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7 Dinge, die die Besucher deiner Website wahnsinnig machen

Unser Autor Björn Tantau zählt auf, was Nutzer auf Webseiten abschreckt. Unter anderem eine zu hohe Ladezeit und übermäßig viel Werbung.

Von Björn Tantau
6 Min. Lesezeit
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Wahnsinnig! (Bild: flickr-Evil Erin / CC-BY-2.0)

Moderne Websites müssen schnell erreichbar sein. Niemand wartet mehr lange, bis der Inhalt auf einer Website komplett geladen ist. Drei Sekunden hat man im Schnitt Zeit, um einen potenziellen Besucher davon zu überzeugen, dass er sich auf der richtigen Website befindet und dass es sich lohnt, auf genau dieser Website zu bleiben und nicht zur Konkurrenz zu gehen. Wenn das nicht klappt, ist dieser Besucher fast immer dauerhaft verloren. Schlechte Ladezeiten sind dabei nicht das einzige schwerwiegende Problem, wir haben insgesamt sieben Dinge aufgelistet, die so gut wie jeden Besucher einer Website zur Verzweiflung bringen.

Was die Besucher deiner Website wahnsinnig macht. (Bild: flickr-Evil Erin / CC-BY-2.0)

Was die Besucher deiner Website wahnsinnig macht. (Bild: flickr-Evil Erin / CC-BY-2.0)

1. Mangelnde inhaltliche Struktur

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Beim Aufbau einer Website beschäftigen sich viele Designer, Programmierer und auch Autoren immer wieder mit den gleichen Dingen. Oft vergessen wird dabei die Tatsache, dass das beste Outfit überhaupt nichts nützt, wenn die eigentlichen Inhalte einer Website nur schwer zu erfassen sind.

Die inhaltliche Struktur ist entscheidend. Wer das nicht glaubt möge bitte einen Blick auf Printerzeugnisse werfen. Tageszeitungen, Magazine und Zeitschriften mögen auf dem absteigenden Ast sein, sie zeigen uns aber perfekt, worauf es bei der inhaltlichen Struktur auch und vor allem im Internet ankommen muss.

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„Whitespace“ ist wichtig, hilft er doch, Inhalte besser zu scannen, das Auge kann den Content deutlich schneller aufnehmen. Man erleichtert seinen Nutzern den Konsum der eigenen Website und nur darauf muss es ankommen. Wer möglichst viel Reichweite mit seinen Inhalten generieren will, muss es potenziellen Besuchern so einfach wie möglich machen, den eigentlichen Inhalt schnell und unkompliziert zu konsumieren.

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2. Zu viele hektische Grafiken

Und wo wir eben bei den Designern waren: Keine Frage, die Verpackung ist wichtig. Nichts ist langweiliger, als seinen Nutzern eine unterdurchschnittliche Website zu präsentieren, die es so oder so in ähnlichem Design an jeder digitalen Ecke gibt.

Es stellt sich hier allerdings die Frage, ob man es deswegen mit Grafiken übertreiben muss. In Zeiten, wo selbst auf Twitter animierte Gifs zurückkommen (denn bis vor ein oder zwei Jahren dachte man, dass die animierten Gifs ausgestorben waren), kann man auf die Idee kommen, auch eine Website wieder mehr zu animieren.

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Das mag bis zu einem bestimmten Level stimmen, doch selbst wenn animierte Gifs eine kleine Renaissance erleben – übertreiben darf man es mit solchen Elementen nicht. Analog zu Punkt 1 gilt, dass man seine Nutzer nicht überfordern darf, wenn es darum geht, den eigentliche Inhalt zu konsumieren.

Von diesem Inhalt wird man schnell abgelenkt, wenn flächendeckend Grafiken verwendet werden, die den Content nicht unmittelbar unterstützen sondern im Gegenteil davon ablenken. Selbst wenn diese Grafiken künstlerisch preisverdächtig sein sollten – sofern ein geschriebener Text das eigentliche Zentrum einer Website ist, dann muss alles getan werden, um diesen Inhalte bestmöglich in Szene zu setzen. Alle Elemente, die davon ablenken, müssen weg.

3. Langsame Ladezeiten

Wer es mit schlechter Struktur und zu viel Klickibunti-Bannern auf seiner Website noch nicht geschafft hat, seine Nutzer in den Wahnsinn zu treiben, der wird mit einem speziellen technischen Versäumnis Erfolg haben. Die Rede ist von der Ladezeit einer Website.

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Okay, Google und so mancher Programmierer im Web mögen leicht größenwahnsinnig sein, wenn sie immer schnellere Ladzeiten einfordern. Dazu muss aber gesagt werden: Es stimmt, dass sich die Nutzer ganz schnell wieder vom Acker machen, wenn eine Website zu langsam lädt.

Dabei ist die Ladezeit nicht immer von der Website an sich abhängig – es kommt ganz besonders auch auf die Datenverbindung des Besuchers an. Ist die schlecht, nützt die beste Website nichts. Allerdings sollte man das nicht als Entschuldigung nehmen. Alles nur Erdenkliche zur Verbesserung der „Site-Speed“ muss im Vordergrund stehen.

Der beste Text und die schönste Website sind nutzlos, wenn Besucher ewig darauf warten müssen. So gesehen hat Google natürlich Recht: Wer seinen Besuchern das bestmögliche Nutzerlebnis bietet, muss belohnt werden. Allein schon aus diesem Grund alles getan werden, um die eigene Website schneller zu machen.

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4. Sehr viel Werbung

Werbung ist gut, wenn sie zur Zielgruppe passt und entsprechend attraktiv ist. Mit zu viel Werbung, die zudem noch aufdringlich gestaltet ist, können Webseiten-Betreiber ihre Besucher aber ganz sicher in den Wahnsinn treiben.

Nicht umsonst haben AdBlocker einen so erfolgreichen Siegeszug angetreten. Die meisten Nutzer wollen keine Werbung auf Websites sehen – obwohl sie natürlich wichtig ist. Viele Angebote im Internet finanzieren sich über Werbung und wären schlicht und ergreifend nicht möglich, wenn es die Werbung nicht gäbe.

Das bedeutet aber auch, dass man als Betreiber einer Website einen verantwortungsvollen Umgang mit der Werbung pflegen muss. Zu viel davon treibt die Nutzer massenhaft zur Konkurrenz. Sinnvolle Werbung aber, die zudem noch dezent platziert ist, kann dagegen sogar ein Mehrwert sein – wenn sie zur Zielgruppe passt. Auch bei der Werbung muss man den Nutzer deshalb in den Mittelpunkt stellen und ihm nur das bieten, was für ihn am wichtigsten ist – nicht für den Seitenbetreiber.

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5. Komplizierte Navigation

Ebenfalls unklug ist die Verwendung einer zu komplexen Navigation. Viele Seitenbetreiber erliegen der Versuchung, möglichst jeden Bereich der eigenen Website von der Hauptnavigation erreichbar zu machen. Das kann im Rahmen einer SEO-Strategie möglicherweise nützlich sein, doch es geht auch eleganter.

Hintergrund: Die meisten Nutzer können sich spontan sechs oder sieben Punkte einer Hauptnavigation sofort merken. Alles, was darüber hinausgeht, sorgt oft für Verwirrung. Eine komplizierte Navigation sorgt also dafür, dass die Besucher einer Website schnell überfordert sind. Die Folge ist in der Regel ein Absprung, weil nicht sofort der gewünschte Inhalt gefunden wird.

Da ist es in der Regel besser, wenn man sich auf die wichtigsten Bereiche fokussiert und seinen Besuchern so nur ein paar Punkte in der Navigation anbietet, die dafür aber genau die Bereiche repräsentieren, auf die es letztendlich ankommt. Alles andere lässt sich zum Beispiel im Footer abbilden. Wer in der Hauptnavigation aber nun gar nicht auf sehr viele Bereiche verzichten kann, sollte über eine Navigation nachdenken, bei der diese vielen Unterpunkte erst dann sichtbar werden, wenn man mit der Maus über einen Hauptpunkt fährt. Solche „Flyout“-Menüs sind in der Tat sehr beliebt und erfüllen ihren Zweck – auch im Rahmen einer SEO-Strategie und in Bezug auf die interne Verlinkung.

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6. Keine mobile Optimierung

Wirklich kein Geheimnis mehr: Sehr viele Nutzer sind mobil im Internet unterwegs, sei es nun auf dem Weg von oder zur Arbeit, auf dem heimischen Sofa oder auf Reisen. Daraus erwächst ein zunehmender Bedarf an mobilen Websites. Viele Seitenbetreiber nehmen das aber bis heute nicht ernst und sorgen so für Frustration bei ihren Nutzern.

Nichts ist ärgerlicher als das Betrachten einer stationären Website auf einem Smartphone. Zwar können viele Geräte auch stationäre Webseiten gut abbilden, trotzdem nerven Dinge wie endloses Scrollen oder zu kleine Schriftarten. Wer es sich mit seinen Nutzern nicht verderben will, muss darauf reagieren und mobile Varianten der eigenen Webseite anbieten. Im Idealfall klappt das über ein responsives Webdesign.

Damit ist man auf der richtigen Seite und stellt eindeutig sicher, dass die eigenen Besucher auch auf mobilen Endgeräten ein möglichst hohes Nutzererlebnis genießen. Und selbst Google empfiehlt den Einsatz von solchen Websites, denn auch Google ist wie immer daran gelegen, dass die Nutzer einen größtmöglichen Komfort bei der Nutzung von Websites haben, die von Google in den Suchergebnissen gelistet werden.

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Ähnlich wie bei schlechten stationären Websites gilt: Wer seinen Nutzern kein tolles Erlebnis bietet, wird sie letztendlich nicht halten können und verlieren. Im Jahr 2014 haben fast alle Nutzerinnen und Nutzer gelernt, dass Internetseiten einfach, schnell, unkompliziert und ohne Frust bedienbar sein müssen. Diesem Anspruch muss man gerecht werden, will man nicht ins Hintertreffen geraten.

7. Zu wenig Updates

Was ist schlechter als schlechte Inhalte? Gar keine Inhalte! Zugegeben, eine etwas drastische Ansicht, die aber durchaus einen wahren Kern hat, denn: Selbst wenn eine Website einige Mal durch tolle Inhalte auftrumpfen kann, wenn dann nichts mehr kommt, wird es schnell langweilig. Noch schlimmer wird das, wenn eine Webseite über lange Zeit tolle Inhalte präsentiert und sich so eine treue und loyale Leserschaft aufbauen konnte.

Wird dann der Content-Nachschub einfach stark reduziert, gerät eine solche Website schnell in Vergessenheit. Schlimmer noch: Nutzer, die die Webseite oft anwählten und sie mochten, sind schnell enttäuscht und machen diesem Frust gern auch auf den Sozialen Netzwerken Luft. Auf diese Weise können sogar ehemals erfolgreiche Marken schnell in Mitleidenschaft gezogen werden.

Wer seine Nutzer also nicht in den Wahnsinn treiben will, der achtet auch auf regelmäßige Aktualisierungen. Das müssen nicht fünf neue Themen pro Tag sein. Nur ein neuer Artikel pro Monat ist aber höchstwahrscheinlich zu wenig und so muss man herausfinden, was genau die „goldene Mitte“ ist – oder zumindest die bewährte Posting-Frequenz beibehalten, nicht weniger als genau das erwarten die Stamm-Nutzer, ohne die der Aufbau von mehr Reichweite schlicht und ergreifend sehr viel schwieriger ist.

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24 Kommentare
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Dein t3n-Team

christof_versacommerce.de

8. Schwache Inhalte die mit Füllsprache gestreckt sind!
‚I say this with love‘ (M. Jackson): Please stop it! Das habt ihr echt nicht nötig!
christof, cmo – http://versacommerce,de

Antworten
Thomas

– Dunkle Schrift auf dunklem Hintergrund
– grelle Farben
– als eigene Artikel ausgegebene Werbung
– PopUps
– Sinnfreie Startseiten inkl. Animationen die man nicht skippen kann
usw.

Ich denke, die Liste lässt sich noch lang fortführen.

LG Thomas

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Mezzi

Wenn die Inhalte den Wünschen entsprechen oder exklusiv sind, wartet der Besucher auch länger.

Seiten dürfen auch eine komplexe Navigation haben — wenn es ihren Inhalten entspricht. Die Suche sollte dann besonders gut sein. Beispiel Amazon.

Antworten
Simon

Wenn der meist einfarbige Bereich links und rechts neben einer Website als klickbare „Werbefläche“ definiert ist. Ich klicke regelmäßig auf solche freien Flächen, um den Focus zum Scrollen zu kriegen. Wenn dann ein Ad aufgeht, krieg ich die Krise.)

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Adrian

Mobile Redirects. Unnötig wie ein Kropf. Am besten noch auf die Startseite und nicht auf die Unterseite, die ich aufgerufen habe. Und noch mit einer confirm-box, ob ich „auf die mobile Seite wechseln“ will. Ich hab einen mobilen Browser, was glaubst du wohl!?

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anonymous

cdn-server, die auf einer anderen domain liegen, anstatt als subdomain der eigentlichen seite eingerichtet zu sein.

seiten, die ohne javascript keinen oder unlesbaren content darstellen; nervender: seiten, deren javascript / css nicht auf der eigenen (sub)domain liegt.

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Der Aysbert

Ich wundere mich, wenn Kontaktseiten nicht durchdacht sind. Das Ziel der meisten Websitebetreiber ist doch die Kontaktaufnahme! Dann möchte ich auch bitte eine freundliche Ansprache sehen und alle Kontaktdaten, die ich benötige. Und nicht ein liebloses Online-Formular und die Kontaktdaten dann doch im Impressum!

Antworten
Jacqueline

Also mich treiben regelmäßig die hier in Punkt 5 positiv angesprochenen „Flyout“-Menüs in den Wahnsinn. Sehr häufig bin ich auf Websites mit der Maus ziemlich weit oben, beispielsweise weil ich das erste Ergebnis in den Suchergebnissen angeklickt habe. Wenn ich dann im Inhalt auf einen Link klicken möchte, fährt ungeschickt das Menü auf, schiebt sich über den Inhalt und ich lande ganz wo anders als da, wo ich eigentlich hin wollte.

Das Zweite, was mich wahnsinnig macht ist das gleiche wie bei Simon: Weiße Bereiche rechts und links als Werbefläche definieren, weil man anschließend Scrollen möchte. Da mache ich die Website meistens gleich wieder zu!

Antworten
Christian

Nicht zu vergessen:

8. Webdesigner-Masturbation in Form überfanciger CSS-Spielereien, Javascript-Gedöns oder obskurer Schriftarten oder Layouts.

9. Laufend aufpoppende Sonstwasdinge, sei es Werbung, Social-Network-Aufforderungen, Paywalls oder anderer „Kauf mich!“-Kram.

10. Löschen von Kommentaren.

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Jens M

Die wichtigsten zwei Punkte fehlen für mich:
1. automatisch ladende Video – oder Audiofiles
2. Pop-Ups, die möchten, dass ich Facbeook-Fan werde oder einen Newsletter abonniere.

Antworten
franklang1981

Schöner Artikel hatte mir ne Webseite entwickeln lassen http://elvotech.eu. Sehr schnell und erfüllt positiv die meisten Kriterien.

Aber was überhaupt nicht geht sind grelle Farben Gelb oder helles Grün.

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Kurzsichtiger

Passt zum Kommentar über meinem: Was auch nervt, ist eine winzige, kaum lesbare Schrift! ;-)

Und auch: Deppenapostroph, z.B. „AGB´s“ – Grrrrrr…

Antworten
Navarre

„beeindruckend“ sind auch immer wieder Geräuscherlebnisse, die einen unvermittelt mit 100db entgegenschallen und sich nicht abschalten lassen oder minutenlange nichtssagende Videos

Antworten
gery

Das schlimmste sind für mich Video- bzw. Audioclips welche auf auto gestellt sind und einem einen halben Herzinfarkt bescheren wenn man zur späteren Stunde mit nicht-abgeschalteten Boxen gemütlich noch ein paar Seiten absurft. Im worst-case-Szenario findet man dann noch den „Abstell-Knopf“ nicht gerade schnell.
Solche Websites werden sofort verlassen und kommen auf meine geistige rote Liste!

PS: Weiß nicht ob es sowas noch gibt, aber Seiten welche einen Fragen „ob man die Seite wirklich verlassen möchte“. Wobei hier der negative Effekt bewusst in Kauf genommen wird, im Gegensatz zu Auto-Clips wo man meint dem User einen Gefallen zu tun…

Antworten
Jens M

Letzteres sieht man öfters bei Seiten, wo Inhalte erstellt werden können und hier macht es dann auch Sinn.

Z.B. wenn ich bei WordPress einen Artikel schreibe, noch nicht gespeichert habe und das Fenster schließe oder auf einen Link klicke. Dann bin ich auch froh, wenn ich gewarnt werde.

Ansonsten natürlich echt nervig.

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Daniel

Der Autor, B. Tantau macht auf seiner eigenen Seite genau das, was er bei anderen nicht gut findet. Total daneben.

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EgonDerNeue

Wirklich schlimm sind lange Ladezeiten. Das wirkt sich auch aufs Ranking und naütlrich auf die Absprungrate aus. Ein weiteres Unding sind schlechte Popus, Auto-Starter (Video, Audio), kaputte Bilder und eine schlechte Suchfunktion. Das sind nämlich alles Faktoren, die jeder halbwegs gute Programmierer drauf hat – also auch nicht Unmengen an Geld kostet.

Antworten
Jakob Rohländer

Die schlimmsten Dinge sind für mich auch noch:

8. Webseiten mit 100db Hintergrundmusik (autoplay)
9. Flash basierte Webseiten
10. Webseiten mit Dutzenden Javascript Dateien
11. Webseiten bei denen die globale Schriftgröße 11px ist
12. Webdesigner die überhaupt keine Ahnung von Design haben

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Steve78

Hallo

Will keine Werbung machen, habe mal hier versucht das Thema mit Bildern zu erklären und es einfach zu halten.
Bin kein Profi, denke aber es schon hingekommen zu haben.???

Antworten
Steve78

Ok ok… Der Link wäre auch gut.
schwimmen-tauchen-tirol.at

Antworten
airbrusher.olli

Was noch nervt. Wenn man einen Artikel auf t3n teilen will, aber der G+ Button fehlt. Für den Kommentar über G+ anmelden, ist möglich, aber danach kann ich endlos lange denselben Artikel wieder suchen.
Jo die Liste ist lang…

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laberechtjetzt

9. fehlender Edit Button bei eigenen Kommentaren
10. nerviger Footer mit „t3n 38 jetzt kostenfrei probelesen“ oder „Jetzt t3n Newsletter abonnieren“

Antworten
Michael Thompson

10 todsichere Traffic-Tipps für mehr Besucher auf Deinem Blog http://blog.templatetoaster.com/10-proven-ways-drive-traffic-web-domains/

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