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Spielzeug für Nerds

[1] Arduino DIY-Gamer-Kit Mit dem DIY-Gamer-Kit liefert das Londoner Tech-Education-Startup „Tech Will Save Us“ einen Bausatz, der einen Arduino in eine mobile Spielkonsole verwandelt. Der Bausatz enthält alle benötigten Teile für die Mini-Konsole, ein detaillierter Guide führt Schritt für Schritt durch den Aufbau. Das mitgelieferte Display besteht aus einer acht mal acht LED-Matrix. Dazu gesellt sich unter anderem ein Buzzer für den Sound. Der Bausatz enthält auch einen Infrarot-Sender mit passendem Empfänger für das gemeinsame Spiel mit Freunden. Betrieben wird das Gerät mit einer 9-Volt-Batterie. Auf der Website von „Tech Will Save Us“ finden sich How-to-Videos zur Programmierung verschiedener Spiele und Interfaces für die Entwicklung eigener Games. Das DIY-Gamer-Kit kostet rund 90 Euro.

3 Min. Lesezeit
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http://t3n.me/diygamer

[2] Tiko: Günstiger 3D-Drucker in ungewöhnlichem Design

Ein 3D-Drucker für rund 180 US-Dollar? Das hört sich mehr als fair an. Der Tiko soll nicht nur günstig, sondern auch deutlich einfacher in der Handhabung und Wartung sein als teurere Konkurrenten. Das über Crowdfunding finanzierte Modell setzt auf nichtproprietäres 1,75-Millimeter-Filament auf einer Ein-Kilogramm-Spule. Die Kickstarter-Kampagne war binnen kurzer Zeit erfolgreich. Das dürfte erklären, warum die vergünstigten Early-Bird-Angebote schnell vergriffen waren. Der 3D-Drucker soll ab November 2015 ausgeliefert werden.

http://t3n.me/tiko3dstarter

[3] The Palette macht fast jeden 3D-Drucker zum Farbenwunder
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Bei „The Palette“ handelt es sich um eine Zusatzhardware für gängige 3D-Drucker, die jedes Consumer-Modell um einen Vier-Farben-Modus erweitert. Die Funktionsweise ist schnell erklärt: verschiedenartige Filament-Stränge werden von The Palette zu einem einzigen Strang zusammengefügt, der sich mit jedem herkömmlichen 3D-Drucker verwenden lässt. Mittels mitgelieferter Software und Kalibrierung berechnet das Gerät,
wie lang die einzelnen Teilstränge sein müssen, damit der gewünschte
Materialwechsel an der richtigen Stelle passiert. Damit ist das Zusatzgerät eine gute Alternative zu teuren Extruder-Einheiten, wie sie beim professionellen 3D-Druck zum Einsatz kommen. Ein Schnapper ist aber auch The Palette nicht, denn das Gerät wechselt ab Dezember 2015 für rund 600 US-Dollar den Besitzer.

http://t3n.me/farbepalette

[4] Killboard: PC in der Tastatur weckt Erinnerungen

In einer Tastatur versteckte Computer sind spätestens seit dem C64
salonfähig. Ähnlich rosige Gedanken an die Vergangenheit, die der
vorherige Satz bei manchem weckt, dürften Bastler beim Killboard-Projekt
befallen. Immerhin geht es hierbei darum, einen Raspberry Pi 2 in eine
mechanische Tastatur zu verbauen – mehr Retro geht kaum. Der fertige
Rechner kann dann via HDMI an einen Monitor oder Fernseher angeschlossen
werden. Jedoch weist der Vater des Bastelprojekts aus Finnland, Lauri
Hakkarainen, darauf hin, dass viele mechanische Tastaturen im Innenleben
nicht ausreichend Platz für einen Raspberry Pi 2 bieten – eventuelle
Anpassungen am Kleinstrechner sind nicht ausgeschlossen, so dass sich
das Projekt eher an fortgeschrittene Tüftler richtet.

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http://t3n.me/killboardpi

[5] Arduino-Roboter selber drucken

Der knuffige Plen2 ist ein Roboter, der sich via App für Android und iOS steuern lässt. Die Servomotoren des putzigen Gerätes werden von einem angepassten Arduino Micro gesteuert. Ein weiteres Board mit einem Bewegungssensor sitzt im Kopf des Winzlings. Plen eignet sich nicht nur für Hardware-Hacker, sondern auch für 3D-Druck-Freunde: Wer über das notwendige Know-how verfügt, kann die zur Verfügung gestellten Dateien im STL-Format nach Belieben verändern und mit einem 3D-Drucker seine Roboterhülle selbst herstellen. Der Pen2 soll ab November zu einem Preis von rund 700 US-Dollar erhältich sein.

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http://t3n.me/plenard

[6] Modularer Baukasten von Arduino

Im Rahmen des Arduino Day hat Massimo Banzi, der Mitbegründer der Computing-Plattform, ein modulares Baukastensystem mit dem Namen Eslöv angekündigt. Mit den verschiedenen im Baukasten enthaltenen Modulen sollen sich binnen kurzer Zeit auch komplexe Geräte entwickeln lassen. Arduino soll laut Massimo Banzi bald nicht mehr nur die Grundlage für Prototypen bilden, sondern ein Werkzeug für unterschiedlichste Hardware-Produkte werden. Weitere Details zu Eslöv sollen demnächst auf dem offiziellen Arduino-Blog veröffentlicht werden.

http://blog.arduino.cc

[7] Herstellerübergreifendes Smart Home: Red Brick macht den Anfang

Wie in so vielen Bereichen, kochen auch diverse Hersteller von Smart-Home-Hardware ihr eigenes Süppchen. Das wollen die Communities des openHAB-Projekts sowie des Elektronikbaukastens Tinkerforge ändern. Ihre Losung lautet: ein herstellerübergreifendes Smart Home ermöglichen. In einem ersten Schritt wird der Kleinstrechner Red Brick aus dem Tinkerforge-Baukasten mit vorinstalliertem openHAB ausgeliefert. Damit will man eine offene Plattform etablieren, die neben proprietären Standards mehr Vielfalt im Heimautomatisierungssektor schaffen soll.

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http://t3n.me/smarthometinker

[8] Domino.IO: Offene Wlan-Plattform für Bastler

Das quelloffene Entwicklerboard Domino.IO hat sich zum Ziel gesetzt, Bastler beim Bau von Wlan-fähiger Hardware zu unterstützen. Das als Kickstarter-Kampagne ins Leben gerufene Projekt enthält ein leistungsstarkes und gleichzeitig kostengünstiges Wlan-Modul namens Domino Core. Das Modul basiert auf dem Qualcomm/Atheros AR9331 und glänzt unter anderem mit einem geringen Stromverbrauch. Zu Domino.IO gehören zudem mit Domino Pi ein Linux-Kleinstrechner und das auf Arduino basierende Domino-Qi-Board. Das Ganze soll noch im Sommer ab 90 US-Dollar erhältlich sein.

http://t3n.me/dominoio

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