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Servershop24: Gebrauchte Server

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Mit Servern ist es (fast) wie mit Autos: Schon nach einem Jahr haben sie mehr als fünfzig Prozent ihres ursprünglichen Wertes verloren – und das, obwohl sie noch jahrelang absolut einsatzfähig sind. Gebrauchte Server sind also für viele Admins ziemlich interessant. Kein Wunder, dass es in diesem Bereich also auch schon entsprechende Online-Marktplätze gibt. Servershop24.de bietet zum Beispiel gebrauchte Server und Storages von ganz unterschiedlichen Marken an. Indem der Online-Shop alle Artikel sofort liefert, auf Wunsch eine zusätzliche Garantie gewährt und und einen Extra-Service vor Ort anbietet, will Servershop24 für Klein- und Mittelständler eine Alternative zu Hosting oder teurer Neuware ermöglichen.

DomainShop für TLD-Anbieter

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Das 46. ICANN Meeting in Peking hat beschlossen: Zu den bestehenden Registrys wie Afilias (unter anderem .info-Domains) und DENIC (.de-Domains) kommen künftig zahlreiche neue Registrierungsstellen dazu. Domain-Anbieter stehen damit vor neuen Geschäftsoptionen – aber auch Herausforderungen. Das Unternehmen InternetX bietet genau dafür mit DomainShop (www.domainshop.info) eine fertige Shop-Lösung. In den Shops kann man Domain-Endungen-Reservierungen und, optional, Hosting-Pakete, WebSite-Builder, E-Mail-Services und vieles mehr anbieten. DomainShop hat nicht nur seine Beta-Phase abgeschlossen, sondern auch das „BEST OF 2013“-Siegel der Initiative Mittelstand erhalten.

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Schlank und schön: jQuery 2.0

Die
freie JavaScript-Bibliothek jQuery ist in Version 2.0 erschienen – und dabei schlanker geworden: Es unterstützt den IE 6 bis
8 gar nicht mehr und die Versionen 9 und 10 nur noch, wenn der „Compytibility View“ nicht läuft. Entwickler sollte diese
Rosskur nicht besonders stören: jQuery 2.0 ist vor allem für den mobilen
Bereich gedacht und die IE-Versionen 6 bis 8 spielen hier keine Rolle. Wer seine Anwendung für diese IE-Versionen fit machen
möchte, sollte also lieber bei jQuery 1.x bleiben, das noch einige Zeit weiter betrieben wird. Die Kur hat übrigens
gewirkt: Die jQuery-Bibliothek soll nun mehr als zehn Prozent kleiner
sein. Wer eine noch kleinere Bibliothek nutzen möchte, kann künftig
ungewünschte Features entfernen. Ältere
Android/WebKit-2.x-Browser stehen zwecks weiterer Performance-Optimierung ebenfalls schon im Visier.

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Nginx 1.4.0: Websockets und SPDY

Der freie Webserver Nginx (http://nginx.org/) ist nun in der Version 1.4.0 erschienen. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören zum Beispiel die Unterstützung für Websockets und das SPDY-Protokoll von Google. Letzteres soll laut Google die Ladezeiten um bis zu 55 Prozent reduzieren – allerdings befindet sich der entsprechende Support von Nginx 1.4.0 derzeit noch im Experimentierstadium und wird daher nicht standardmäßig erzeugt. Eine weitere Neuheit: Nginx nutzt nun OCSP Stapling, um SSL-Anfragen zu beschleunigen. Und schließlich kann man Nginx in der neuen Version als Proxy für Websocket-Verbindungen nutzen, um so eine bidirektionale Kommunikation zwischen Server und Client zu ermöglichen.

Windows Azure mit neuen Diensten

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Microsoft hat Windows Azure (http://www.windowsazure.com) um mehrere neue Features erweitert. Die Cloud-Plattform unterstützt nun Windows Phone 7.5, PhoneGap, Dropbox, Mercurial und Apache Hadoop. So sollen sich die Windows Azure Mobile Services jetzt mit HTML5- und JavaScript-Web-Apps, PhoneGap, Apache Cordova und Windows-Phone-7.5-Clients als Backend-Technik verbinden lassen. Wer die Projekt-Hosting-Plattformen CodePlex und Bitbucket einbindet, kann Repositories mit Hilfe des verteilten Versionkontrollsystems Mercurial nutzen. Und schließlich soll Windows Azure HDInsight einen neuen Dienst zur Installation und Verwaltung von Clustern mittels des Big-Data-Framework Apache Hadoop ermöglichen.

Owncloud 5.0 erschienen: neues Web-Frontend

Den von Frank Karlitschek entwickelten Open-Source-Cloud-Service Owncloud (http://owncloud.org/) gibt es nun in Version 5.0. Das bringt unter anderem ein neues Web-Frontend mit, das mehr Platz für die Datei-Auflistungen lässt sowie User-Namen, Einstellungs- und Administrations-Menü auf einen Blick oben rechts anzeigt. Hochgeladene Daten überprüft Owncloud nun automatisch auf Viren, versehentlich gelöschte Dateien kann es wieder herstellen. Termine lassen sich nun als öffentlich, privat oder vertraulich einstufen, Kontakte nach unterschiedlichen Kriterien sortieren. Darüber hinaus aktualisiert der Cloud-Service angeschlossene Amazon-S3-Services und Google Drives automatisch im Hintergrund und bietet eine optimierte Kommunikation zwischen Client und Owncloud-Server.

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Neue Browser-Engine von Mozilla

Mozilla will eine neue Browser-Engine namens Servo (https://github.com/mozilla/servo) entwickeln, die eines Tages die Firefox-Engine Gecko ersetzen soll. Derzeit kann man Servo nur auf Mac-OS-X- und Linux-Maschinen kompilieren. Bald soll die neue Engine aber auch auf Android-Geräten mit ARM-Plattform laufen. Den Code dazu lieferte Samsung (http://t3n.me/164MmAp). Servo soll laut Mozilla vor allem wenig Energie verbrauchen und dank Mozillas Programmiersprache „Rust“ für mehr Sicherheit sorgen.

Entwickler-Tools von Rackspace

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Der amerikanische Cloud-Betreiber Rackspace (www.rackspace.com/mobile-cloud/) bietet Entwicklern von mobilen Apps mit „Rackspace mobile cloud“ eine Reihe von Tools und Services für Design, Building, Testing, die Implementierung und Anpassung von Apps in hybriden Cloud-Umgebungen. Vorkonfigurierte Stacks sollen Entwicklern die Arbeit am Backend abnehmen. Möglich ist das durch Partnerschaften mit zahlreichen IT-Unternehmen, die den Zugang zu SDKs, Push- und mobilen Backend-Services sowie Überprüfungs- und Monitoring-Features liefern.

Profitbricks gibt Gas

Vor rund einem Jahr startete ProfitBricks (www.profitbricks.com) mit dem Ziel, eine Konkurrenz zu IaaS-Anbietern wie Amazon zu werden. Das Alleinstellungsmerkmal des Cloudhosting-Anbieters: Ganze Rechenzentren sollten sich mit Hilfe graphischer Konfigurierungen wie am Reißbrett entwerfen lassen. Nun gibt es eine Finanzspritze von der United Internet AG von über 15 Millionen Euro – und ein neues Reseller-Programm, bei dem Partner bis zu zwanzig Prozent mitverdienen können sollen.

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TYPO3 6.1 ist erschienen

Letzten Herbst hat die TYPO3 Association ein neues Namensschema und einen Release-Rhythmus von sechs Monaten beschlossen. Nun ist die TYPO3-CMS-Version 6.1 erschienen (https://typo3.org/download/). Der neue Release liefert vor allem mehr Stabilität und Verbesserungen. Das klingt zwar nicht aufregend, der Changelog umfasst jedoch 575 Punkte. So ist vor allem der File Abstraction Layer verbessert worden und funktioniert nun auch mit den „Magic Images“ aus TYPO3. Daneben soll sich die Optik und Usability des Extension-Managers nun besser ins TYPO3-Backend integrieren lassen. Zudem kann die vollständige Integration von „RequireJS“ bei Einbindung von JavaScript-Bibliotheken die Ladezeiten deutlich verkürzen.

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