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Besser Bloggen: 11 Tipps für Anfänger und fortgeschrittene Blogger

Ein Blog ist heute schnell aufgesetzt und es gibt kaum ein Thema, zu dem im Web nicht bereits eines existiert. Doch wie gelingt ein guter Start und wie kann man sein bestehendes Blog verbessern? Wir haben ein paar Tipps für euch zusammengetragen.

Von Florian Brinkmann
8 Min. Lesezeit
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Tipps für Blog-Anfänger und -Fortgeschrittene. (Foto: © Feng Yu - Fotolia.com)

Wie schon oben erwähnt, ist es heute ein leichtes, ein Blog selbst aufzusetzen oder aus einer der zahlreichen Plattformen zu wählen, wie etwa WordPress.com, Tumblr oder Blogger. Doch das Aufsetzen des Blogs ist dann auch schon der leichteste Schritt, denn ein Blog gut zu starten beziehungsweise am Leben zu halten, ist dann nicht ganz so einfach.

Die ersten Schritte als Blogger – Tipps für Blog-Starter

Blogging

Gar nicht so leicht, wie es sich anhört: Bloggen. (Foto © tumpikuja – iStockphoto.com)

Widmen wir uns zuerst einigen Tipps, die für Blog-Frischlinge interessant sind und beachtet werden sollten.

Eingrenzung des Themas

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Am Anfang steht die Themenwahl. Ihr startet schließlich kein Blog, weil ihr schon immer ein Blog aufsetzen wolltet, sondern weil ihr irgendetwas mitteilen wollt. Dieses etwas muss natürlich nicht glasklar definiert sein, aber ihr solltet nicht gleich versuchen, zu viel abzudecken. Wenn ihr also ein Blog zu Neuigkeiten in der Webentwicklung betreiben wollt, dann könnt ihr euch zuerst auf einen kleineren Teil dieses Bereichs konzentrieren – vielleicht zuerst nur Frontend- oder nur Backend-Technologien? Oder ihr schreibt über Neuigkeiten rund um euer Lieblings-CMS?

Später steht einem Wechsel oder einer Erweiterung des Themas natürlich nichts im Wege (nur nicht über Nacht – kommuniziert die geplante Neuausrichtung auf dem Blog), wobei ihr bei einem radikalen Umschwenken voraussichtlich einiges an eventuell aufgebauter Leserschaft verlieren werdet. Aber zuerst solltet ihr euch möglichst auf ein Thema konzentrieren, um auch den geneigten Leser eures Blogs nicht jedesmal auf ein Neues mit der Wahl des letzten Beitrags-Themas zu überraschen.

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Nicht zu unterschätzen: Das Blog-System, -Design und gegebenenfalls der Hoster

Ihr habt ein Thema gesucht und seid bereit, euch in die Welt der Blogger zu stürzen? Das ist doch schon mal was! Vielleicht habt ihr euch schon für ein System entschieden, mit dem ihr bloggen möchtet, vielleicht aber auch noch nicht. Ich habe mal einen kleinen Guide geschrieben, der unter anderem ein paar Blog-Systeme gegenüberstellt.

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Egal, für welches System ihr euch entscheidet: Das Design darf nicht unterschätzt werden. Wenn ihr ein Bild-Blog erstellen wollt und euch auf kurze Texte zur Beschreibung beschränken wollt, dann müsst ihr eventuell nicht ein ganz so großes Augenmerk auf gute Lesbarkeit legen, wie bei einem „normalen“ Blog mit mehr Text. Ansonsten ist Lesbarkeit eigentlich mit das wichtigsten eines Blogs (und jeder anderen Website auch), denn es geht ja primär um Inhalte.

Falls ihr auf ein System setzt, das gehostet werden muss, ist es wenig ratsam, den Hoster nur nach dem Preis auszuwählen. Wenn die Ladezeit nicht stimmt, oder die Seite öfter mal gar nicht erreichbar ist, dann hilft das nicht weiter. Gebt lieber etwas mehr aus, damit euch die Nutzer nicht reihenweise abspringen, während die Seite noch lädt.

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Grundlagen-Tipps, die für alle interessant sind

Prüft eure Artikel vor Veröffentlichung und haltet euch so kurz wie möglich

Viele Fehler lassen sich vermeiden, wenn die Texte vor Veröffentlichung noch mal gegengelesen werden. (Foto: Nic McPhee / Flickr Lizenz: CC BY-SA 2.0

Viele Fehler lassen sich vermeiden, wenn die Texte vor Veröffentlichung noch mal gegengelesen werden. (Foto: Nic McPhee / Flickr Lizenz: CC BY-SA 2.0)

Niemand möchte Texte lesen, die von grammatikalischen und Fehlern in der Rechtschreibung strotzen. Lest deshalb eure Texte – idealerweise nicht direkt nach Fertigstellung des Textes – gegen oder lasst sie von jemand anderem gegenlesen. Das kostet zwar etwas mehr Zeit und ihr könnt den Text nicht, wie ihr das vielleicht gern möchtet, gleich nach dem letzten Tastenanschlag in die Weiten des Webs entlassen, aber die Leser werden es euch danken.

Ebenfalls dankbar werden die Leser für die Tatsache sein, dass ihr euch so kurz haltet, wie nur möglich. Eine maximale Wortanzahl vorzugeben wäre vermutlich zu viel, da es natürlich vom Thema abhängt, wie kurz ihr euch halten könnt. Es macht einen Unterschied, ob ihr ein komplexes Problem verständlich erläutern und lösen wollt oder ob ihr „nur“ ein neues Feature eines CMS vorstellen möchtet. In jedem Fall solltet ihr versuchen, keine Bandwurmsätze zu schreiben und das Thema so leicht wie möglich zu verpacken.

Verstellt euch nicht aber entscheidet, wie viel ihr preisgeben möchtet

Versucht nicht, euch irgendwie zu verstellen oder so zu schreiben, wie ihr normalerweise nicht schreiben würdet. Es ist euer Blog, und ihr schreibt als ihr selbst. Seid also authentisch. Gleichzeitig solltet ihr euch aber auch immer ins Gedächtnis rufen, dass jedes von euch geschriebene Wort nicht mehr aus dem Web entfernt werden kann. Ihr müsst also überlegen, wie viel ihr von euch preisgeben wollt.

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Gebt eure Quellen an und nutzt nicht einfach irgendwelche Bilder

abmahnung

Eine Abmahnung ist nicht nur ärgerlich sondern auch vermeidbar. (© fovito – Fotolia.com)

Wenn ihr euch bei einem anderen Blogger habt inspirieren lassen und einen Gedankengang von ihm aufgreift oder weiterdenkt, dann gebt den Ursprungsbeitrag an. Das tut nicht weh und sollte zum guten Umgangston einfach dazu gehören.

Noch wichtiger ist es darauf zu achten, mit welchen Materialien ihr euren Artikel anreichert. Einfach in der Bildersuche von Google nach schönen Bildern suchen und diese dann nutzen, kann teuer werden. Ihr müsst immer darauf achten, ob das Bildmaterial für eine Weiternutzung freigegeben ist und unter welchen Bedingungen das erlaubt ist. Eine gute Anlaufstelle für Bildmaterial ist beispielsweise Flickr. Hier könnt ihr in den erweiterten Sucheinstellungen nach Bildern suchen, die unter einer Creative-Commons-Lizenz stehen.

Schreibt regelmäßig

Ein Blog, auf dem mal ein Beitrag erscheint und dann monatelang nichts passiert, wird vermutlich wenig wiederkehrende Besucher haben. Ihr solltet euch einen Rhythmus überlegen, in dem ihr Artikel veröffentlicht – und wenn das nur ein mal in der Woche ist. Wenn ein Besucher sieht, dass regelmäßig etwas passiert, dann kann er sich darauf einstellen und schaut trotzdem wieder vorbei.

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Je häufiger ihr etwas veröffentlicht, umso besser ist es natürlich. Nur die Qualität sollte darunter nicht leiden. Wenn ihr also normalerweise umfangreichere Stücke schreibt aber merkt, dass es diese Woche zeitlich nicht passt, dann schreibt ein kurzes Stück. Dann wird es eben mal kein Tutorial, sondern eine Vorstellung einer Neuerung.

Macht euch eine Themenliste

Screenshot von Wunderlist

Eine Themenliste könnt ihr beispielsweise mit Wunderlist umsetzen. (Screenshot: Wunderlist)

Ihr werdet vermutlich nur selten einen Einfall für einen neuen Artikel haben und euch dann gleich daran setzen, ihn zu schreiben. Meist wird euch ein neues Thema irgendwo zwischendurch einfallen. Für diesen Fall solltet ihr eine Möglichkeit haben, wo ihr Artikelideen sammel könnt. Dafür reicht schon ein To-Do-Tool oder einfach ein Spreadsheet bei Google Drive.

So sammeln sich dann hoffentlich mehr Ideen an, als ihr gerade „benötigt“ und ihr könnt auch mal eine Durststrecke überbrücken, ohne dass ihr eine Woche nichts schreiben könntet, weil euch die Ideen fehlen.

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Optimiert euer Blog kontinuierlich

Ihr habt euer Blog eingerichtet und denkt, ihr seid fertig? Leider nein. Ihr müsst euer Blog kontinuierlich verbessern. Wenn ihr beispielsweise noch keine Social-Media-Buttons integriert habt, dann solltet ihr das schleunigst tun. Fügt auch Open-Graph-Tags und Twitter Cards ein, damit eure geteilten Beiträge in den sozialen Netzwerken herausstechen oder wenigstens nicht hinter anderen optimierten Inhalten zurückbleiben.

Wenn eure Artikel bisher eher Textwüsten waren, versucht diese etwas aufzulockern. Baut Zwischenüberschriften ein und nutzt ein paar Bilder (hier darauf achten, ob ihr sie auch verwenden dürft). Auch am Design lassen sich häufig noch kleine Verbesserungen vornehmen, damit der Besuch für den Benutzer noch angenehmer wird.

Deprimiert wegen fehlender Besucher? Macht euch bekannter!

Selbst wenn ihr ein Blog schon länger laufen habt kann es sein, dass ihr nur wenige oder fast gar keine Besucher habt. Das liegt dann vielleicht daran, dass ihr bisher nur sehr unregelmäßig Artikel veröffentlicht habt oder, was hoffentlich nicht der Fall ist, dass die Artikel einfach nicht interessant sind.

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Wir gehen jetzt davon aus, dass ihr interessante Artikel schreibt und dazu übergeht, diese regelmäßig zu veröffentlichen. Ihr beherzigt die Tipps zur kontinuierlichen Optimierung eures Blogs. Mehr könnt ihr doch nicht tun, richtig? Falsch. Ihr könntet beispielsweise Gastartikel schreiben und so in bekannteren Blogs auf euch und euer Blog aufmerksam machen. Viele Blogs oder News-Seiten bieten das an und manchmal gibt es auch eine Entlohnung.

Eine geringe Anzahl an Besuchern kann ziemlich deprimierend sein … (Grafik: t3n)

Bei mehr und mehr Inhalten trotzdem die Übersichtlichkeit wahren

Euer Blog wächst und wächst, idealerweise mit ihm die Anzahl der Besucher. Mit der Zeit wird vielleicht auch euer Themen-Spektrum etwas weiter und ihr schreibt häufiger Artikel, die nicht zu 100 Prozent zu bestehenden Inhalten passen. Die Versuchung ist groß, neue Kategorien anzulegen, um jeden Beitrag bestmöglich einzuordnen.

Das hilft dem Besucher aber nicht immer weiter. Wenn ich auf eine Seite komme und in der Sidebar nur eine Liste an Kategorien sehe, von denen manche dann nur einen oder zwei Artikel enthalten, dann ist das zu detailliert. Mit dem Neuanlegen von Kategorien solltet ihr also vielleicht lieber etwas länger warten, bis sich mehr Artikel angesammelt haben, die da reinpassen. Solange könntet ihr sie beispielsweise in einer Kategorie „Diverses“ oder „Anderes“ unterbringen (wobei ihr bei der Namenswahl dieser Misch-Kategorie am besten etwas kreativer vorgeht).

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Interagiert mit den Besuchern und Nutzern in den sozialen Netzwerken

Die meisten Blogs stellen eine Kommentarfunktion bereit, und wenn diese nach anfänglicher Flaute irgendwann regelmäßiger genutzt wird ist es wichtig, auf Fragen oder Kritik schnell zu reagieren (auf Lob natürlich auch ;) ). Gleiches gilt auch, wenn ihr eigene Seiten für euer Blog in den sozialen Netzwerken habt. Diese Kanäle nicht im Blick zu haben und sich selbst zu überlassen, kann manchmal eine ungewollte Eigendynamik nach sich ziehen. Wenn ihr also eine Präsenz bei Facebook, Twitter und Co. habt, dann seid da auch präsent.

Auf Kritik zu reagieren, indem der Kommentar einfach gelöscht wird, ist keine gute Idee. Klar, wenn sich ein Troll eingenistet hat oder ähnliches, ist ein Löschen von Kommentaren durchaus gerechtfertigt. Besser als das einfache Entfernen kann in manchen Fällen auch sein, den Kommentarinhalt zu löschen und einen Hinweis auf den Grund des Löschens zu hinterlassen.

Und mit den Tipps bekomme ich mehr Besucher?

Die Chancen stehen jedenfalls gut. Besonders wichtig ist natürlich, dass ihr regelmäßig Inhalte produziert, die den Leser interessieren, sodass er gerne wieder kommt und eure Seite weiterempfiehlt. Letzlich gibt es natürlich keinen Weg, der garantiert zu einem besser besuchten Blog führt, aber die hier aufgezeigten Punkte sollten euch auf einen guten Weg bringen.

Und ganz wichtig ist, durchzuhalten. Besonders für Anfänger kann es leicht deprimierend sein, wenn kaum Besucher vorbeikommen und sich den mühsam produzierten Content auch anschauen. Aber jeder Anfang ist schwer, also lasst euch nicht entmutigen und: Frohes bloggen!

Habt ihr noch Tipps, die ihr Anfängern oder auch Fortgeschrittenen Blog-Schreibern geben wollt?

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5 Kommentare
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Dein t3n-Team

Helmut

Hallo und Danke für die Information!

Grundsätzlich sollte man schon die Basics in Sachen Suchmaschinen Optimierung gelesen haben. Sprechender Urls, klare Struktur, Keywords etc wobei man nicht vergessen sollte für Leser zu schreiben und nicht für Suchmaschinen.

Interessanterweise sind die Standart Themes z.B. von WordPress ohne unfangreiche Nacharbeiten nicht unbedingt für ein gutes Ranking bei Google geeignet.

Neben der Suche nach einem geeigneten Theme sind dann an den Standart Einstellungen des jewiligen CMS etliche Veränderungen vorzunehmen damit man sich später über zahlreiche Besucher freuen kann.
VG
Helmut

Antworten
NikolaiShulgin.Bitrix24

Inhaltlich interessant finde ich Blogs, die unverkrampft Themen behandeln, für die sich der Autor offensichtlich aufrichtig interessiert. Dabei kommt es aus meinem subjektiven Empfinden heraus weniger auf das Design, das System oder 100% richtige Kommasetzung an. Für den Blogbetreiber selbst sind diese Fragen natürlich relevant, sollten aber nicht zu sehr in dem Mittelpunkt rücken.

Antworten
Babak Zand

Hallo Florian,

vielen Dank für deinen Artikel, der meiner Meinung nach Beginnern den Einstieg in die Welt des Bloggings sehr erleichtert.

Ich blogge nun schon seit 2010 (damals noch auf einem anderen Blog) und habe so ziemlich jeden möglichen Fehler begangen, den man als Blogger so machen kann.

Eine für mich im Nachhinein besonders wichtige Erkenntnis war die Tatsache, dass ich kein wirkliches Konzept hatte – das Thema war nicht konkret genug. So war mein Blog nicht Fisch, nicht Fleisch, sondern hangelte sich von einem Themenbereich zum Nächsten.

Darum finde ich die Vorbereitung, die einem Bloglaunch vorausgehen, besonders wichtig und möchte aus diesem Grund folgenden Rat geben:

– Schaut, welches Thema euch wirklich begeistert und nehmt keins, was nicht wirklich eurer Leidenschaft entspricht. Diese Blogs gehen als Erstes den Bach hinunter oder halten sich nur unter äußersten Schmerzen des Autors über Wasser.

– Florian hat schon bemerkt: Postet regelmäßig. Damit es leichter fällt, legt euch einen Redaktionsplan an und bereitet einige Artikel vor, die ihr immer dann posten könnt, wenn die Woche mal wieder zu wenig Tage hat (10-12 sollten reichen).

– Schaut euch an, wie erfolgreiche Blogs ihre Artikel strukturieren und wie diese aufgebaut sind – die sind nicht ohne Grund erfolgreich. Überlegt, mit was für ein Problem der Leser zu Euch kommt, und schreibt so, dass er am Ende mit einer Lösung euren Blog verlässt.

– Schreibt spannend. Wie man mit Storytelling einen guten Blogpost schreibt, hab ich hier beschrieben: http://www.babak-zand.de/digitales-storytelling-im-stadtmarketing/

Ich hoffe, mit meinem Kommentar noch das ein oder andere beitragen zu können. Nochmal vielen Dank für diesen Artikel.

Antworten
Steven Broschart

Hier noch ein paar weitere Tipps, die man beim Schreiben beachten sollte: http://optimizingexperts.de/der-perfekte-online-artikel-5-infografik-1519/

Antworten
DennisSchrader

Am Anfang kann bloggen echt überwältigend sein. Ich habe auf unserem Blog einen passeneden Artikel geschrieben, wie man auch als Anfänger schon professionell wirken kann.

Sind zwar nur kleine Tricks, die wenige Minuten dauern – aber der Effekt ist ein guter. Sicher für einige Leser interessant: http://www.letsblognow.de/wie-dein-blog-nicht-nach-anfaenger-aussieht/

Liebe Grüße aus Hamburch :)
Dennis

Antworten
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