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Sag dem Stress „Leb wohl“: Die besten Meditations-Apps im t3n-Kurztest

Meditations-Apps können im Alltag helfen, sich zu fokussieren und fördern die Produktivität und geistige Gesundheit. Sie helfen bei Stress- und Spannungszuständen oder auch beim Einschlafen. Wir haben sieben Apps einem Kurztest unterzogen.

Von Melanie Petersen
8 Min.
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(Foto: Shutterstock)

1. 7Mind

meditations apss 7mind 2

Die Meditations-App 7Mind punktet durch aufgeräumtes Design und Tracks in deutscher Sprache. (Screenshot: 7Mind)

Getestet von Florian Blaschke.

Funktionsweise

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7Mind bietet Meditationen für fast jede Situation. Zum Einstieg gibt es sieben Grundlagen-Meditationen, die laufend erweitert werden sollen, darüber hinaus aber auch Meditations-Kurse zu Themen wie Stress, Glück, Gesundheit, Kreativität oder Beziehung. Mit sogenannten Jetzt-Übungen für bestimmte Situationen kann beispielsweise das Einschlafen erleichtert oder eine Wartezeit überbrückt werden, Imaginations- oder Emotions-Übungen sollen Linderung bei Angst, Wut oder Verzweiflung verschaffen.

Daneben bietet 7Mind noch sogenannte 7Minis – Zwei-Minuten-Meditationen für zwischendurch – und die Möglichkeit, individuelle Gong-Meditationen zu erstellen. Besonders praktisch: Mit dem Feature „7Minder“ können sich Nutzer Erinnerungen für Achtsamkeitsübungen schicken lassen, um im Alltag immer wieder ihre Aufmerksamkeit zu trainieren. Die App blockiert nicht eigenständig Anrufe während der Meditation. Wer ungestört bleiben will, muss den „Nicht-stören“-Modus aktivieren.

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Sprache, Stimme, Sound

7Mind ist komplett auf Deutsch, die Meditationen werden von dem Kommunikations-Experten und 7Mind-Gründer Paul J. Kohtes selbst eingesprochen, der die App auch konzipiert hat. Kohtes, der seine rheinische Herkunft nicht ganz verleugnen kann, nimmt den Nutzer dabei auf sehr charmante Weise mit und begleitet ihn Stück für Stück auf dem Weg durch die Meditationen.

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Design und UX

Die App ist schlicht, aber sehr ansprechend gestaltet. Das Design ist zurückhaltend, die Farben sind reduziert, alles entspricht der gelassenen Stimmung, die auch die Meditationen vermitteln wollen. Die Bedienung der App funktioniert von Anfang an äußerst simpel und intuitiv. Die Menü- und Bedienelemente sind da, wo man sie erwartet, die Features werden gut erklärt – für ein paar Grundlagen gibt es auch Videos – und ein paar Gamification-Elemente wie Auszeichungen für Fortschritte halten den Nutzer bei der Stange.

Kosten + Bewertung

7Mind gibt es in einer Gratisversion mit Grundlagenkursen und ausgewählten Meditationen oder im Abo für 8,99 Euro im Monat oder 59,99 Euro im Jahr.

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Fazit

Ein Nicht-stören-Feature wäre für eine der nächsten Versionen wünschenswert, ansonsten bietet die App eigentlich alles, was man sich wünscht. Aus den Bewertungen im Play-Store kann man entnehmen, dass die Macher von 7Mind offenbar nach Kritik am Abomodell mehrere Vorschläge von Nutzern übernommen haben, was für die App spricht.

Screenshots der App
Die Meditations-App 7Mind.

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2. Buddhify

Getestet von Melanie Petersen.

Funktionsweise

Die App Buddhify soll dem Nutzer Hilfestellung bei der Meditation und bei Achtsamkeitsübungen geben. Neben einem klassischen Meditations-Timer, der eine Meditation mit einem Gongschlag einleitet und mit einem Geigenstrich beendet, gibt es etliche konkrete Anwendungsfälle für kurze Übungen. Im Schnitt dauert eine Session zwischen sechs und zehn Minuten. An einem bunten Rädchen kann man verschiedene Reiter öffnen und eine passende Situation aussuchen. Für einen stressigen Arbeitstag eignen sich zum Beispiel „schwierige Emotionen“, „Stress“ oder „Online sein“.

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buddhify meditations app stress bewaeltigen 1

Auch auf das Design kommt es bei Meditations-Apps an: Buddhify macht hier alles richtig. (Foto: Buddhify)

Sprache, Stimme, Sound

Je nachdem, für welches Programm man sich entscheidet, leitet eine ruhige Frauen- oder Männerstimme durch eine themenbezogene Meditation. Die Texte sind nur auf Englisch eingesprochen, aber gut zu verstehen.

Design und UX

Das Design der App ist super. Auf dem Hauptscreen erscheint ein Kreis, von dem farbige Fächer abgehen. Die Fächer sind nach Stimmungen und Tätigkeiten benannt, wie zum Beispiel „Eating“, „Feeling Stressed“ oder „Waiting Around“. Klickt man auf einen der farbigen Fächer, faltet sich das Feld erneut auf und gibt verschieden lange Meditationen frei, die granularere Themen haben. Die Bedienung könnte kaum einfacher sein.

Kosten und Bewertung

Für Android kostet die App einmalig 2,49 Euro und für iOS 4,99 Euro.

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Fazit

Für den Preis ist Buddhify mit über 80 geleiteten Meditationen bestens für Einsteiger geeignet. Dass die App nur auf English verfügbar ist, ist ein kleines Manko. Wer im Englischen topfit ist, für den sollte das aber kein Problem sein. Schade ist, dass man nicht zwischen verschiedenen Sprechern wählen kann. Jede Meditation ist nur von einem Sprecher eingesprochen. Mal von einem Mann, mal von einer Frau.

Screenshots der App
(Foto: Buddhify)

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‎Buddhify: Guided Meditation
Preis: 5,99 €+

3. Headspace

Headspace 2

(Foto: Headspace)

Getestet von Lars Budde.

Funktionsweise

Die Funktionsweise von Headspace ist ähnlich wie bei den anderen Apps. Es gibt beim Abo-Modell eine Auswahl von mehreren hundert Meditationen zu verschiedenen Themen. Meditationen können auch runtergeladen werden, um sie offline zu hören. Auch hier kommt der Gamification-Ansatz zum Tragen: Fortschritte werden angezeigt und man kann sich mit anderen verbinden und sie motivieren.

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Sprache, Stimme, Sound

Durch die Sessions führt die englische Stimme von Andy Puddicombe, Gründer von Headspace. Sie klingt natürlicher – weil ungleichmäßiger – als die beruhigende Frauenstimme des Mitbewerbers Calm. Ob das gut oder schlecht ist, muss jeder selbst entscheiden. Im Hintergrund der Sessions klimpern (anders als bei Calm) keine Hintergrundgeräusche. Sie erwecken deshalb einen ganz anderen Eindruck. Ob ich „meinen“ Bergsee aus Calm vermisse, kann ich noch nicht sagen. Mein Gefühl sagt, er hilft mir, mich zu konzentrieren.

Design und UX

Headspace wirkt verspielter als die Mitbewerber, vor allem im Kontrast zu Calm. Das einführende Erklärvideo setzt auf bunt gezeichnete Charaktere und präsentiert die App als „Fitnessstudio für deinen Geist“.

Kosten und Bewertung

Neue Nutzer führt Headspace durch ein 10-tägiges Programm, dann werden sie zur Kasse geboten und müssen fast 10 Euro pro Monat zahlen. Günstiger wird es nur, wenn man sich auf einen 1- oder 2-Jahresvertrag einlässt. Alternativ gibt es außerdem die Möglichkeit, für rund 400 Euro einen dauerhaften Zugang zu kaufen.

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Fazit

In Sachen Bedienbarkeit und Aufmachung muss sich Headspace nicht hinter dem Wettbewerb verstecken. Auch hier ist für Deutschsprachige die fremde Sprache eventuell ein Problem. Für alle, die den Esoterik-Touch der Meditation nicht ertragen, ist Headspace vielleicht am besten geeignet.

Screenshots der App

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4. Calm

Calm Meditations Apps 5

(Foto: Calm)

Getestet von Lars Budde.

Funktionsweise

Lars: Calm lässt sich an allen Plätzen und Orten nutzen, zumindest theoretisch. Meiner Erfahrung nach hilft eine ruhige Umgebung ungemein, hilfreich ist deshalb ein abgeschotteter Raum oder entsprechende Kopfhörer. Im Gegensatz zu Headspace hat man auch als kostenloser Nutzer dauerhaft mehrere Modi zur Auswahl. Wer auf die verschiedenen thematisch sortierten Kurse für „besseren Schlaf“ oder „mehr Dankbarkeit“ nicht angewiesen ist, kann Calm problemlos auch in der kostenlosen Version mehrere Wochen lang nutzen.

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Sprache, Stimme, Sound

Lars: Im Vergleich zu Headspace gefällt mir die klare Frauenstimme, die Nutzer durch die Meditationen begleitet. Alle Übungen sind in englischer Sprache und wurden von einer Frauenstimme eingesprochen.

Andy: Ich finde die Frauenstimme und Betonung sehr, sehr gut und beruhigend. Zudem gefallen mir die Musik und Hintergrundgeräusche der App.

Design und UX

Lars: Das Bedienkonzept von Calm ist eingängig. Der cleane Look der App gefällt mir.

Kosten und Bewertung

Es gibt eine kostenlose Basisversion und ein Subscription-Modell für 9,99 US-Dollar im Monat oder 39,99 US-Dollar im Jahr. Während Lars seit Monaten mit dem Basismodell zufrieden ist, hat Andy sich für die Premium-Variante entschieden, weil ihm die kostenfreien Inhalte schnell nicht gereicht haben und er Lust auf längere geführten Programme wie zum Beispiel „21 Days of Calm” hatte.

Fazit

Lars: Eine warme Frauenstimme, fotografische Hintergründe und klimpernde Hintergrundmusik. Calm ist ein bisschen wie die esoterische Meditations-Schule, vor der man sich insgeheim ein bisschen fürchtet. Letztlich aber ist das alles halb so schlimm, weil digitaler und indirekter. Um das herauszufinden, sollte man Calm und Headspace am besten beide testen, zumindest für ein paar Sessions.

Screenshots der App
(Screenshot: Calm)

1 von 5

‎Calm: Meditation und Schlaf
Preis: Kostenlos+
Calm: Meditation und Schlaf
Preis: Kostenlos

5. Zazen Meditation Timer

Zazen Meditation Timer 11

(Foto: Zazen Meditation Timer)

Getestet von Melanie Petersen.

Funktionsweise

Die Zazen-App ist etwas anders als die anderen Apps in der Übersicht und eher was für Meditations-Profis. Die App bietet keine durch Stimme, sondern nur durch Gongs begleitete Meditation. Es gibt voreingestellte Timer, die in bestimmten Abständen Gongs erklingen lassen und die Meditation mit einem solchen beenden.

Im übersichtlichen Menü kann man neue Sitzungen anlegen und ihnen Dauer, Abschnitte, Anzahl der Gongs (neun verschiedene Klänge), Abstände der Töne und Lautstärke pro Gong zuweisen. In den Einstellungen kann man festlegen, dass das Telefon stumm bleiben soll wenn Meditationen laufen und man kann einstellen, dass der Bildschirm aktiv bleibt und sich nur abdunkelt.

Sprache, Stimme, Sound

Eine Stimme gibt es in dieser App nicht. Dafür neun wohlklingende Gongs und die Möglichkeit, seinen eigenen Gong-Ton hochzuladen. Die App ist in deutscher Sprache betextet.

Design und UX

Das Design gewinnt mit Sicherheit keinen Preis, aber es ist schlicht und die Bedienung ist simpel. Man kann zwischen einem hellen und einem dunklen Template wählen.

Kosten

Die App ist kostenlos und nur für Android verfügbar.

Fazit

Wer keinen Wert auf angeleitete Meditation legt und lediglich eine zeitliche Führung und Einteilung braucht, für den ist der Zazen Meditation Timer perfekt.

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Zazen Meditation Timer
Preis: Kostenlos

6. Stop, Breathe & Think

Getestet von Melanie Petersen.

Stop breathe think App 2

(Foto: Stop, Breathe & Think)

Funktionsweise

Stop, Breathe & Think verfolgt einen nochmal anderen Ansatz als die bisher vorgestellten Apps. Statt einem selbst zu überlassen, welche Meditation gerade die Richtige ist, gibt die App eine Hilfestellung in Form von Fragen zum Befinden. Zunächst soll man sich ein paar Sekunden Zeit nehmen, in sich zu gehen und dann beantwortet man je eine Frage zur mentalen, körperlichen und emotionalen Verfassung. Danach spuckt die App, basierend auf den Antworten, die passenden Meditationen aus.

Wer will, kann sich auch direkt zu seiner Lieblingsmeditation durchklicken. Es gibt zudem einen simplen Timer, der allerdings erst bei einem kostenlosen Sign-up freigeschaltet wird.

Auf einem Dashboard kann man seinen Fortschritt beobachten und bekommt angezeigt, welche Emotionen man besonders häufig angegeben hat.

Sprache, Stimme, Sound

Die App ist nur auf Englisch verfügbar. Die Meditations-Tracks kommen ohne Klänge und Hintergrundgeräusche aus. Eine angenehme Frauenstimme, die gut zu verstehen ist, führt durch alle Sessions.

Design und UX

Die Bedienung ist intuitiv und simpel. Die App ist mit vielen schönen Zeichnungen illustriert und gefällt mir optisch sehr gut.

Kosten

Die Basisversion ist kostenlos. Einige Bonusfeatures bezahlt man mit einem kostenlosen Sign-up (Meditations-Timer), andere mit kleinen Beträgen zwischen ein und zwei Euro. (Pakete von drei bis fünf Meditations-Tracks).

Fazit

Die App ist mein persönlicher Favorit. Der Preis stimmt und ich mag den Teil, wo man durch Fragen durch seine Stimmung geführt wird.

1 von 9

Stop Breathe Think: Meditation
Preis: Kostenlos+

Wir haben noch viele weiter Apps ausprobiert, wobei wir die meisten Tests recht schnell abgebrochen haben, weil das Design, die Menüführung oder die InApp-Werbung so katastrophal waren, dass sich ein weiterer Test nicht lohnte. Gar nicht gefallen haben uns zum Beispiel „Buddhist Meditation Trainer“, „Simple Meditation“ und „Take a Break“.

Schreibt uns gerne in den Kommentaren, wenn ihr noch eine schöne App auf Lager habt!

 

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6 Kommentare
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Dein t3n-Team

KopfAb

Ich denke ja, dass Meditieren und App genau das falsche sind. Handy weg, meditieren => so geht’s. Ich selbst benutze mein Mobiltelefon (man erkennt es schon daran, wie ich es bezeichne) tatsächlich kaum. Telefonanrufe ignoriere ich gekonne und bin den Leuten so näher, auch wenn ein paar meinen, das wäre ja nicht möglich, weil ich nicht ans Telefon gehe. Ich bin komisch.

Antworten
Ralf

Es gibt noch einen sehr guten Meditationtimer den ich seit einigen Jahren benutze. Klangschalenwecker (https://itunes.apple.com/de/app/klangschalenwecker/id413369004?mt=8) für iOS richtet sich ähnlich wie Zazen an praktizierende, die keine geführten Meditationen brauchen, sondern eine Möglichkeit suchen Ihre eigenen Workouts zu erstellen.
Das herausstechende Merkmal dieser von mir seit Jahren benutzen App ist der sagenhafte Klang. Nebenbei bietet der Klangschalenwecker auch die Möglichkeit sich mit Intervallen des goldenen Schnitts sanft wecken zu lassen. – Sehr angenehm und empfehlenswert.

Antworten
Jörn

Ich würde dazu auch apps wie freeletics zählen, denn letzten Endes geht es bei Meditieren doch nur darum, den Gedankenfluss zu stoppen und sich auf eine Sache zu konzentrieren. Das muss nicht die Atmung sein – Turnen funktioniert genauso. Aus Deutschland gibt es aber noch ein Anbieter der zwar keine App aber eine effektive Onlinemeditation bietet. Zu finden ist er unter http://www.headnap.de

Antworten
grep

Hallo …,

nein, nein; dass ist irgendwie der falsche Ansatz – nach meiner Meinung – denn wenn Stress aufkommt dann sollte man sich darauf besinnen dass man tatsächlich ‚meist‘ garnix ‚wirklich muss‘ (!!!).

Oder …, einfach ’ne Runde schlafen legen, dafür braucht man dann auch keine App ;) ! – Für jeden Quatsch gibt’s heutzutage ’ne App … !

Ciao, Sascha.

Antworten
steffenhauser

Meditieren wirkt Wunder. Allerdings braucht man meiner Meinung nach dafür kein Handy :-)

Antworten
MeditationEasy

Hallo,

eine weitere Empfehlung, die kürzlich gelauncht wurde: http://www.meditationeasy.de

Meditation Easy ist ein 10-Wochen Meditationsprogramm via Web & Mobile App. 30 geführte Meditationstechniken führen den Nutzer entlang essentieller Themen seines Lebens in Meditation und lassen ihn seinen eigenen Meditationsstil entdecken! Die App vermittelt tiefgreifendes Verständnis von Meditation, so dass der Nutzer nach ca. 1 Jahr unabhängig von der App und geführten Meditationen werden und in Stille meditieren kann.

Einfach mal ausprobieren und gerne in die Testreihe aufnehmen. Bei weiteren Fragen: info@meditationeasy.de

Viel Spaß!
Dr. Kristin Garg (Gründerin Meditation Easy)

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