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Alternative Traffic-Quellen: Warum du nicht nur auf Google setzen solltest

Google ist nicht einmal die halbe Miete. Wer einen Großteil seiner Besucher über die Suchmaschine aus Mountain View generiert, riskiert sein Unternehmen – so argumentiert Mario Jung in seinem Gastartikel.

Von Mario Jung
9 Min. Lesezeit
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(Bild: Shutterstock / Jirsak)

„Können Sie dafür sorgen, dass ich besser über Google gefunden werde?“

Mit dieser Frage werde ich häufig konfrontiert. Und, mal ehrlich: Wenn du überlegst, wie du mehr Besucher auf deine Website locken kannst, ist der Gedanke naheliegend, sie besser in Deutschlands meist genutzter Suchmaschine zu platzieren.

Viel wichtiger aber ist die Frage: Ist das immer sinnvoll?

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Seriös aufgebauter Traffic über Google ist nachhaltig, aber keine Konstante. Es ist ein Verdrängungswettbewerb, bei dem in einigen Branchen mit harten Bandagen gekämpft wird. Mehr Reichweite über Suchmaschinen hat deshalb auch Nachteile.

Handelst du als Geschäftsführer fahrlässig?

Nehmen wir an, du betreibst einen florierenden Online-Shop. Die Zahl der Käufe steigt monatlich um einen zweistelligen Prozentwert. 80 Prozent deiner Besucher und 85 Prozent deiner Umsätze kommen über Google. Du stellst Mitarbeiter ein und drehst an der Wachstumsschraube.
Auf einmal kommt alles anders als erwartet. Du verlierst ganz plötzlich fünf deiner wichtigsten Rankings. Der Traffic bricht von einem auf den anderen Tag um 60 Prozent ein, die Umsätze fallen in den Keller. Du verdienst nicht mehr genug, um die Fixkosten und vor allem die Mitarbeiter zu bezahlen.

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Screenshot: Google Analytics

Dieses Szenario ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern regelmäßige Realität. Uns erreichen häufig Kundenanfragen von Onlineshops, bei denen Google den mit Abstand größten Anteil des Traffics liefert. Aus nachvollziehbaren Gründen, denn sehr viele Shop-Betreiber schaffen es auch ohne professionelle Hilfe, über Google ein ansehnliches Trafficvolumen aufzubauen.
Erst ab einer gewissen Größe wird die Hilfe von Agenturen in Anspruch genommen und erst dann wird Unternehmern häufig deutlich, welche Möglichkeiten abseits von Google liegen und wie sie zur Reichweitensteigerung sowie der Risikodiversifizierung taugen. Den über Google generierten Traffic auszubauen, macht Sinn – nicht aber, ohne andere Kanäle zu berücksichtigen.

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Wie sollte der Traffic verteilt sein?

Wie viele Besucher über Google vertretbar sind, lässt sich nicht pauschalisieren. Der Mix ist vor allem von der jeweiligen Branche abhängig, weil etwa Affiliate-Marketing für einen Online-Shop ein wichtiger Traffic-Kanal sein kann, für eine News-Seite aber nahezu keine Bedeutung hat.
Ich halte es für bedenklich, wenn ein einziger Kanal mehr als 20 Prozent des gesamten Traffics generiert. Und das gilt nicht nur für Google, sondern in gleicher Weise auch für Facebook oder andere Kanäle. Der einzige Traffic, bei dem mehr immer auch besser ist, ist der sogenannte „Direct Traffic“. Er verdeutlicht in gewisser Weise den Bekanntheitsgrad und die Markenbildung.

Welche alternativen Traffic-Quellen gibt es?

Potenzielle Traffic-Quellen gibt es zur Genüge. Oftmals bezieht eine Website schon Traffic über Suchmaschinen oder andere Suchsysteme – nur weitaus weniger, als möglich wäre. Bevor ich ins Detail gehe, möchte ich diese Traffic-Quellen aber in zwei große Traffic-Kategorien unterschieden:

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  • Traffic-Quellen, die selbst stark von Suchmaschinen abhängig sind und
  • Traffic-Quellen, die unabhängig von Suchmaschinen sind.

Alternative Traffic-Quellen mit hoher Abhängigkeit von Suchmaschinen

Besucher über diese Quellen teilen in der Regel viele gute Merkmale mit über Google gewonnenen Besuchern, etwa eine hohe Verweildauer, eine niedrige Absprungrate oder viele Seitenaufrufe pro Sitzung. Ich nenne sie und gebe jeweils einen konkreten Tipp, wie man sie nutzen kann.

Gastartikel

Nutze die Stärke anderer Portale. Ein gutes Beispiel hierfür ist dieser Artikel selbst. Durch diesen Gastartikel profitiere auch ich von der hohen Sichtbarkeit von t3n.de. Machen wir doch einfach einen Selbsttest: Wie bist du auf t3n.de gekommen? Wenn dieser Artikel bereits einige Tage, Wochen oder Monate online ist, lautet deine Antwort häufig „Google“.

Genau dieser Prozess lässt sich auch auf deine Branche übertragen. Recherchiere passende Keywords, schreibe passende Gastartikel und publiziere sie bei Branchenmedien. So profitierst du langfristig von konstanten Besucherzahlen und arbeitest an deiner Reputation.

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Foren

Themenrelevante Foren bieten je nach Branche eine große Auswahl potenzieller Traffic-Quellen. Sie funktionieren ähnlich gut wie große Frageportale, beispielsweise Gutefrage.net oder Wer-weiss-was.de. Du musst das Potenzial nur nutzen.

Prüfe für die wichtigsten deiner Keywords, ob es bereits Foren gibt, die ranken. Wenn du ein Forum findest, spreche offen mit dem Forenbetreiber über die Positionierung deines Unternehmens. Biete ihm im Gegenzug fachlich hochwertigen Input oder bezahle für klar gekennzeichnete Werbung.

Preisvergleichs-Portale

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Screenshot: Google

Für Online-Shops kommen auch Preisvergleichs-Portale in Frage. Sie können sich zum Beispiel auf Idealo.de, Billiger.de oder Guenstiger.de platzieren. Auch für diese Portale ist eine Optimierung machbar, in der Regel sind folgende Faktoren wichtig:

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  • Preis
  • Versandkosten
  • Lieferzeit
  • Zahlungsmöglichkeiten
  • Kundenbewertungen
  • Shopsiegel
  • Retourenabwicklung

Weiter möchte ich an dieser Stelle nicht auf die Optimierung eingehen. Wichtig ist mir nur der Hinweis auf Amazon und Ebay. Die beiden Plattformen können hilfreich sein, um Mehrumsätze zu generieren, bringen aber keinen Traffic und gehören insofern nicht in diese Übersicht.

Alternative Traffic-Quellen mit geringer Abhängigkeit von Suchmaschinen

Die zweite Kategorie sinnvoller Kanäle konzentriert sich weitgehend auf von Suchmaschinen unabhängige Quellen. Diese Unterteilung ist aber nicht immer 100-prozentig. Es ist beispielsweise denkbar, dass ein großer E-Mail-Verteiler stark von Google gespeist wird. Für meine Kategorisierung ist deshalb entscheidend, dass die genannten Traffic-Quellen auch ohne Google funktionieren und damit zu einer größeren Diversifizierung führen. Mit ihnen sichern wir uns für den Fall ab, dass Google eines Tages selbst an Relevanz verliert.

E-Mail-Marketing

Der Aufbau eines eigenen Verteilers mit interessierten Nutzern aus der eigenen Zielgruppe ist sinnvoll. Wichtig ist dafür zunächst das Listbuilding. Bei Online-Shops können das E-Mail-Adressen existierender Kunden sein, bei anderen Dienstleistern beispielsweise E-Mail-Adressen für den Erhalt kostenloser Informationen oder die Teilnahme an Gewinnspielen.
Vor dem Hintergrund der Kosten-/Nutzen-Betrachtung ist E-Mail-Marketing einer der stärksten Kanäle, obwohl er bereits oft für tot erklärt wurde. Außerdem lassen sich viele der Prozesse automatisieren, sodass der resultierende Aufwand reduziert wird. Wichtig ist nur, alle rechtlichen Fallstricke zu beachten und zur Überprüfung gegebenenfalls einen Rechtsanwalt einzuschalten.

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Nutzung fremder Newsletter

Einen eigenen Verteiler aufzubauen ist zeitaufwändig. Schneller ist es, sich der Newsletter anderer Unternehmen zu bedienen. Sie sind zumeist kostenpflichtig, aber sehr gut zum Testen geeignet. Über Google Analytics kann der Erfolg der Verteiler evaluiert werden, um anschließend fundierte Entscheidungen über die weitere Strategie zu treffen.

Bei der Auswahl geeigneter Newsletter solltest du nach themenrelevanten Plattformen deiner Branche suchen. Melde dich für ihren Newsletter an und prüfe, ob sie ihn aktiv vermarkten. Eine aktive Vermarktung spricht für eine aktive Pflege des Newsletters. Passt die Zielgruppe zu deinen Produkten oder Dienstleistungen? Dann informiere dich über die Rahmendaten. Viele Betreiber freuen sich über eine zusätzliche Monetarisierung ihres Newsletters.

Optimierung anderer Suchmaschinen

Google verschafft deutschen Websites im Normalfall die meisten Besucher über Suchmaschinen. Websites in russischer oder chinesischer Sprache profitieren stattdessen von Yandex beziehungsweise Baidu. Beim Betrachten der Traffic-Quellen fallen häufig aber auch eine Vielzahl anderer Suchmaschinen auf.

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Screenshot: Google Analytics

In dem oben eingebundenen Beispiel liefert Google etwa 18 Prozent des gesamten Traffics. Es folgen aber einige kleinere Suchmaschinen, die in Summe rund 1,4 Prozent der Besucher brachten und zwei Prozent des Umsatzes ausgemacht haben. Werte wie diese rechtfertigen, über eine zielgerichtete Optimierung der anderen Suchmaschinen nachzudenken. Die Optimierung ist prinzipiell ähnlich, es gibt jedoch ein paar Unterschiede.

Soziale Netzwerke

Nutzt du schon Facebook, Twitter oder Xing, um deine Website mit Traffic zu versorgen? Gerade Websites mit spannenden oder aktuellen Inhalten werden dort häufig geteilt – vorausgesetzt, du machst das Teilen deiner Inhalte so einfach wie möglich.

Überlege dir gut, wo deine Zielgruppe interagiert und beschäftige dich mit den Portalen. Dabei ist nicht unbedingt relevant, ob der Traffic viel Umsatz generiert. Die generierten Besucher bringen viele andere Vorteile mit sich, darunter mehr Nähe zum Kunden und ein intensiverer Austausch.

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Screenshot: Google Analytics

Gut gepflegte Accounts werden darüber hinaus häufig verlinkt und generieren somit mehr Aufmerksamkeit in Suchmaschinen. Ein Unternehmen kann seine Marke somit auf anderen Kanälen platzieren und reduziert das Risiko, dass sich Wettbewerber am eigenen Marken-Traffic bedienen.
Die breite Masse ist auf Facebook aktiv, berufliche Anknüpfungspunkte findest du auf Xing und Linkedin, fotolastige Inhalte funktionieren am ehesten auf Instagram und Pinterest. Sehr junges Publikum findet sich zudem auf Snapchat und Youtube.

PPC-Modelle

Google Adwords und Facebook Ads sind die gängigsten Kanäle dieser Unterkategorie, es gibt aber noch mehr. Oft unterschätzt werden beispielsweise Bing Ads. Der Traffic-Gewinn ist zwar deutlich niedriger als über Adwords, doch der zusätzliche Aufwand hält sich in Grenzen. Außerdem ist der Wettbewerb geringer, was die Kosten senkt.
PPC-Modelle sind interessant, weil sie zum einen eine zielgruppengenaue Kundenansprache und zum anderen eine performancebasierte Abrechnung ermöglichen. Sie lassen sich zudem sehr gut messen, flexibel einplanen und schnell skalieren. Interessant sind auch sogenannte Remarketing-Anzeigen, die in der Regel eine höhere Konversionsrate an den Tag legen.

Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing bietet sich als zweite Performance-orientierte Traffic-Quelle vor allem für Online-Shops an. Anstatt pro Klick wird hier in der Regel pro Lead oder Sale abgerechnet. Es ist insofern eine erfolgsabhängige Vergütung, sowohl auf Seiten der Werbetreibenden als auch der Onlinehändler.
Mit Zanox, Affilinet und Adcell gibt es bereits mehrere große Plattformen, an die du dich leicht andocken kannst. Nutze die Reichweite dieser „Marktplätze“, um möglichst viele Seitenbetreiber für deine Zwecke einzuspannen und von ihrer Reichweite zu profitieren.

Bannerwerbung

Für Nutzer lässt sich Bannerwerbung schwer von Affiliate-Marketing unterschieden. Der Unterschied liegt in der Bezahlung der Werbeplätze. Während Affiliate-Marketing erfolgsabhängig bezahlt wird, ist bei Bannerwerbung eine TKP-basierte Vergütung üblich.
Wichtig ist deshalb eine Werbeeffizienz-Analyse. Wenn du dich auf einer stark frequentierten Website auf TKP-Basis einkaufst. solltest du aber immer Obergrenzen festlegen oder Traffic-Pakete buchen, weil die Kosten sonst schnell aus dem Ruder laufen. Gezielt eingesetzt, kann Bannerwerbung jedoch ein interessanter Traffic-Kanal sein.

Offline-Werbung

Auch wenn sich die Informationsbeschaftung weiter ins Internet verlagert, finden sich potenzielle Traffic-Quellen in der klassischen Offline-Werbung. Hier ein paar Ideen, die du durchdenken solltest:

  • PR-Arbeit: Baue Kontakt zu Redakteuren in für dich wichtigen Zeitungen auf. Das ist nicht einfach, aber auch nicht unmöglich. Fakt ist: Es lohnt sich! Ein Zeitungsartikel kann relevanten Traffic auf die eigene Website spülen und hat teilweise mehr Einfluss als klassische Online-Maßnahmen. Mit etwas Glück fällt durch die Veröffentlichung auf dem Onlineportal der Zeitung darüber hinaus ein Backlink ab.
  • Plakatwerbung: Es ist schwierig, den Erfolg von Plakaten zu messen. Setze sie deshalb regional ein und evaluiere, wie viel mehr Besucher deiner Website aus der jeweiligen Region kommen. Plakatwerbung lohnt sich vor allem, wenn sie innovativ oder provokativ ist. Gute Beispiele lieferten Lieferando und Sixt.
  • Fernsehen: Fernsehwerbung ist teuer, teilweise aber sehr effektiv. Entscheidend ist die Platzierung, also der richtige Zeitpunkt und Fernsehkanal. Stimmt sie, sorgt das für viel Traffic. Alternativ funktionieren ebenso Fernsehbeiträge im Rahmen von Nachrichten oder Fernsehshows. Zahlreiche Beispiele lieferte erst kürzlich „Die Höhle der Löwen“ (http://www.onlinemarketingrockstars.de/fernseh-traffic-das-passiert-wenn-du-deinen-shop-in-der-hoehle-der-loewen-vorstellst/).
  • Radio: Die Produktion von Radiospots ist nicht so teuer wie bei Fernsehspots, zudem sind sie auch in kleinen Mengen buchbar. Achte darauf, wie viele Websites im Radio beworben werden und urteile selbst, ob es sich lohnen kann. Ein kleiner Testballon lässt sich im Erfolgsfall leicht skalieren.
  • Stadionwerbung: Schaust du gerne Fußball? Dann ist dir sicherlich schon aufgefallen, wie viele Websites mittlerweile im Stadion beworben werden. Wir selbst haben diverse Kunden betreut, die über Stadionwerbung relevanten Traffic auf die Website gespült haben. Ausschläge während der TV-Übertragung sind meist deutlich sichtbar. Da es sich aber um einen sehr kostenintensiven Kanal handelt, sollte damit vorsichtig umgegangen werden.
  • Flyer: Auch der gute, alte Flyer funktioniert in einigen Fällen noch immer. Mir bleibt er in zwei Momenten besonders im Kopf hängen: bei Diskobesuchen und Amazon-Bestellungen. Landen sie stattdessen im Briefkasten, wandern sie direkt in den Müll. Teste Flyer und urteile selbst, die Kosten einer Kampagne halten sich in Grenzen und lassen sich bei regionaler Aussteuerung gut über die Webanalyse auswerten.

Fazit

Das Universum unterschiedlicher Traffic-Quellen ist groß. Es lohnt sich, nicht nur an Google zu denken. Suchmaschinen sind und bleiben ein wichtiger Kanal, für viele Unternehmen ist Diversifizierung aber überlebenswichtig. Und mit etwas Glück zahlen die genannten Maßnahmen durch positive Nutzerdaten sogar auf dein Ranking ein, obwohl das nie beabsichtigt wurde.

Ebenfalls interessant: 10 Tipps für eine bessere Stellenanzeige mit mehr Traffic und Facebook stellt Analytics-Funktion für Messenger-Bots vor

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5 Kommentare
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Dein t3n-Team

Rolf

Das nenne ich gut platzierte Eigenwerbung!

Antworten
Mario Jung

Hallo Rolf,

danke für Dein Kommentar.
Wie ich im Bereich Gastartikel geschrieben habe, war das natürlich auch eine Intension des Artikels. Ich halte Dich gerne auf dem Laufenden, ob es etwas gebracht hat ;)

Gruß,
Mario

Antworten
mbs

eine empfehlung für billiger.de welche durch klickbetrug bekannt sind, schließt auf sehr schlechte recherche.

Antworten
mbs

und auch noch vergessen spam refs aus der datenansicht zu nehmen. ganz großes tennis :D

Antworten
Mario Jung

Hallo mbs,

ja, auf den Klickbetrug sind wir schon öfter hingewiesen worden.
Wir betreuen allerdings 2 Projekte bei billiger.de mit sehr guten Zahlen und Erfolgen. Auch wenn das so im Raum steht, kann ich absolut empfehlen sich mal mit billiger.de auseinander zu setzen. Wenn die Conversion nicht stimmt, sollte das natürlich hinterfragt werden.

Ich finde das Thema aber spannend und Deinen Einwand berechtigt. Ich würde mich freuen, wenn auch noch andere hier in den Kommentaren Ihre Erfahrungen dazu Preis geben würden.

In Bezug auf die spam refs.
Kein Sorge, sind mir auch ein Dorn im Auge. Aber mehr als ein Ticket im System einstellen kann ich leider nicht (bzw. habe keinen Zugriff) und wie das manchmal so ist, bestimmte Tickets stehen in der Prio immer hinter anderen Dingen.
Ich dachte mir aber, dass die Screenshots trotzdem ganz gut passen. Aber da kann natürlich jeder seine eigene Meinung haben.

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