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Gut gesucht, gut gekauft – So dominierst du die Amazon-Suche

Google ist out, Amazon ist in – so in etwa könnte zumindest die Devise für SEO-Spezialisten aus dem E-Commerce-Bereich lauten. Tatsächlich wird die Amazon-Suchmaschine für Shopbetreiber und Händler immer wichtiger. Wie man zu guten Rankings in der Amazon-Suche kommt, erklärt dieser Artikel. 

Von Daniel Hüfner
4 Min. Lesezeit
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Produkte werden über Amazon gesucht, nicht über Google

Wenn sich Online-Händler mit der Suchmaschinenoptimierung beschäftigen, konzentrieren sie sich zumeist auf Google. Das ist wenig verwunderlich, verspricht die weltweit größte Suchmaschine bei entsprechender Optimierung doch gute Sichtbarkeit und beachtliche Reichweite. Eines aber wird häufig vergessen: Immer mehr Menschen beginnen ihre Suche nach einem Produkt gar nicht bei Google – sie fangen direkt bei Amazon damit an.

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Gestützt auf Zahlen der Marktforscher von Comscore hat der bekannte SEO-Blog Moz das zum Anlass genommen, eine umfangreiche Anleitung für die Optimierung von Produkten in der Amazon-Suche zu veröffentlichen. Der Guide richtet sich zum Beispiel an Online-Händler, die ihre Produkte neben dem eigenen Shop auch über den Amazon-Marktplatz anbieten. t3n fasst die wichtigsten Eckpunkte des ausführlichen Leitpapiers zusammen und nennt weitere Tipps für bessere Rankings auf Amazon.

Google- und Amazon-Suche: Die Unterschiede

Warum die Amazon-Suche für Akteure aus dem E-Commerce wichtiger als Google ist, zeigt ein Blick auf die Unterschiede: beide Suchmaschinen lassen sich ideal nutzen, allerdings für jeweils unterschiedliche Zwecke. Während sich bei Google alles um den Verkauf von Werbeanzeigen dreht, ist die Amazon-Suche auf den Verkauf von Produkten ausgerichtet. Im Klartext: Wer nach der richtigen Menge Mehl für den Topfkuchen sucht, bemüht Google, wer eine gute und günstige Küchenwaage braucht, bemüht hingegen Amazon. Entsprechend unterschiedlich sind auch die zu optimierenden Parameter für beide Suchmaschinen.

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Suchmaschinenoptimierung für Amazon: So geht’s

Schritt 1: Das Produkt richtig kategorisieren

Um die eigenen Produkte effektiv über die Amazon-Suche zu bewerben, muss man zunächst den Aufbau der Amazon-Suchmaschine verstehen. So gibt es für gelistete Produkte zwei unterschiedliche Ansichten: die kategorieübergreifende Listenansicht auf der einen und die kategoriebezogene Galerie-Ansicht für ein Produkt auf der anderen Seite. Die angezeigten Suchergebnisse werden außerdem von der linksseitig platzierten Filterleiste flankiert.

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Um einen ersten Grundstein für hochrangige und gegenüber dem Kunden als passend ausgewiesene Suchergebnisse zu legen, muss das eigene Produkt auf eben diese Ansichten und auf die Resonanz in den Filtern zugeschnitten werden. Amazon bietet dazu mit dem Amazon Seller Central ein hauseigenes Katalogsystem mit umfangreichen Möglichkeiten zur Kategorisierung eines Produkts an. Wer also zum Beispiel eine rote Küchenwaage verkaufen und dementsprechend in den Farbfiltern gelistet werden will, muss das im System ähnlich wie andere Produktmerkmale so genau wie nur möglich angeben.

Schritt 2: Die richtige URL definieren

Ähnlich wie Google nutzt natürlich auch Amazon eine spezifische URL zur Ausgabe von Suchtreffern entsprechend der zuvor eingegebenen Parameter. Für die zu optimierende URL von Amazon lassen sich eine ganze Reihe von Parametern definieren, die wichtigsten aber sind:

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  • Keyword: Hier handelt es sich um die grobe Produktbezeichnung, nach der ein Kunde über Amazon sucht. Zum Beispiel „Rote Küchenwaage“.
  • Node: Meint eine numerische Zeichenfolge, die einem bestimmten „Ast“ im Produktkategorie-Baum von Amazon zugeordnet ist. Jede Produktkategorie hat seine eigene Nummer. Bekleidungsartikel haben also eine andere ID als Bücher. Um die richtige Zeichenfolge für unser Produkt herauszufinden, genügt ein Blick auf die jeweils in den URLs hinterlegte ID in den Amazon-Kategorien. Für unser Beispiel Küchenwaage eignet sich etwa die Kategorie „Haushaltsgeräte“, die die ID 140239237 hat.
  • Brandtextebin: Hier handelt es sich um einen Bonus-Parameter am Ende der URL, mit dem Händler prüfen können, inwieweit sich das definierte Produkt gegenüber anderen gelisteten Produkten aus dem eigenen Sortiment verkauft. Beispiel: „Rote Küchenwaage Marke Mustermann“ zu „Blaue Küchenwaage Marke Mustermann“.

Im Ergebnis kann eine für die Amazon-Suche optimierte URL wie folgt aussehen:

http://www.amazon.com/s?field-keywords=roteküchenwaage&node= 140239237&field-brandtextbin=mustermann

Schritt 3: Performance- und Relevanzfaktoren definieren

Über die URL hinaus fließen noch weitere Faktoren in den Algorithmus der Amazon-Suche ein. Eine tiefgreifende Differenzierung ist schwierig, allerdings lässt sich die weitere Optimierung nach Angaben der SEO-Spezialisten von Moz in sogenannte Performance- und Relevanzfaktoren aufbrechen. Diese Faktoren beeinflussen die Suchergebnisse nach der Platzierung des Produkts auf der einen und der Relevanz für den Kunden auf der anderen Seite.

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  • Performance-Indikatoren: Je genauer diese Indikatoren auf ein vom Händler angebotenes Produkt zutreffen, desto attraktiver ist es für Amazon, es prominent am oberen Ende der Suchergebnisse zu platzieren. Zu den Perfomance-Indikatoren gehören neben erfahrungsgemäß hohen Conversions (diese lassen sich im Amazon Seller Central für jedes Produkt einzeln prüfen) auch die Qualität der Produktabbildungen und der Preis. Entsprechend der Richtlinien empfiehlt Amazon eine Mindestauflösung von 1.000 x 1.000 Pixeln, dann nämlich greift auch die beliebte Zoom-Funktion für den angebotenen Artikel. Preislich ranken besonders jene Produkte hoch, die im Vergleich zu anderen Stores und Shops günstig sind.
  • Relevanz-Indikatoren: Im Unterschied zu den Perfomance-Indikatoren, die für sich genommen auf Konversions- und Umsatzsteigerung ausgelegt sind, richten sich die Relevanz-Indikatoren gezielt an den Suchenden – den Kunden. Je genauer ein Händler diese Kriterien also erfüllt, desto passgenauer sind die Suchergebnisse, die Nutzer bei Amazon angezeigt bekommen. Dazu gehören: ein aussagekräftiger Titel des Produkts (Bezeichnung, Marke, Farbe, Größe, Menge oder Material), eine genaue Beschreibung des Produkts inklusive Bulletpoints und eine korrekte Festlegung von Keywords für die Suche.

Nutze Tools wie den AMZ Tracker oder UberSeller

uberseller-amazon-suche

Tools wie UberSeller oder AMZ Tracker verhelfen zu besseren Rankings in der Amazon-Suche. (Screenshot: UberSeller)

Zusätzlich zu den oben genannten Tipps bietet sich für Verkäufer auch die Nutzung von Tools an, die den Handel über Amazon überwachen, auswerten und Optimierungspotenziale aufzeigen. Als Beispiele sind hier die Online-Dienste AMZ Tracker oder das aus Deutschland stammende UberSeller zu nennen. Beide Dienste werten Ranking-relevante Faktoren (etwa historische Verkäufe, Conversionrate, Provision an Amazon pro Verkauf und Impression, CTR, Zufriedenheit der Kunden) aus.

Fazit: Erfolg messen und steigern

Anschließend ist das gelistete Produkt für die Amazon-Suche optimiert. Um die Entwicklungen beispielsweise bei den Conversions dokumentieren und vergleichen zu können, stellt Moz noch ein Google Spreadsheet zur Nutzung bereit.

Tipp: Natürlich spielen abseits der einzelnen Faktoren gerade bei Amazon die Bewertungen eine übergeordnete Rolle und beeinflussen das Ranking beziehungsweise die Konversion erheblich. Von Fake-Bewertungen ist selbstredend abzusehen. Stattdessen können Kunden zum Beispiel nach dem Kauf per E-Mail zu einer Bewertung des gekauften Produkts aufgefordert werden.

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9 Kommentare
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Dein t3n-Team

lola

„Eines aber wird häufig vergessen: Immer mehr Menschen beginnen ihre Suche nach einem Produkt gar nicht bei Google – sie fangen direkt bei Amazon damit an.“ – gibt es hierzu eine Quelle?

Antworten
FXJ_MPA

Die Zahlen stammen aus einem Forrester Bericht (kostet leider $499).
https://www.forrester.com/Why+Amazon+Matters+Now+More+Than+Ever/fulltext/-/E-RES76262?objectid=RES76262

Dieser Artikel bezieht sich auch auf die Studie und stellt nochmal ein paar Zahlen bereit http://searchenginewatch.com/sew/study/2196747/amazon-passes-google-as-top-destination-for-shopping-research-report

Bei Marketplace Analytics haben wir die Zahlen aus dem Bericht auch aufgegriffen
http://marketplace-analytics.de/amazon-optimierung-vs-google-optimierung-wichtige-gemeinsamkeiten-und-unterschiede

Hoffe das hilft!

Antworten
Daniel Hüfner

Hallo lola,

die Aussage stützt sich auf Zahlen, die im Blogpost von Moz ganz zu Beginn aufgegriffen werden. Das steht so auch oben im Artikel.

Beste Grüße aus der Redaktion,

Daniel

Antworten
blitzcro

Hallo Daniel,
vielen Dank für das Aufgreifen des Themas.

Der Artikel wurde zwar schon vor mehreren Monaten geschrieben, doch ist für Amazon Anfänger ein Must-read.

Alteingesessene Amazon Verkäufer sollten diese Sachen jedoch schon kennen, da sie praktisch zum kleinen 1×1 des Amazon Handels gehören.

Ich würde deine Auflistung gerne um ein paar Punkte erweitern, um auch den Top Amazon Verkäufern einiges mit auf den Weg zu geben:

1. Der wichtigste Rankingfaktor ist wie viel Amazon an deinem Produkt verdient oder verdienen kann.

2. Es ist kritisch zu wissen wie oft wann ein Produkt auf Position X verkauft wird, wie viele und welche Art von Bewertungen es erhält, um zu kalkulieren ob sich eine Optimierung für das jeweilige Produkt (auch in Verbindung mit Keyword X) lohnt.

3. Deine Position zu Bestimmten Keywords oder auch dein Sales Rank hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab (einige sind z.B: historische Verkäufe, Conversionrate, Provision an Amazon pro Verkauf / Impression, CTR, Zufriedenheit der Kunden).

4. Amazon möchte den Markt dominieren, und um dies zu schaffen muss es zu jeder Zeit maximal viel verdienen. Daher koennen sich die Positionen deiner Produkte mehrmals täglich ändern (Es geht um die Postion des Produktes, nicht die Buybox).

Es ist mittlerweile dank Amazon ranking Tools wie http://www.uberseller.de (Achtung: Ich bin Co-Gründer von Uberseller und das MPO Tool befindet sich bis Ende Oktober in der finalen Beta) möglich diese ganzen Aufgaben mit ein wenig Mühe zu automatisieren.

Somit lassen sich jederzeit existenziell wichtige Daten aufrufen auf welcher Basis man sehr gute Hypothesen zur Optimierung der eigenen Amazon Produkte treffen kann.

Zudem möchte ich anmerken, dass das Moz Spreadsheet bei Google mittlerweile nicht mehr funktioniert. Eine Exceldatei wurde als Ersatz bereitgestellt und in den Kommentaren unter dem Moz Artikel verlinkt.

Die Daten aus der Moz Excel Datei reichen jedoch nicht aus, um gute datenbasierte Entscheidungen treffen zu können, sind aber ein guter Anfang.

LG,
Dawid von Uberseller.de

Antworten
OnpageDoc

Kurz und knackig beschrieben – da gibt es sicherlich noch den ein oder anderen Punkt detaillierter zu betrachten. Wir werden in unserem http://www.shopdoc.de/blog/ ab dieser Woche die rund 30 wichtigsten Ranking-Faktoren beschreiben und ausführlich erläutern.
Gerne können auch spezielle Fragen zu bestimmten Themen gestellt werden – wir werden diese dann ausführlich erläutern.

Antworten
MSchwabe

Eine wirklich gute Übersicht! Als Basics für jeden Händler auf dem Amazon Marktplatz relevant! Viele Quellen für weitergehende Informationen wurden bereits genannt. Ich persönlich bediene mich gerne auch der Seite von http://www.betterretail.de … Hier gibt es viele Informationen zu dem Thema, die noch eine Ebene tiefer gehen.

Antworten
Amazon primärer Anlaufpunkt

Als Kunde habe ich ständig Probleme, brauchbare Alternativen zu finden und die Produktempfehlungen von Amazon sind oft weniger schlau als Bubble-Sort.
Mir bleibt oft nur die Top100 der jeweiligen Produkt-Sorte durchzuschauen was wegen mangelnder Filter oft auch nicht wirklich gut klappt und unnötig Zeit kostet.

Da Amazon die Produkte in den Vordergrund stellt und nicht so sehr den Verkäufer stellt sich die Frage ob man sich dort einen Namen aufbaut oder einfach wie ein gebuchter Tablett-Schlepper auf einer reichen Leute Feier oder Hochzeit seine Arbeit anständig macht und die meisten Trinkgelder einsammeln kann. D.h. also das man Amazon als Träger sieht und darüber seine Gwwinne macht weil die meisten Kunden darüber oft vielleicht nicht gezielt bei mir suchen sondern so wie sie mich damals gefunden haben.
Marken-Name, A-Lage usw. gibts nicht notwendig. Auch weil Amazon und Ebay dabei nicht viel Hilfe gibt Händler wiederzufinden. Man muss die aus seinen vielen Käufen bei Amazon und Ebay explizit wieder heraussuchen. Da ist Produktsuche oft einfacher.

Davon abgesehen mögen viele Bekannte mit Prime keine Marketplace-Händler. Da ist „verkauft von X, geliefert von Amazon“ wohl oft auch sinnvoll. Es gibt sicher aber auch Nischen wo man durch schlaue Versand-Wahl und Produkt-Angebote gleichwertig neben Amazon als einziger Anbieter für bestimmte Nischen zufrieden leben kann.

Ist ID das was früher ASIN war ?

In Ländern mit geringeren und günstigeren Rechtskosten würde ich eine App aufbauen wo Kunden Kauf-Anfragen stellen können und man die dann beantworten kann und die das dann per Amazon, Ebay-Plus oder was man halt so hat und anbietet liefern lässt. Allgemeine Produktfragen sind nicht gemeint sondern eher „wenn ich zwei der Waagen kaufe bezahle ich nur einmal Porto ?“ oder „was ist das Maximal-Gewicht für Vogelwinterfutter-Sonnenblumenkerne für Abholung bei DHL“. Speziell Tierfutter kauft man oft Einkaufswagen mit sehr vielen Teilen und verschiedenen Geschmacksrichtungen so das dort Gesamtkostenoptimierung bisher nicht von Amazon erledigt wird. Oder man kauft eine Kamera oder Handy oder Tablett und will natürlich noch eine SD-Karte, Zusatz-Akkus und natürlich Display-Schutzfolie und Tasche dabei. Amazon hilft da gar nicht und verzögert den Kauf unnötigerweise weil man den TV nicht schon abkassieren und verpacken lassen kann während man noch Zusatz-Schnickschnack für die Expresskasse einsammelt wie es im WalMart Samstags problemfrei für den Wochen-Großeinkauf funktioniert. Und nicht jedem nutzt Prime und für kleine Einzelkäufe ist Ebay oft besser.

In dem Zusammenhang noch eine Amazon-Statistik/Studie weil hier doch mal Interesse an Quellen besteht:
https://t3n.de/news/e-commerce-news-schwarze-604954/
Viele Leute sind wohl relativ unselbständig und beim Einparken auf dem Supermarkt-Parkplatz anscheinend aktiver als beim online Einkaufen.

Halb OT: In Italien und Spanien gibts Amazon noch nicht so lange wie in Frankreich, UK und Deutschland. Bekannte meinten mal sie bekämen dort viel weniger als hier bei Amazon. Vielleicht sind Mallorca-Rentner ja eine Zielgruppe für manche hier.
Briefe bis 500 bzw. 1000 Gramm als Einschreiben sind bezahlbar und dürfen ziemlich groß sein. Oder Amazon.DE liefert auch selber dort hin wie man es hier von Amazon.co.UK-Importen kennt.

Antworten
jason03

Das Thema Amazon wird echt immer interessanter aber es ist auch sehr schwierig wie ich selbst erleben durfte. Dieser Artikel gibt einem schonmal einen kleinen Einblick aber damit könnte man Bücher füllen.

Auch ich habe bei Amazon ein paar Angebote drin und habe mich mit dem Thema beschäftigt bis ich dann irgendwann gemerkt habe das es für Laien extrem schwer ist. Habe dann eine Agentur gefunden, welche das professionell macht und bin begeistert was auf Amazon alles möglich ist, die Umsätze haben sich bis jetzt nach 1 Monat fast verdoppelt.

Falls es wen interessiert -> http://Amaboost.de dort lasse ich das machen.

Lg

Antworten
Ronny

Die Basics sind hier auf jeden Fall super erläutert. Was allerdings in diesem Artikel etwas zu kurz kommt ist das Thema Rezensionen, denn oftmals steht und fällt damit der Erfolg eines Produktes auf Amazon. Studien haben gezeigt, dass Produkte mit vielen positiven Bewertungen deutlich mehr Umsatz generieren, als wenn keine oder wenige Bewertungen vorhanden sind. Die Menge und die durchschnittliche Bewertung spielen dabei eine wichtige Rolle und auch Amazon hat (auch wenn es dazu kein offizielles Statement gibt) inoffiziell verlauten lassen, dass positive Rezensionen in die Ranking-Bewertung einfließen und das ist auch mehr als nachvollziehbar. Amazon verdient schließlich an jedem verkauften Produkt ordentlich mit und ist daran interessiert, besonders oft und gut bewertete Artikel weit oben zu listen. Ein paar mehr und ausführliche Insights zu diesem Thema gibt es übrigens auch hier: http://www.intomarkets.com/amazon-optimierung/

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