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Von teuer bis günstig: 15 aktuelle Android-Smartphones im Überblick

Der Smartphone-Markt ist nahezu unüberschaubar, beinahe monatlich überraschen uns Hersteller mit neuen Produkten. Wer soll da noch den Überblick behalten? Wir haben uns im wilden Smartphone-Dschungel umgesehen und stellen euch empfehlenswerte Android-Smartphones aus verschiedenen Preisklassen vor – von High-End bis Einsteiger.

9 Min. Lesezeit
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(Foto: t3n)

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Top 5: High-End-Android-Smartphones – von Google Nexus 6P bis Xperia Z5

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Der Kategorie der Oberklasse haben wir Geräte zugeordnet, die mit aktueller Technik ausgerüstet sind und sich preislich oberhalb der 450-Euro-Marke (UVP) bewegen. Alle aufgelisteten Android-Smartphones stammen aus diesem Jahr.

Nexus 6P: Huaweis Google-Phone-Premiere

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Eines er derzeit besten Android-Smartphones: das Nexus 6P. (Foto: t3n)

Pures Android, edle Aluminium-Schale und rückseitiger Fingerabrucksensor: Googles neuestes Smartphone seiner Nexus-Reihe ist das von Huawei produzierte Nexus 6P. Das Phablet besitzt abgesehen von den genannten Vorzügen ein 5,7-Zoll-Display mit WQHD-Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln, drei Gigabyte RAM und eine 12,3-Megapixel-Kamera mit elektrischem Bildstabilisator. Als Prozessor kommt Qualcomms aktueller Octa-Core-Chip Snapdragon 810 mit zwei Gigahertz zum Einsatz. Selbstredend läuft das Phablet ab Werk mit Android 6.0 Marshmallow. Der Preis beginnt bei sportlichen 649 Euro in der kleinsten Version mit 32 Gigabyte, die weiteren Varianten mit 64 und 128 Gigabyte sind entsprechend teurer.

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Galaxy S6 und S6 edge: Samsungs 2015er-Flaggschiffe

Galaxy S6 (edge) – Samsungs aktuelles Topmodell in zwei Ausführungen. (Bild: Samsung)

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Schon im März dieses Jahres vorgestellt, aber immer noch topaktuell sind das Samsung Galaxy S6 und sein Bruder mit einem zu den Seiten abgerundeten Display, das Galaxy S6 edge. Die 5,1-Zoll-Displays beider Modelle lösen mit 2.560 x 1.440 Pixeln auf, der Arbeitsspeicher beläuft sich auf drei Gigabyte, der interne Flash-Speicher misst 32, 64 oder 128 Gigabyte und ist wie beim Nexus 6P nicht erweiterbar. Als Prozessor kommt Samsungs hauseigener Exynos-Octa-Core-Chip mit 2,1 Gigahertz zum Einsatz. Die 16-Megapixel-Kamera besitzt einen optischen Bildstabilisator, der Akku – 2.550 beziehungsweise 2.600 Milliamperestunden groß – ist via Qi-Wireless kabellos aufladbar.

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Das Samsung Galaxy S6 edge besitzt mit seinem gebogenen Display ein besonderes Designmerkmal. (Bid Samsung)

Wer es lieber etwas größer mag, sollte sich das 5,7-Zoll-Galaxy-S6-edge-Plus näher ansehen. Der Rest der Ausstattung ist identisch mit den kleineren Modellen, der Akku misst aber 3.000 Milliamperestunden. Alle Geräte laufen aktuell auf Android 5.1.1 Lollipop, dem wie üblich die hauseigene TouchWiz-Oberfläche übergestülpt wurde. Mit Glück könnt ihr das S6 aktuell schon ab 399 Euro bekommen, bei Amazon* ist es aber noch etwas teurer.

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LG G4: Topmodell mit optionalem Lederrücken

Das LG G4 besitzt ein leicht gekrümmtes Display. (Quelle: LG)

Samsungs direkter Mitbewerber aus Südkorea hat in diesem Jahr nur Modellpflege betrieben. Das G4 sieht dem G3 aus dem Vorjahr ähnlich, die Rückseite ist abnehm- und der Akku austauschbar: Eine Besonderheit ist die Abdeckung, denn sie gibt es optional aus Leder oder Kunststoff. Das 5,5-Zoll-Display löst mit 2.560 x 1.440 Pixeln auf, als Prozessor ist ein Snapdragon-808-Chip verbaut, der von drei Gigabyte RAM unterstützt wird. Die verbaute 13-Megapixel-Hauptkamera mit optischem Bildstabilisator gehört zu den derzeit besten auf dem Markt. Das Gerät wird schon in Deutschland mit der aktuellen Android-Version „Marshmallow“ versehen. Preislich geht es schon ab etwa über 400 Euro los*.

Moto X Style: Motorolas Android-Flaggschiff

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Das Moto X Style ist wasserdicht und mit einer guten Kamera bestückt. (Bild: Motorola)

Der mittlerweile zu Lenovo gehörende Hersteller Motorola hat mit seinem Moto X Style im September dieses Jahres ein Phablet vorgestellt, das mit einem 5,7-Zoll-Display mit 2.560 x 1.440 Pixeln bestückt ist. Als Prozessor setzt Motorola ein 1,8-Gigahertz-Snapdragon-808-SoC ein, das von drei Gigabyte RAM unterstützt wird. Beim internen Speicher kann zwischen 32 und 64 Gigabyte gewählt werden. Wer will, kann ihn per microSD-Karte um bis zu 128 Gigabyte erweitern.

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Dank Moto Maker ist das Moto X Style nach eigenem Gusto designbar. (Bild: Motoroa)

Dank Moto Maker ist das Moto X Style nach eigenem Gusto designbar. (Bild: Motorola)

Moto X Style (Foto: t3n)

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Auf die verbaute 21-Megapixel-Kamera ist Motorola besonders stolz – zurecht, denn erstmals hat ein Gerät des Unternehmens einen der begehrten Top-10-Plätze der Kameraspezialisten von DxOMark ergattern können. Der 3.000-Milliamperestunden-Akku sollte das Gerät locker über den Tag bringen. Das Smartphone ist neben Googles Nexus-Modellen eines der ersten, die das Android-6.0-Marshmallow-Update erhalten – auch in Deutschland. Das Moto-Phablet lässt sich via Moto Maker übrigens nach eigenen Vorstellungen zusammenstellen. Der Einstiegspreis liegt bei unter 499 Euro*.

Sony Xperia Z5 compact: Klein und stark

Das Sony Xperia Z5 compact ist ein kleiner Knubbel. (Bild: Sony

Das Sony Xperia Z5 compact ist ein kleiner performanter „Knubbel“. (Bild: Sony

Sony hat eine Neuauflage seiner beliebten Compact-Serie am Start: Im Unterschied zu den anderen kompakten Smartphones, die nach High-End klingen (wie das LG G4s oder Galaxy S5 mini), aber leider nur Mittelklasse-Komponenten verbaut haben, trumpft das Sony Xperia Z5 compact mit einem 4,6-Zoll-HD-Display inklusive Snapdragon-810-Prozessor, drei Gigabyte RAM und 23-Megapixel-Kamera auf. Der 2.700-Milliamperestunden-Akku ist für ein Gerät dieser Größenordnung auch stattlich. Der große Bruder, das Xperia Z5, ist auch nicht zu verachten. Beide Geräte sind übrigens wasser- und staubresistent und haben einen Fingerabdrucksensor im seitlichen Powerbutton integriert. Preise: 549 beziehungsweise 699 Euro*.

Top 5: Mittelklasse-Android-Smartphones – von Honor bis ZUK

Den Mittelklasse-Geräten sind Smartphones zugeordnet, die sich preislich bis etwa 400 Euro bewegen – und sich in Sachen Ausstattung trotzdem sehen lassen können. Mit dabei sind einige Geräte von Herstellern, die der breiten Masse eher noch unbekannt, aber außerordentlich spannend sind.

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Honor 7: Edler Metallbolide

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Das Honor 7 ist gewissermaßen der günstigere, „kleine“ Bruder des Huawei Mate S. (Bild: Vmall)

Hochwertige Materialien, top Verarbeitung und eine solide Ausstattung zeichnen das Honor 7 aus. Honor ist ein Huwaei-Sublabel und hat es sich zum Auftrag gemacht, gute Hardware zum günstigen Preis anzubieten. Das Honor 7 ist der aktuellste Spross des Herstellers. Die Specs kurz zusammengefasst: 5,2-Zoll-Full-HD-Display, Kirin-935-Prozessor, unterstützt von drei Gigabyte RAM. Der interne Speicher misst 16 Gigabyte und kann per microSD-Karte erweitert werden. Die Hauptkamera besitzt einen 20-Megapixel-Sensor, rückseitig ist ein Fingerabdrucksensor verbaut. Auf dem 157 Gramm schweren Smartphone ist Android 5.0 Lollipop vorinstalliert, dem die hauseigene Nutzeroberfläche EMUI 3.1 übergestülpt wurde. Das Gerät ist ab 349 Euro* zu haben, kann aber teilweise schon für 299 Euro erstanden werden.

Moto X Play: Viel Akku für wenig Geld

Das Moto X Play kann mit einem große Akku aufwarten. (Bild: Motorola)

Das Moto X Play kann unter anderem mit einem großen Akku aufwarten. (Bild: Motorola)

Das Moto X Play ist der kleine Bruder des Moto X Style, besitzt allerdings die gleiche Kamera und Softwarebasis. Eines der herausstechenden Merkmale ist außerdem der Akku, der stolze 3.630 Milliamperestunden groß ist. Außerdem lässt sich das 5,5-Zoll-Phablet per Moto Maker, Motorolas Design-Plattform, nach eigenen Vorstellungen individualisieren. Weitere Spezifikationen: Snapdragon-615-Chip, zwei Gigabyte RAM, 16 oder 32 Gigabyte interner Speicher, der per microSD-Karte erweiterbar ist. Das Gerät kann ab 349 Euro*, teilweise auch günstiger, gekauft werden.

OnePlus X: Edel muss nicht teuer sein

Das OnePlus X besteht aus Metall und Glas. (Bild: OnePlus)

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Das OnePlus X ist das dritte Smartphone des chinesischen Startups. Trotz seines relativ geringen Preises von 269 Euro ist es edel verarbeitet und kann mit einem sehr guten, günf Zoll in der Diagonale messenden, AMOLED-Display glänzen. Die Ausstattung entspricht in etwa dem des außer dienstags.

OnePlus X (Foto: t3n)

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Xperia Z3 compact: Kleiner Langläufer

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Das Sony Xperia Z3 compact gehört noch nicht zum alten Eisen. (Bild: Sony)

Das Xperia Z3 compact ist zwar das Vorjahresmodell von Sony, kann aber in Sachen Ausstattung immer noch mithalten. Vor allem gibt es leider wenige Smartphones mit diesen relativ kompakten Abmessungen. Neben einem Snapdragon-801-Vierkern-Prozessor besitzt das Gerät zwei Gigabyte RAM und 16 Gigabyte internen Speicher, der sich erweitern lässt. Das 4,6-Zoll-Display löst mit 1.280 x 720 Pixeln auf. Der Akku ist mit 2.600 Milliamperestunden stattlich, die 20,7-Megapixel-Hauptkamera soll recht ansehnliche Fotos produzieren. Derzeit sind für das Xperia Z3 compact noch etwa 380 Euro fällig*.

ZUK Z1: Akkumonster mit USB Typ C

Neuer Player: das ZUK Z1. (Bild: ZUK)

Neuer Player: das ZUK Z1. (Bild: ZUK)

Nicht hübsch, dafür aber ein Dauerläufer: Die neue Untermarke von Lenovo, ZUK, ist erst in der zweiten Hälfte dieses Jahres gestartet, kann mit dem ZUK 1 aber schon mit einem interessanten Phablet aufwarten. Denn neben dem stattlichen 4.100-Milliamperestunden-Akku, 64 Gigabyte internem Speicher und USB-Typ-C-Port kommt das Gerät mit Cyanogen OS daher, das sich an Googles Stock-Android orientiert, aber an vielen Stellen weitere Einstellungsmöglichkeiten bietet. Die 13-Megapixel-Kamera soll ersten Tests zufolge nicht vollends überzeugen, wer aber mehr Wert auf eine lange Laufzeit und großen Speicher legt, dürfte das 299-Euro-Phablet* mit seinem 5,5 Zoll-Display eine Überlegung wert sein.

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Top 5: Android-Smartphones unter 250 Euro

In unserer dritten und letzten Smartphone-Kategorie stellen wir euch eine Reihe an Modellen vor, die unterhalb der 250-Euro-Marke bleiben, aber dennoch eine recht ordentliche Figur machen.

Moto G: Motorola die Dritte

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Sogar wasserresistent ist es, das Moto G (2015).  (Bild: Motorola)

Das Moto G der ersten Generation war das bestverkaufte Smartphone des US-amerikanischen Herstellers, doch auch die mittlerweile dritte Generation kann sich sehen lassen. Das HD-IPS-Display misst in der Diagonale fünf Zoll, unter der Haube steckt ein Snapdragon-410-Chip, der je nach Modellvariante von einem (acht Gigabyte-Variante) oder zwei Gigabyte RAM (16 Gigabyte-Version) unterstützt wird. Die Kamera löst mit 13 Megapixeln auf, der Akku ist 2.470 Milliamperestunden groß. Besonderheiten sind die Möglichkeit, das Smartphone im Moto Maker selbst zu designen und die Staub- und Wasserresistenz nach IPX7-Standard. Preis: zwischen 199 und 230 Euro*.

Huawei P8 Lite: Hübsche Flunder

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Viel Smartphone fürs Geld: Das Huawei P8 lite ist schlank und erschwinglich. (Bild: Huawei)

Das Huawei P8 Lite ist die abgespeckte Version des P8, das im Frühjahr 2015 seine Premiere gefeiert hat. Zum Preis von unter 230 Euro* bekommt ihr ein 7,7 Millimeter schlankes Fünf-Zoll-Smartphone mit HD-Display, zwei Gigabyte RAM, Kirin-620-Achtkern-Prozessor und 16 Gigabyte internem Speicher, der sich mittels microSD-Karte erweitern lässt. Der Akku ist 2.200 Milliamperestunden groß, als OS setzt Huawei auf Android 5.0 Lollipop mit der hauseigenen Emotion-UI.

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Samsung Galaxy A3: Günstiger Aluhobel

Samsung Galaxy A3: (Bild: Samsung)

Klein und günstig: das Samsung Galaxy A3. (Bild: Samsung)

Kompakt und edel anmutend dank Aluschale: Das Samsung Galaxy A3 ist das günstigste Modell der A-Reihe der Südkoreaner. Das Smartphone hat ein 4,5-Zoll-Display mit qHD-Auflösung (960 x 540 Pixel), ein 1,2-Gigahertz-SoC und 1,5 Gigabyte RAM. Der interne Speicher ist 16 Gigabyte groß, für Schnappschüsse ist eine Acht-Megapixel-Kamera verbaut, der Akku ist 1.900 Milliamperestunden groß. Das recht schicke Gerät, das leider wohl auf Android 4.4 stecken bleibt, bekommt man schon ab knapp 200 Euro* – manche Händler verlangen sogar noch weniger.

Honor 4X: Viel Akku für den kleinen Taler

Honor 4X. (Bild: Vmall)

Honor 4X. (Bild: Vmall)

Mit 5,5-Zoll-HD-Display und einem 3.000-Milliamperestunden-Akku dürfte das Honor 4X ein kleines Akkumonster sein. Das Phablet, das mit 199 Euro zu Buche* schlägt, hat außerdem acht Gigabyte internen, erweiterbaren Speicher, einen 1,2-Gigahertz-Octa-Core-Chip und zwei Gigabyte RAM an Bord. Die Hauptkamera besitzt einen 13-Megapixel-Sensor, als OS ist Android 4.4 vorinstalliert – laut Hersteller soll es aber Android 6.0 Marshmallow erhalten.

Moto E: Motorolas Budgetlösung

Das günstig nicht hässlich sein muss, beweist Motorola mit seinem Moto E. (Bild: Motorola)

Das günstig nicht hässlich sein muss, beweist Motorola mit seinem Moto E. (Bild: Motorola)

Das Moto E ist das günstigste Modell aus dem Hause Motorola. Es verfügt über einen 4,5-Zoll-Screen mit 960 x 540 Pixeln, einen Snapdragon-410-Prozessor, der von einem Gigabyte RAM unterstützt wird, und acht Gigabyte internen Speicher, der per microSD-Karte erweitert werden kann. Der Akku ist 2.390 Milliamperestunden groß – für ein Gerät dieser Preisklasse und Restausstattung sehr ordentlich. Laut Motorola wird das Moto E sogar ein Update auf Android 6.0 Marshmallow erhalten. Für ein 130-Euro-Smartphone schon eine Besonderheit. Bei Amazon wird es für 120 Euro* angeboten.

Das hier könnte dich auch interessieren: Von iPhone SE bis Pixel 4a: Empfehlenswerte Smartphones für unter 500 Euro

Dieser Artikel ist eine Überarbeitung eines Artikels aus dem Jahr 2012. Autor des Original-Artikels ist Andreas Floemer.

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19 Kommentare
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Benjamin Wagener

Ich würde nicht mehr zum Samsung Galaxy Nexus raten. Ja, das Nexus 4 ist derzeit nicht zu erhalten, aber ich würde da lieber warten das zu bekommen als mir jetzt noch den Vorgänger vielleicht sogar noch zum gleichen oder gar höheren Preis zu holen.

Antworten
Till

Oppo Finder

Antworten
Andreas Floemer

@Bejnamin Wagner: Das Galaxy Nexus ist immer noch eines der besseren Smartphones auf dem Markt. Quad Core ist nicht zwingend notwendig, Google sorgt außerdem vorerst stets für SW-Updates…
Schaut man sich ein wenig in den Preisvergleichsportalen um, findet man es bereits für unter 300 Euro

Antworten
Benjamin Wagener

@Andreas Floemer: Stimmt, Google sorgt *vorerst* für SW-Updates. Aber wie lange noch? Also da wären mir die 50€ und etwas Geduld beim Warten auf den Playstore glaube ich wert.

Antworten
David

Teilweise wesentlich günstiger sind zb die Telefone von jiayu.de oder auch wiko.
Ich habe mir das jiayu s3 vor kurzem gekauft, und mit dem Samsung s5 hält es mit

Antworten
Hendrik

Entweder bin ich blind oder ihr habt wirklich das Note 4 vergessen! Meiner Meinung nach bestes Android-Smartphone für Blogger und Webworker.

Antworten
Johannes Schuba

Ich zitiere mal aus dem Artikel (im Absatz vom Galaxy S6): „Für Freunde der Note-Reihe von Samsung gibt es natürlich auch noch das Note 4 , das mit bester Hardware ausgestattet ist.“ ;-)

Antworten
Denis

Ein echter Preisbrecher ist wohl eher das Huawei Ascent P7 ;)

Antworten
Sinep

Was ist mit HTC? Vergessen oder unterschlagen?

Antworten
Andreas Floemer

Ist dieses Mal rausgeflogen. Vielleicht wieder beim nächsten Update.

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Regelmäßige Tests

Nur mal so ein Vorschlag:
– die c’t hat keine Testsieger sondern welche Geräte wofür tauglich sind im Fazit.
– Man könnte Skills listen und schauen welche Handies kleiner/mittlerer/hoher Preisklasse es bieten.
Beispiel:
USB-C kann als USB1.0..2.0..3.0..3.1 dahinter verbaut sein. In 1 Jahr ist es normal, aktuell leider noch nicht Standard aber nice to have. Aber C bedeutet nicht notwendig mehr als USB-2-Speed.
Schnelle 32GByte-U1-Marken-MicroSDhc-Karten liegen bei 9 Euro. Kann es auch SDxc. Per OTG-Adapter gehen natürlich vermutlich auch 64 usw. SDxc-Karten oder auch 6TByte-Festplatten am Hub oder Powering-USB-Y-Kabel.
FullHD ist auch bei günstig-Handies normal. Weniger sollte man nicht kaufen.
DualSIM gibts oft genug und ist insbesondere bei günstigen Asia-Handies ganz normal.
Ohne NFC kann man nicht bezahlen. Also Verbindliche Mindestvoraussetzung egal wie billig das Handy ist. Das One+2 gibts wohl inzwischen ohne Einladung. Vermutlich mit auch weil es nicht viel besser als das 1 ist und im Gegensatz zum 1 wohl leider kein NFC hat… :-(((
Welche LTE-Frequenzen… ? Vielleicht sind in Mallorca andere Bänder normal und nicht überall bezahlt man auch dank Liberaler Regierungsbeteiligung 5 Euro für 500 MByte sondern hat auch länger als ein paar Minuten lang etwas von LTE…
Laufzeit,…
Updates…
Das kann man 2-4 mal pro Jahr machen. Für andere Dinge wie Tabletts oder Monitore 2 mal pro Jahr und immer auch dazulernen….
Dann kann man noch Zusatzinfos in Erfahrung bringen wie viel beispielsweise bei we-fix-it-at-your-home oder wie das heisst der Akkuwechsel, Display-Wechsel oder Gehäuse-Austausch kostet und welche Handies geringe Wartungskosten haben. we-fix-it oder wie die heissen geben vielleicht gerne Infos.

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