Pro-Version bekommen User auch Charts und Auswertungen zu den Arbeitszeiten pro Mitarbeiter und Board.

Short: Content-Snacks

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Es gibt Momente, da will man mal eben schnell was lesen – in der Warteschlange im Supermarkt, beim Arzt, in der U-Bahn. Genau für diese Momente ist die iPhone- und iPad-App „Short“ (http://shortapp.co) gemacht: Sobald man Short mit dem Account seines Bookmarking-Tools wie Pocket, Instapaper oder Readability verknüpft hat, liefert es einem ausschließlich Artikel mit einer geschätzten Lesedauer von fünf bis zehn Minuten – je nachdem, was man als Nutzer genau angegeben hat. Ein Ladebalken informiert beim Lesen, wie viel Text noch vor einem liegt. Abends schont ein Nachtmodus das Auge. Short gibt es derzeit kostenlos, allerdings muss man sich über seinen Twitter-Account anmelden.

Tabellen-Automatisierung mit TaskPipes

Taskpipes
(https://taskpipes.com) ist eine Web-App, die die Arbeit mit Tabellen
automatisieren – sprich: erleichtern – will. Nutzer können dazu CSV-Daten
hochladen, dann per Pipes – also Ketten von Filter- und
Sortier-Funktionen, Formeln und Vergleichen (auch zwischen zwei
Tabellen) – bearbeiten und wieder in das Sheet auf dem eigenen Rechner
speichern. Bald soll TaskPipes derlei Pipes auch zu einem vorgegebenen
Zeitpunkt ausführen können. Vor allem bei Aufgaben, die man regelmäßig
erledigen möchte, kann diese Funktion viel Zeit sparen. Der Anbieter
speichert die Nutzerdaten nach eigenen Angaben nicht dauerhaft und
schützt seine Seite mittels TLS-Verschlüsselung. TaskPipes ist
kostenlos.

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Signal 2.0: Der sichere Messenger jetzt auch für iOS

Das Unternehmen Open WhisperSystems (https://whispersystems.org) hat
sich der sicheren Kommunikation verschrieben und dafür das quelloffene
TextSecure-Protokoll entwickelt, das Textnachrichten per
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung schützt. Für Android gibt es den
entsprechenden quelloffenen Messenger „TextSecure“ sowie die VoIP-App „RedPhone“. Mit Version 2 von Signal kommt der Messenger jetzt auch für iOS auf den Markt. Damit können Nutzer zum einen Gruppen-, Text-, Foto- und Video-Botschaften auch an
Android-Nutzer per TextSecure ohne SMS- oder MMS-Gebühren versenden. Zum
anderen lässt sich aus der App heraus sicher telefonieren. Signal 2.0 für iOS ist kostenlos.

Alternote: Schicker Evernote-Client

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Evernote ist einer der beliebtesten Notiz-Dienste – doch mit dem Client ist nicht jeder zufrieden. Für Mac-User gibt es nun eine neue, zwar inoffizielle, aber dafür schicke Evernote-App im Beta-Stadium: Alternote (http://alternoteapp.com). Nach der Anmeldung und Synchronisation mit Evernote sieht man auf der linken Seite des Bildschirms alle Notizbücher und Notizen, daneben die dazu passenden Einträge. Bei der Suche zeigt Alternote bereits beim Eintippen mögliche Ergebnisse in einer Liste an. Per Klick gelangt der Nutzer in einen Modus für ablenkungsfreies Schreiben, bei dem die beiden Seitenspalten nicht mehr zu sehen sind. Außerdem können User die Schriftgröße und den -schnitt wählen und markierte Texte über eine kontextsensitive Editor-Leiste bearbeiten. Das Mac-Tool gibt es in einer hellen und einer dunklen Variante, die man während der Nutzung umschalten kann. Wer seine E-Mail-Adresse hinterlässt, kann die Beta-Version von Alternote kostenlos testen.

Rainbowstream: Kommando Tweet

Wen
nervt das: Das Terminal verlassen, um via Browser-Fenster einen Tweet
abzusetzen? Wer jetzt „Ja“ seufzt, sollte sich Rainbowstream anschauen.
Der anpassbare Twitter-Client für das Terminal ist in Python geschrieben
und bietet so ziemlich jede Aktion, die auch mit Twitter möglich ist:
Man kann anderen folgen, twittern oder Bilder in einem pixeligen
Retrocharme anschauen, wenn es denn sein muss. Mit Python 2.7.x oder
3.x. lässt sich Rainbowstream von GitHub
(https://github.com/DTVD/rainbowstream) kostenlos herunterladen und
installieren. Oder man nutzt einfach den Befehl: „sudo pip install
rainbowstream“.

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