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Der beste Monitor für Webdesign? So findest du ihn

Der beste Monitor für Webdesign – gibt es den überhaupt? Unser Ratgeber zeigt, worauf ihr beim Kauf achten solltet.

Von Sébastien Bonset
6 Min. Lesezeit
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(Foto: Shutterstock / Dragon Images)

Grafikdesigner, Gamer, Webdesigner oder „ganz normaler“ Nutzer: Die Anforderungen an einen Monitor sind sehr unterschiedlich. Während die einen großen Wert auf schnelle Reaktionszeiten legen, kommt es den anderen eher auf das Aussehen des Screens oder die Auflösung an. Selbst für Webdesigner dürfte es schwer werden, ein einheitliches Anforderungsprofil an eines der für sie wohl wichtigsten Arbeitsgeräte zu definieren.

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Allgemeingültigkeit hat nur der Ratschlag, nicht in den nächsten Elektronikgroßmarkt zu wandern und den günstigsten Monitor mitzunehmen. Macht man sich als Webdesigner auf die Suche nach dem für einen selbst am besten geeigneten Monitor, kann es hilfreich sein, sich die folgenden Fragen zu stellen.

Der beste Monitor für Webdesign?

Der beste Monitor für Webdesign bietet freilich eine möglichst hohe Auflösung und punktet auch sonst in allen relevanten Performance-Bereichen. Und dass die neueste Display-Technik verbaut ist, versteht sich ja wohl von selbst. Ein besonders für Webdesign geeigneter Monitor ist farbecht und bietet umfassende Möglichkeiten zur Kalibrierung. Je größer der Screen, desto besser. Außerdem zeichnet sich ein vorzüglicher Monitor durch viele Zusatzfeatures aus und kostet so viel wie ein Kleinwagen der gehobenen Mittelklasse.

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Ist das wirklich so?! In den seltensten Fällen dürfte die oben genannte Kombination an Eigenschaften wirklich den perfekten Monitor für Webdesigner beschreiben. Doch was zählt dann?

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Welches Panel eignet sich?

Bei Monitoren kommen unterschiedliche Technologien zum Einsatz. Die meisten modernen Displays fallen in eine von vier Kategorien: TN (Twisted Nematic), VA (Vertical Alignment), IPS (In-Plane-Switching) und PLS (Plane-Line-Switching).

Bei den meisten Displays handelt es sich heute um Twisted-Nematic-Panels. Diese Monitore sind preisgünstig und verfügen über gute Reaktionszeiten. Dafür sind sie nicht sonderlich genau und neigen zu Verzerrungen. Damit eignen sich TN-Monitore in der Regel nur bedingt für professionelle Webdesigner. Etwas besser bei der Farbqualität, dem Blickwinkel und den weiteren Aspekten schneiden VA-Panels ab. Entsprechend sind diese Displays auch teurer als Twisted-Nematic-Panels.

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Designer, die großen Wert auf Farbqualität und vom Blickwinkel unabhängige korrekte Darstellung legen, sollten sich Bildschirme mit IPS- oder PLS-Panel ansehen. IPS-Panels sind zwar recht kostspielig, aber dennoch oft erste Wahl für Designer. Noch ein wenig teurer, dafür aber in der Regel mit noch mehr Features ausgestattet, sind PLS-Bildschirme.

Spielt die Größe eine Rolle?

(Foto: Apple)

Der beste Monitor für Webdesign: Die richtige Größe ist nicht nur eine Preisfrage. (Foto: Apple)

Größer ist immer besser? Lassen sich doch mit zunehmender Bildschirmdiagonale mehr Details eines Designs erkennen? Eine solche Antwort greift zu kurz, denn es kommt in erster Linie auch auf die Art der Projekte an, die ein Webdesigner in der Regel in der Pipeline hat. Bei der Frage nach der richtigen Display-Größe spielen allerdings auch Aspekte wie beispielsweise die Schreibtischgröße eine nicht unerhebliche Rolle.

Kaufwillige Designer sollten irgendwo bei 27 Zoll anfangen und dann entscheiden, ob es eine Nummer kleiner oder größer sein soll. In den meisten Fällen reichen 27 Zoll aber aus. Diese Monitorgröße ist darüber hinaus nicht nur so dimensioniert, dass sie auf den meisten Schreibtischen Platz findet, sondern sie reißt in der Regel auch kein riesiges Loch in das Budget.

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So viele Pixel wie möglich?

Ähnlich wie bei der Größe hört man auch bei der Auflösung häufig ein „Mehr ist besser!“. Mehr Pixel wirken sich in größerem Detailreichtum aus. Mittlerweile nennen viele Nutzer ein Gerät ihr Eigen, das eine deutlich höhere Auflösung als der herkömmliche HD-Fernseher bietet. Wer Designs erstellt, die beispielsweise auf einem Retina-Display oder anderen Screens, die Pixel im Überfluss bieten, betrachtet werden, sollte auch über ein entsprechendes Arbeitsgerät in Form eines hochauflösenden Monitors verfügen.

Wie hoch die Auflösung genau sein muss, kann nur jeder Webdesigner für sich selbst beantworten. 5K-Displays kommen mit 5.120 x 2.880 Pixeln, Ultra-HD-Displays (4K) bieten 3.840 x 2.160 Pixel, während das typische Full-HD-Panel auf 1.920 x 1.080 Pixel kommt. Irgendwo dazwischen liegt Wide-Quad-HD mit 2.560 x 1.140 Pixeln.

Matt oder „glossy“?

Wer schon mal ein Design auf einem matten Display mit dem selben Design auf einem „glossy“ Screen verglichen hat, weiß, dass sich unter Umständen ein erschreckender Unterschied offenbart. Der mag zwar durch eine Kalibrierung als Makulatur erscheinen, aber das sollte man in jedem Fall im Hinterkopf behalten, wenn man sich für die eine oder andere Art Monitor entscheidet.

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Viel wichtiger sind bei dieser Frage aber ohnehin ergonomische Überlegungen, denn ein nicht matter Screen sollte wirklich nur dann zum Einsatz kommen, wenn der Arbeitsplatz recht dunkel ist, beziehungsweise wenn kein direktes Licht auf den Monitor fällt. Die Reflektionen auf einem Glossy Display können nicht nur Webdesigner wahnsinnig machen.

Sind Farbskala und Kalibrierung nur was für Print und Fotos?

Grafikdesigner, die vornehmlich mit Printprodukten zu tun haben, und Fotografen legen naturgemäß großen Wert darauf, dass Graustufen und Farben auf dem Monitor möglichst exakt so aussehen wie in gedrucktem Zustand. Außerdem muss der Monitor für diese Berufsgruppen in der Regel ein möglichst großes Farbspektrum bieten. Sollte dir das als Webdesigner ebenfalls Kopfzerbrechen bereiten? Jein. Zumindest aber solltest du diese Aspekte nicht völlig außer Acht lassen.

Wer wie unsere Grafiker auch mit Printprodukten zu tun hat, sollte beim Monitorkauf noch genauer hinsehen. (Grafik: t3n)

Wer wie unsere Grafiker auch mit Printprodukten zu tun hat, sollte beim Monitorkauf noch genauer hinsehen. (Grafik: t3n)

Nicht ganz so wichtig ist die Farbskala – auch wenn viele Designer dem Spektrum der darstellbaren Farben übermäßige Bedeutung beimessen. Wer in erster Linie mit Webdesign und nicht mit Print beschäftigt ist, kann diesen Aspekt getrost vernachlässigen. Immerhin spielt es keine Rolle, wie grandios viele unterschiedliche Farben euer Monitor darstellen kann. Viel wichtiger ist, was die Monitore der Nutzer anzeigen. Und das ist in der Regel nicht das Adobe-RGB-Spektrum und schon gar nicht der Wide-Gamut-RGB-Farbraum. Die meisten handelsüblichen Monitore sind auf sRGB ausgerichtet – das sollte entsprechend auch die Mindestvoraussetzung für euren Monitor sein.

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Bei der korrekten Darstellung von anzeigbaren Graustufen und Farben sollten auch Webdesigner weniger Kompromisse eingehen. Wer Wert auf höhere Farbqualität legt, sollte nach Monitoren mit einer hohen LUT-Nummer (Look-Up-Table) suchen. Wer auch mit Printprodukten in Berührung kommt und besonderen Wert auf die Farbqualität legt, sollte sich die teuren AH-IPS-Panels (Advanced-High-Performance-In-Plane Switching) ansehen und darauf achten, dass der entsprechende Screen über einen hohen LUT-Wert verfügten (beispielsweise 14-bit).

Ob ihr euch für einen Monitor mit eingebauter Kalibrierung oder eine externe Dritthersteller-Lösung (Hardware oder Software) entscheidet, ist in erster Linie eine Preisfrage. In jedem Fall solltet ihr auch über die Qualität eurer Grafikkarte nachdenken. Derartige Überlegungen würden den Umfang dieses Artikels allerdings sprengen.

Welche Anschlüsse und Zusatzfeatures?

Zusatzfeatures kosten extra. So einfach ist das. Daher sollte man sich nicht nur als Webdesigner überlegen, ob man Extras wie eine schnelle Reaktionszeit, einen TV-Tuner, eine eingebaute Webcam oder Touchscreen-Funktionalität braucht. Ein Feature, auf das ihr nicht verzichten solltet, ist die Farbkalibrierung – entweder fest verbaut oder vom Dritthersteller als externe Lösung.

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Wer mehrere Monitore in Serie schalten will, sollte auch auf die Anschlussmöglichkeiten achten. (Foto: Von cendhika / Shutterstock)

Wer mehrere Monitore in Serie schalten will, sollte auch auf die Anschlussmöglichkeiten achten. (Foto: Von cendhika / Shutterstock)

Viel wichtiger als die Zusatzfeatures sind die Anschlüsse des neuen Monitors. Wollt ihr mehrere Displays gleichzeitig verwenden und in Serie schalten, werdet ihr ein Display mit Displayport 1.2 oder Thunderbolt-Ein- und -Ausgang brauchen. Im Idealfall solltet ihr euch für einen Monitor mit HDMI, Dual-Link-DVI-Ports und Displayport entscheiden. Wer ein Auge auf einen 5K- oder Ultra-HD-Monitor geworfen hat, muss den Anschlüssen seiner Grafikkarte zusätzlich erhöhte Aufmerksamkeit schenken. Will man beispielsweise die maximale Auflösung bei 60 Hertz fahren, sollte die Grafikkarte MST (Multistream-Transfer) beherrschen und mindestens über zwei HDMI-Ports oder einen Displayport-1.2.-Eingang verfügen.

Ergonomie und Fazit

Ergonomie ist wichtig, denn immerhin wird man viele Stunden vor dem neuen Monitor verbringen. Ein höhenverstellbares und dreh- sowie neigbares Display macht sich schnell bezahlt. Gerne darf der Screen auch in das Hochformat rotieren können. Eventuell vorhandene USB-Ports sollten sich entweder an der Front oder der Seite befinden. Nur dann sind sie leicht zugänglich.

Das Billig-Display aus dem Elektronikgroßmarkt ist definitiv keine Option für professionelle Webdesigner. Wer es ernst meint, sucht sich einen Monitor mit ausreichend dimensionierter Performance, einer annehmbar hohen Auflösung bei ausreichenden Dimensionen inklusive modernen Anschlüssen und einer Kalibrierung aus. Bei der Kaufentscheidung solltet ihr euch primär folgende Fragen stellen: Wie arbeitet ihr in der Regel? Welche Art von Projekten fallen regelmäßig an? Auf welche Features könnt ihr bei einem Monitor auf keinen Fall verzichten? Wie viel könnt und wollt ihr ausgeben?

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Und welche Tipps habt ihr noch für Designer, die auf der Suche nach einem richtig guten Monitor sind?

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13 Kommentare
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Dein t3n-Team

Marco Willi

Ich stimme dem Artikel nur teilweise zu.

Ich bin Webentwickler, also hauptsächlich mit der technischen Umsetzung der Designs beauftragt.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es recht häufig vorkommt, dass die Designer mit solch großen Monitoren und Auflösungen ein wenig an der Realität vorbei gestalten. Denn es sind in der Regel eben nicht solche großen und hochwertigen Geräte bei den Website-Besuchern vorhanden sondern handelsübliche Ware aus den Elektronikmärkten.

Was die Farbwiedergabe angeht, würde ich auch zu einem IPS-Panel tendieren. Aktuell habe ich selbst drei Monitore im Einsatz und zwar drei Verschiedene. Das sieht nicht besonders schick aus, aber so kann ich die Darstellung auf drei Geräten gegenprüfen und sofern notwendig einen Mittelweg für bspw. gewisse Farbwerte finden. Damit ist die Chance ist höher, dass bei den Usern die Darstellung ähnlich ist, als hätte ich drei identische Geräte.

Antworten
Max

Dem kann ich nur zustimmen. Bin selber Webentwickler und gerade bei Grautönen können riesige unterschiede in der Darstellung herrschen.

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Albert W.

Zwei Punkte will ich hier noch ergänzen. Den neuesten Preislisten folgend, kann ich feststellen, dass TN Panels eher verschwinden und durch günstige IPS Panels ersetzt werden, die bei hoher Farbtreue doch auch Probleme mit der gleichmässigen Ausleuchtung und mit zu hohen Kontrasten haben. Was aber bei Preisen um 250.- für FullHD, nicht verwundert.
Zudem finde ich, dass es bei Monitoren sehr auf die Anzahl Pixel in der Höhe ankommt. 16:9 Monitore sind zwar zum Videoschauen ideal, aber man scrollt schon sehr oft vertikal herum. Gerade wenn man Webseitenentwürfe macht, die oft auch sehr hochkant sein können. Also 1920×1200 oder 2560×1600 (also 16:10) ist da schon etwas angenehmer.

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Monitor-Entwicklung

Ergänzung zu Albert W: Monitore mit Pivot-Funktion gibts ja auch und sind nicht immer unbezahlbar. Speziell bei Print ist hilfreich wenn die Seitenformate halbwegs zum Endprodukt passen und man den Rest mit Buttons füllen kann.
Und 16:10 ist auch bei Normalos beliebt weil man weniger Scrollen muss.

Problem sind wohl die Grafikkarten usw. und ob die UHD oder 2.5k brauchbar unterstützen oder nur kleine Frameraten liefern.
Bei UHD1 (4k) ist 10 Bit Farbtiefe wohl auch vorgesehen. In ct-Tests stellte sich wohl heraus das viele Receiver usw. bisher oft wohl maximal einen Eingang mit 10 Bit verarbeiten. Die ganze Infrastruktur um die Monitore also BluRay-Player, ChromeCastUHD1, FireTVStickUHD1 usw. sind noch nicht vorhanden. 4k fähige TV-Sticks aus China liegen bei ca. 130 Euro. Im Prinzip sollte man 4k mit 10 Bit also schon auf dem Radar haben. Und Cinema-4k gibts ja auch noch…

Manche Dinge bei MacOS sind schon für Touch ausgelegt. Das Launchpad beispielsweise.

Bei Webdesign weiss man ja auch nicht wie es bei den zigtausend verschiedenen Endgeräten der Webseiten-Besucher bzw. Kunden aussieht.

Bei Zeitschriften sind die Schriften usw. vorgegeben bzw. die Grafiken/Farben usw. machen andere und oft sind nur Füll-Bilder in niedrigen Auflösungen in den DTP-Programmen zu sehen. Viel mehr als einen gut lesbaren und sinnvoll strukturierten Text muss man dafür nicht abliefern.
Wenn man Werbung designed ist man natürlich frei aber üblicherweise kriegt man vom Auftraggeber Vorgaben z.b. das Firmenlogo und die Farben sind meist genormt.

Antworten
Philipp

Ich betreibe hobby-mäßig Webdesign und bin mit meinem DELL U2412M mehr als zufrieden. 24″, Auflösung 1920×1080. IPS-Panel. VGA, DVI, DisplayPort, 4x USB. Lautsprecher kann man nachkaufen und am Rahmen anbringen. Fuß drehbar, Panel drehbar. Höhenverstellbar, neigbar. Reaktionszeit 8 ms bei Grau-zu-Grau. Preis liegt bei ~250€.

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E.

Ja davon zwei, besser geht es finde ich nicht. Zumindest für 2015 :)

Antworten
SabineUlsten

Danke! Ich bin gerade auf der Suche und der Artikel ist daher goldwert.

Antworten
Benny

Der Artikel geht ganz falsch an das Thema ran, der beste Monitor für einen WEBDESIGNER ist ein Monitor der von der Zielgruppe des jeweiligen Projekts am meisten genutzt wird. Das heißt eine Website die zum Beispiel optimal auf ipads funktionieren sollte, weil die Zielgruppe Apple-Fetischisten sind, sollte auch auf einem iPad entwickelt werden bzw. das IPad sollte als Ausgabescreen verwendet werden.

Antworten
E.

Und dann am Ipad gebaut? :D Na das sollte schon überall gehen, oft gibt es Zielgruppen von den man nicht mal wusste das es sie gibt.

Antworten
E.

Was ich mal richtig geil fand, war eine Jobangebot eines hochangesehen Webstudios, das sich kurze Zeit später in einem Blogbeitrag darüber lustig machte, das keiner der Bewerbungen ihren Bedingungen entsprach. Geworben wurde damit, das man später an einem 27Zöller arbeiten dürfe…
Das führte mich zum Clou der Sache, denn ihre Bedingungen waren so ungeschickt platziert worden, dass man diese gar nicht erkennen konnte wenn man kein 27 Zöller hatte…. Sie brauchten tatsächlich einen Responsive-Webdesigner ;)
Ich habe zwei nicht glossy 22 Zöller nebeneinander und kontrolliere jede Website später auf einem glossy Air, Iphone, Ipad und IPad Mini. Und fahre damit sehr gut.

Antworten
Sylvia

Es muss nicht immer neu sein! Auch gebrauchte 27 Zöller mit IPS Panel können eine kostengünstige Alternative sein

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Peter Panik

Geil T3N, schön den 4 Jahre alten Artikel recycled, neues Datum draufgeklatscht, fertig.
Oder ihr habt ein ernsthaftes Problem mit der Zuordnung oder Datierung von Kommentaren.

Antworten
Gerd Brecht

Der „Artikel“ ist eine Ansammlung von Oberflächlichkeiten dessen wahrer Zweck die Verspammung des Internets ist und damit ein Affront gegen jeden der von einer Suchmaschine ein brauchbares Ergebnis erwartet und keine beschissene Seite über absolute Grundlagen bei einem Monitor.

Der Autor hat nicht eine interessante Information zu bieten die ich nicht auch von einem 6 jährigem Jungen auf einer x-beliebigen Stelle Deutschlands bekommen kann.

Alles was der Autor kann ist das Internet mit Nichtigkeiten schlechter zu machen. Weder ist es deine Erfinding noch gehört Ihnen das Internet. Aber dennoch bilden Sie sich ein das Internet für Ihre jämmerliche Vorstellung von Geld verdienen zu missbrauchen.

Alles was sie können ist das Internet langsamer zu machen, die Qualität der Suchergebnisse zu verringern, und auf dem Rücken aller anderen ihre jämmerliche Existenz finanzieren.

Das Internet gehört Ihnen aber nicht, und es hat Ihnen auch niemand erlaubt es für die Aufrechterhaltung Ihrer jämmerlichen Existenz zu missbrauchen.

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