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Digitale Gesellschaft
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Web-Fundstücke

7 Min. Lesezeit
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BoxCryptor – Sicherheit in den Wolken

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Lösungen zum Speichern und Synchronisieren
von Daten in der Cloud erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Doch wie sicher sind die hochgeladenen Daten
eigentlich? BoxCryptor [1] ist eine Verschlüsselungssoftware für Daten in der Cloud, die sich in
erster Linie an Nutzer von Cloudspeichern richtet, die von Haus aus
keine Verschlüsselung mitbringen. Das Tool
funktioniert unter anderem mit Dropbox und ermöglicht das Anlegen
eines lokalen virtuellen Laufwerks, das Daten im AES-256-Standard
verschlüsselt.

subpug – Komfortabler RSS-Reader

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Subpug [2] ist ein RSS-Reader, der sich eher an
Otto-Normal-Leser richtet. Anwender können vorkonfigurierte Themenfelder
wie Gadgets, Geek Humor oder Musik abonnieren. Darüber hinaus kann man
seine eigene RSS-Sammlung aufbauen oder die seines Google-Readers
importieren. Subpug präsentiert sich in einem
übersichtlichen Design.

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Pictaculous zerlegt Bilder in Farben

Mit Pictaculous [3] können Anwender ein
Bild in seine elementaren Farben zerlegen. Einfach das gewünschte Bild
(PNG, JPG oder GIF bis zu 500k) hochladen und auf „Get My Palette“
klicken. Schon steht eine Palette aus vier Farben zusammen mit zwei
vorgeschlagenen Farbschemata bereit.

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Where Does My Tweet Go

Twitter hat sich einen soliden Ruf als überaus schneller
Verbreitungskanal für Nachrichten erarbeitet. Ein Blick auf die eigene
Timeline offenbart allerdings nicht immer, wie sich ein einzelner Tweet,
den der Nutzer abgesetzt hat, verbreitet. Where Does My Tweet Go
(WDMTG) [4] soll diese Frage beantworten. Der Dienst zeigt nicht nur, wen man mit
seinem Tweet erreicht hat, sondern wie man die entsprechenden Menschen
beeinflusst hat – also auch, welche anderen Anwender dem Tweet zu weiterer
Verbreitung verholfen haben.

Color Scheme Designer – Farbsets für Websites

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Color Scheme Designer [5] ermöglicht Anwendern, ein Set an Farben für eine zukünftige Website zusammenzustellen. Wer kein
so gutes Händchen dafür hat, kann auch einfach auf den
„Randomize“-Button drücken und sich ein Farbset zusammenstellen lassen. Das Tool verfügt sogar über einen Filter, der die erstellten Farbsets so darstellt, wie Farbenblinde mit unterschiedlichen Einschränkungen sie wahrnehmen.

desk.com – Professioneller Help Desk

Die Online-Helpdesk-Plattform desk.com [6] von Salesforce.com bildet eingehende Kunden-Anfragen über E-Mail, die
sozialen Netzwerke Facebook und Twitter sowie IP-Telefonie auf einer
übersichtlichen Oberfläche ab. So sollen Unternehmen ihren Kunden einen
personenbezogenen Service zur Kontaktaufnahme über einen Help Desk
offerieren können. Mit Hilfe einer App sollen Mitarbeiter Kundenanfragen
auch unterwegs direkt bearbeiten können. Der Cloud-Service richtet sich
besonders an kleinere Unternehmen und Startups desk.com kostet pro
Monat und angebundenem Mitarbeiter 49 US-Dollar.

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HTML KickStart – Baukasten für Webentwickler

Webworker kennen das Problem: Man beginnt mit einer
neuen Website und macht sich erstmal auf die Suche – beispielsweise nach geeigneten
JavaScript-Komponenten für eine Bilder-Slideshow. Dann baut man die
Komponente in die eigene Website ein, liest die Doku dazu, konfiguriert
und gestaltet die gefundenen Elemente. Zuletzt muss man seine Site noch in allen
gängigen Browsern durchtesten. HTML KickStart [7] soll Webworkern die Arbeit erleichtern und dabei helfen, Zeit zu
sparen. Der Service bietet dafür einen umfangreichen Baukasten für alle
möglichen Website-Elemente wie jQuery-JavaScripts, CSS3-Buttons,
Galerien, Icons, Menüs und viele mehr.

visitor.js – Persönliche Auskunft

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Personalisierte Websites haben durchaus das Potenzial, die Conversion Rate zu verbessern. Mit dem Skript visitor.js [8] können Seitenbetreiber leicht relevante Daten über ihre Besucher
auswerten, um die Seite zu personalisieren. Das Skript liefert
Informationen zu Land und Heimatstadt des Besuchers, Suchbegriffen,
letztem Besuch, Browser, Betriebssystem und andere Daten.

HTML5 Please – Übersicht zu HTML5-Funktionen

Welche Funktionen und Aspekte von HTML5 Entwickler schon jetzt produktiv nutzen können, fasst HTML5 Please [9] zusammen. Die Website gibt einen
Überblick über die Vielfalt der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten des kommenden Standards und liefert auch in Bezug auf Browserkompatibilität wertvolle Informationen. HTML5 selbst befindet sich noch in der Entwicklung und soll final erst 2014
offiziell zu einer W3C-Recommendation werden.
Obwohl bis dahin noch viel Zeit vergeht, verfügt der kommende Standard,
wie HTML5 Please zeigt, schon jetzt über eine Vielzahl an Features.

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Bootstrap 2.0 – Toolbox für Website-Designs

Als Twitter Bootstrap [10] vorstellte, waren die Reaktionen überwiegend positiv. Die Toolbox bietet einen guten Einstieg in das Layout einer Website. Entwickler schätzen Bootstrap besonders für das Erstellen von Prototypen und Websites, die sich noch in der Entwicklung befinden. Ein Grund dafür ist, dass Bootstrap ansprechende Designs „out of the Box“ bietet. Mittlerweile ist Bootstrap 2.0 erschienen, nicht nur ein Update, sondern
vielmehr ein komplett neues Framework inklusive neuer Features.

PHP Benchmark für Performance-Optimierer

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PHP Benchmark [11] versteht sich als Beweis dafür, dass nicht jeder PHP-Codeschnipsel überall die gleiche Performance aufweist. Entsprechend könnte der eine oder andere Entwickler sich überrascht zeigen, welche Resultate diese Seite liefert. PHP Benchmark soll Entwickler dazu motivieren, sich von den Statistiken auf der Seite inspirieren zu lassen, um dann die Tests in der eigenen Server-Umgebung zu reproduzieren.

Responsive Design Testing

Responsive Webdesign gehört zum guten Ton, will man als Entwickler
den vielen unterschiedlichen Geräteklassen, Bildschirmgrößen und
Browsern Rechnung tragen, die Anwender verwenden, um Webseiten zu
besuchen. Ein wirklich nützliches Tool, um zu testen, wie eine Webseite in
unterschiedlichen Größen gerendert wird, hat Matt Kersley programmiert.
Responsive Design Testing [12] ermöglicht dem Anwender, zu überprüfen, wie seine Sites auf unterschiedlichen Bildschirmgrößen aussehen.

Multilingual Press für WordPress

Seiten, die ihr Publikum erweitern wollen, kommen oftmals nicht umhin, mehrere Sprachversionen anzubieten. Entwickler, die ein mehrsprachiges Projekt mit WordPress planen, können jetzt auf ein neues Plugin zurückgreifen. Multilingual Press [13] befindet sich zwar noch in der Alpha, aber man kann die Version bereits in diesem frühen Stadium testen. Das Plugin soll die Entwicklung multilingualer Seiten und den Betrieb mit dem WordPress-Multisite-Feature erleichtern.

Favicon erstellen mit Favicon CC

Mit diesem kleinen Tool kommen Freunde des Favicons voll auf ihre Kosten. Favicon CC [14] erlaubt dem Nutzer, entweder selbst ein Favicon zu entwerfen oder aber ein
Bild hochzuladen und dieses, den eigenen Vorstellungen entsprechend,
zu modifizieren.

Impress.js – Präsentationen mit HTML5 und Co.

Impress.js [15] ist eine schlanke Open-Source-Lösung unter MIT-Lizenz für
die Erstellung von Präsentationen, die nicht nur
langweilige Folien nacheinander abspulen. Anwender können über HTML5, CSS3 Transforms,
Transitions und JavaScript ihre Ideen mit Impress.js auf
elegante Art und Weise mit Hilfe rotierender und skalierender Texte umsetzen . Die Lösung ermöglicht auch die Verwendung von 3D-Texteffekten, sofern der Browser
sie schon unterstützt. Für eine eigene Präsentation muss man sich den Quellcode bei Github herunterladen. In einem übersichtlichen Ordner findet man dann eine CSS-Datei, eine JavaScript-Datei, eine index.html
und ein ReadMe. Öffnet man die index.html, kann man mit dem Anpassen des
Impress.js-Templates beginnen.

bear css generiert CSS-Templates

Es ist nicht immer leicht, den perfekten Workflow für die Webentwicklung zu finden. bear css [16] soll den Einstieg in ein neues Projekt erleichtern. Schließlich ist es oft nicht nötig, ein Stylesheet komplett neu zu schreiben. bear css schafft in erster Linie eine gute Grundlage und generiert ein CSS-Template, das alle HTML-Elemente, Klassen und IDs enthält, die das verwendete Markup definiert. Der Webentwickler lädt einfach das erstellte HTML hoch und erhält automatisch ein CSS-Template, das auf den verwendeten HTML-Elementen basiert.

Juvia – Open-Source-Kommentarsystem

Es gibt bereits einige Möglichkeiten wie Disqus oder IntenseDebate, um
Blogkommentare gesammelt und ausgelagert zu verwalten. Mit Juvia [17] steht ein Rails-basiertes Kommentarsystem auf Open-Source-Basis zur
Verfügung. Juvia bietet manuellen oder automatischen Moderationssupport
über
Akismet. Darüber hinaus bringt das Kommentarsystem Mehrfachnutzerunterstützung für das Admin-Panel mit. Über neue Kommentare kann man sich von Juvia via E-Mail benachrichtigen lassen. Angekündigt, allerdings noch in der Entwicklung, ist die Verwaltung eigener
Kommentare mittels eines Dashboards über ein Webfrontend.

Open Site Explorer indexiert Websites

Wer verlinkt hier eigentlich wen? Diese und andere Fragen soll der Open Site Explorer [18] beantworten, der sich selbst als Suchmaschine für Links versteht. Das Tool von Seomoz richtet sich in erster Linie an SEO-Experten, denn es erstellt einen Index von Websites und deren Linkstrukturen. Zu den Features zählen unter anderem die Möglichkeit, komplexe Abfragen via SQL zu definieren, Informationen zu Interaktionen in sozialen Netzwerken und diverse Filtermenüs.

Link Diagnosis

Link Diagnosis [19] erlaubt dem Nutzer die Diagnose der
Linkpopularität und Indexierung von Webseiten. Das
Tool analysiert dabei sowohl die Anzahl als auch den Wert eingehender
Links und liefert weitergehende Informationen. Das Tool spuckt die
Daten in Form von Tabellen und Grafiken aus.

Jekyll – Generator für statische Websites

Jekyll [20] ist ein einfach zu bedienender Ruby-basierter Generator für statische Websites. Man kann ihn ebenso gut als Migrationslösung für serverseitige Management-Systeme wie WordPress, Blogger, TYPO3 oder Drupal nutzen. Jekyll
liefert Plain-Text HTML ohne Datenbank im Hintergrund, so dass man generierte Seiten flott auf jedem Webserver bereitstellen kann. Projekte wie GitHub setzen beispielsweise auf Jekyll.

Rocket UI – Interaktive Spielwiese für Designer

Rocket UI [21] erlaubt Designern das einfache und schnelle Erstellen von interaktiven Navigationselementen, interaktivem Content, Bannern sowie interaktiven Prototypen für Smartphones, Tablets und Web Applikationen. Dabei muss man keinerlei Programmierkenntnisse mitbringen. Hat man den Designprozess abgeschlossen, muss man lediglich eine Zeile Code kopieren und in den Quelltext seiner Website einfügen, um das Rocket-UI-Widget zu integrieren. Rocket UI funktioniert mit fast allen Browsern (außer dem Internet Explorer 6) und läuft auch auf Smartphones und Tablets.

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