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8 Gründe, die dafür sprechen, einem Mitarbeiter zu kündigen

Mitarbeitern zu kündigen ist nie ein leichter Schritt, aber manchmal notwendig. Wir listen acht Anzeichen auf, die dafür sprechen, sich von einem Mitarbeiter zu trennen.

Von Moritz Stückler
2 Min.
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Es gibt wohl keinen Chef, der gerne Mitarbeiter feuert. Nichtsdestotrotz weiß jeder Chef, dass es manchmal unbedingt notwendig ist, sich von Mitarbeitern zu trennen, damit nicht die restliche Belegschaft darunter leidet. Viele, vor allem unerfahrene Chefs, wollen es manchmal nicht wahrhaben, dass ein einzelner Mitarbeiter einfach nicht mehr in die Firma passt. Oft wird dann Augenwischerei betrieben, um den Mitarbeiter weiter beschäftigen zu können. Um dem vorzubeugen haben wir hier acht Indikatoren aufgelistet, die dafür sprechen, sich von einem Mitarbeiter trennen zu müssen.

1. Der Mitarbeiter passt nicht zur Firmenkultur

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Ein Punkt, der früher häufig übersehen wurde und im Zeitalter der Startups zum Glück häufiger zum Tragen kommt: Vielleicht wurde ein Mitarbeiter nur wegen seiner Fähigkeiten eingestellt, aber später stellt sich heraus, dass Persönlichkeit und Wertvorstellungen nicht mit denen der Firma übereinstimmen. Wenn die Person deswegen nicht gut mit dem restlichen Team zusammenarbeiten kann, ist es egal wie talentiert sie ist.

2. Der Mitarbeiter erfüllt Erwartungen nicht

Wenn ein Mitarbeiter seine Ziele und Erwartungen wiederholt nicht erfüllt und deswegen außergewöhnlich viel Aufmerksamkeit vom Chef oder von Kollegen erfordert, dann ist er nicht für die Firma geeignet, selbst wenn er sein Bestes gibt.

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3. Der Mitarbeiter schießt immer quer

Eine frische Perspektive kann manchmal belebend für eine Firma sein, aber ein Mitarbeiter, der mutwillig und immer gegen den Strom schwimmt, wird zur Last. Spätestens wenn Vorgesetzte im Konfliktfall nicht mehr respektiert und Anweisungen ignoriert werden, könnte es notwendig werden, sich von ihm zu trennen.

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4. Der Mitarbeiter wehrt sich gegen Fortschritt

Fortschritt und Veränderung sind unerlässlich, gerade im Startup-Bereich und anderen schnell wachsenden Unternehmen. Wenn ein Mitarbeiter damit nicht klarkommt und krampfhaft am Status Quo festhält, dann hält er oft die ganze Firma zurück und findet vielleicht Nachahmer.

5. Der Mitarbeiter ist nicht motiviert

Unbehagen und Negativität sind ansteckend und können sich schnell im ganzen Team verbreiten. Deswegen ist es wichtig, einen Mitarbeiter, der sofort meckert und sich über jede zusätzliche Aufgabe beschwert oder generell kein Interesse für die Firma oder seine Arbeit zeigt, gehen zu lassen.

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6. Der Mitarbeiter verschwendet Zeit

Wer regelmäßig zu spät kommt, selten an seinem Platz sitzt, ständig Raucher- oder Kaffeepausen macht, verschwendet das Kapital der Firma und es mangelt ihm vermutlich am Respekt vor seiner eigenen Tätigkeit.

7. Der Mitarbeiter kann Dinge nicht gut sein lassen

Hartnäckigkeit und Beständigkeit sind positive Werte. Aber wer sich ständig weigert, Ideen aufzugeben, die keine weiteren Unterstützer finden, und ständig diskutieren will, zieht irgendwann die gesamte Belegschaft runter.

8. Der Mitarbeiter blamiert die Firma

Interne Unstimmigkeiten sind schlimm genug, aber noch unangenehmer wird es, wenn ein Mitarbeiter die Beziehung der gesamten Firma mit einzelnen Kunden aufs Spiel setzt. Wenn der Fehler eines Mitarbeiters oder seine falsche Einschätzung die ganze Firma in Verruf bringt, dann sollte man ihm vielleicht keine wiederholte Chance dazu geben.

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via www.businessinsider.com

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3 Kommentare
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Dein t3n-Team

Wuschel12

Ist das euer Ernst oder Satire?

Antworten
AnWo

Unsäglich!
LIDL- und Schleckerkultur lassen grüßen. Selten einen so dummen Artikel gelesen, der so deutlich mangelnde Führungskompetenzen zu Tage treten lässt. Schade einen solchen Artikel hätte ich gerne in einer cleveren und guten Variante gelesen.

Antworten
Anonymous

Sorry aber der Artikel ist unsinnig…

Antworten

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