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Bitcoin-Reichtum: 4 Prozent der Adressen gehören 96 Prozent des gesamten Vermögens

Dass bei physischem Geld ein Großteil des Reichtums in den Händen weniger ist, dürfte bekannt sein. Dass es beim Bitcoin ähnlich aussieht, hat jetzt eine Untersuchung der dazugehörigen Konten gezeigt.

1 Min. Lesezeit
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Bitcoin-Logo. (Foto: dpa)

Bitcoins und die rasanten Kursgewinne der Kryptowährung in den letzten Wochen haben für Schlagzeilen gesorgt. Eine Untersuchung des Portals Howmuch.net hat jetzt gezeigt, dass insgesamt nur 4,11 Prozent der Besitzer von Bitcoin die stolze Menge von 96,53 Prozent der Bitcoins vereinnahmen können. Rund ein Prozent der Adressen besitzen sogar rund die Hälfte aller Bitcoins. Demgegenüber steht die große Mehrheit von 95,89 Prozent der Nutzer, die gerade einmal 3,47 Prozent der Bitcoins besitzen.

Bitcoin: Es gibt einige Superreiche – und die meisten haben wenig

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Insgesamt ist der Markt nach dem aktuellen Stand rund 60 Milliarden US-Dollar groß – nicht mitgerechnet die sich aus dem Besitz der Bitcoins ergebenden Bitcoin-Cash-Anteile, die ja eine andere Währung darstellen. Dabei wurde angenommen, dass eine Adresse auch einem Besitzer entspricht, also weder Gesellschaften und Teams gemeinsam investiert haben und kein User mit mehreren Adressen unterwegs ist. Noch einmal komplexer wird die Betrachtung durch Dienste wie Coinjoin, über die Nutzer quasi anonym in die Blockchain-gesicherte Währung investieren können.

Der Großteil des Bitcoin-Besitzes liegt in den Händen weniger Nutzer. (Grafik: howmuch.net)

Keine Rückschlüsse lassen sich dabei zur Frage ziehen, ob es sich dabei um frühe Investoren handelt, also wie viel diese Superreichen tatsächlich in die Kryptowährung finanziell oder durch Mining investiert haben. Auch die Länderverteilung der Bitcoin-Besitzer ist hierüber nicht nachvollziehbar. Klar wird aber anhand der Gesamtsumme von aktuell rund 60 Milliarden US-Dollar: Das Thema Bitcoin ist für Staaten aus steuerlicher Sicht ein interessantes – während nämlich jeder Aktiengewinn beispielsweise in Deutschland versteuert werden muss, hat der Fiskus hier bei Bitcoins und anderen Kryptowährungen keinerlei Zugriffsmöglichkeit.

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26 Kommentare
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Dein t3n-Team

David

Das bedeutet aber auch, dass der Kurs gerade künstlich oben gehalten wird und dass diese 4% kaum vom Bitcoin-Kurs profitieren können. Verkaufen sie ihren Bestand, brechen die Kurse sofort ein.

Interessant wäre auch, zu wissen, wie viel Prozent aller Bitcoin überhaupt in Umlauf sind, ich schätze fast, dass wird auch eine einstellige Prozentzahl sein. Das ist das Blöde mit dem Bitcoin-Reichtum: wenn ich 100.000 Bitcoin habe, sind die zwar theoretisch 400 Millionen wert, aber wenn ich 100.000 Bitcoin auf den Marktplätzen verkaufen möchte, werde ich einmal keine Käufer finden, die so viele Bitcoin haben wollen und es wird bei der Menge auch niemand mehr 4000 Euro/BTC zahlen.

Auch interessant: wie viele Bitcoin werden überhaupt als Zahlungsmittel genutzt und wie viel Prozent werden einfach nur gehortet und getradet?

Antworten
Jawohl

Joa, weil man ja auch an der Bank mal eben 400 Millionen abheben kann…oder gerade braucht auf einem Schlag.

Antworten
joe

und ich tippe mal dass die 4% Bitcoinmillionäre, , die den Großteil an Bitcoins besitzen, Gelder aus dunkelen Kanälen z.B. Schwarzgeld/Drogengeld/Waffengeld besitzen und den bitcoin nutzen um das Geld zu waschen und andere damit zu bezahlen. sie sind gezwungen über bitcoins zu gehen da das das derzeit einfachste mittel ist geldwäsche zu betreiben

alphatier

„und dass diese 4% kaum vom Bitcoin-Kurs profitieren können.“

Wieso? Wenn du im Januar 2017 halt 50.000€ in Bitcoins gesteckt hättest, wären sie jetzt 250.000€ wert. Das ist kein Profit???

Ich würde dir zustimmen, dass ein Normalsterblicher den Kurs nicht kontrollieren kann, aber die Amazon-Aktie um 2% steigen zu lassen, schaffen auch nur wenige.

„Verkaufen sie ihren Bestand, brechen die Kurse sofort ein. “ -> Wenn sie die Coins schon so lange haben, glauben sie daran. Warum sollten jetzt plötzlich alle auf einmal verkaufen?

„wie viel Prozent aller Bitcoin überhaupt in Umlauf sind“ -> Und du hast 100.000€ in deinem Geldbeutel und weitere 4,50€ auf deiner Bank oder was? Immerhin lohnt es sich hier, zu sparen, während man von den Banken für sowas ja mitlerweile schon fast bestraft wird.

„wie viele Bitcoin werden überhaupt als Zahlungsmittel genutzt und wie viel Prozent werden einfach nur gehortet und getradet?“ -> Immerhin lohnt es sich hier, zu sparen, während man von den Banken für sowas ja mitlerweile schon fast bestraft wird. Das Problem ist hier, dass Länder wie Deutschland halt wieder Schlusslicht sind. Selbst, wenn ich im Rewe damit bezahlen könnte (was nichtmal geht), wäre das steuerlich eine Katastrophe, das Ganze zu dokumentieren.

„werde ich einmal keine Käufer finden, die so viele Bitcoin haben wollen und es wird bei der Menge auch niemand mehr 4000 Euro/BTC zahlen.“ -> Und was ist so schlimm daran? Du verkaufst halt immer genau zum aktuellen Wert. Das ist doch das Gute. Reiche können nicht alle Coins zum Max-Preis verkaufen.

Antworten
Jawohl

„Das ist doch das Gute. Reiche können nicht alle Coins zum Max-Preis verkaufen.“

Nichts anderes ist es doch bei Stocks. Ich moechte mal sehen, wenn 20 oder mehr Prozent Apple Stammaktien auf den Markt geworfen werden, wie der Kurs ins Bodenlose sackt.

Irgendwie ignoriert der David simple Marketstrategien in seinem zwanghaften Hater Wunsch, Bitcoin schlecht da stehen zu lassen…

lola

Das größe Schneepallsystem der Erde ?!?

Antworten
Jawohl

Falsch. Das groesste Schneeballsytem der Erde nennt sich Giralgeld.

Antworten
alphatier

Wie kommst du darauf, dass es ein Schneeballsystem ist?
Meiner Meinung nach zeigt es keine Anzeichen, die auf ein Schneeballsystem hindeuten.
Was ist deine Auffasssung von Schneeballsystem? „Damit kann man Geld machen oder es verlieren“?

Antworten
Jawohl

Darauf wuerde ich keine Antwort erwarten, denn wer solche Schlagworte aus der Mainstream Presse unreflektiert um sich wirft, hat nichts, aber auch gar nichts verstanden bzw. will es auch nicht verstehen.

Matthias

Versteht einer die Grafik? Wenn ja, bitte erklären.

Antworten
Rainer

Interessant , interessant.

Interessant ist auch, dass keiner bei Verstand alles auf einen Markt wirft, einfach so. Egal um was es geht.
Interessant ist auch, dass nicht jedes Konto zwangsläufig einen User repräsentiert, d.h. es können zig ehemals genutzte Adressen darunter sein.
Interessant ist auch, der Gini-Koeffizient zwar eklig ist, aber es gibt genau 0 Gründe, dass sich so etwas anders entwickelt.
Interessant ist auch, dass das Handelsvolumen mehrere Milliarden beträgt und jeder zu jeder Zeit verkaufen könnte. Natürlich wird der Preis fallen, aber der Preis hat sich dahin gehandelt wo er jetzt steht und nicht von heute auf morgen.
Interessant ist auch, dass es meiner bescheidenen Ansicht nach fair ist, dass frühe Investoren überproportional profitieren. Falls Sie diese Ansicht nicht teilen, dann fangen sie an zu überlegen es anders ist. Ich glaube dann müssten die Börsen schließen…..

Antworten
Heinz

Ob die Zahlen stimmen weiß ich nicht aber die Tendenz könnte schon stimmen ABER!
Der Bitcoin hat durch seine fehlende Zinsfähigkeit die Eigenschaft immer dort hin zu gehen wo die Arbeit geleistet wird und nicht wie bei allen inflationären Fiat-Währungen in entgegengesetzte Richtung – also zu den Supereichen und Banken.

Antworten
Thomas

Mal davon ausgehend, dass die zugrunde liegenden Daten stimmen, entsprechen diese 4% immerhin knapp 795.000 Adressen. Wenn man bedenkt, dass man beliebig viele Adressen generieren kann und ich selbst im laufe der Zeit schätzungsweise fünfzig generiert habe, aber nur ganz wenige davon aktiv nutze, kann man daraus kaum eine gemeingültige Wahrheit ableiten.

Darüber hinaus ist es auch nicht verwunderlich, dass sich in manchen Adressen eine Menge der Bitcoins häuft. Schließlich betreibt jeder Exchange selbst eine Menge Adressen in denen das zum Handel verfügbare Geld gelagert wird. Das bleibt ja nicht in meiner Wallet bis es gehandelt wird. Und wenn ich das Geld nutzen möchte, wird es derzeit nun einmal gehandelt.

Der Artikel suggeriert zwar, dass es „die“ gibt, die sich die Menge der Bitcoins teilt um alle anderen zu Unterjochen, aber tatsächlich lässt sich das anhand dieser Verteilung nicht bestimmt sagen.

Antworten
Jawohl

Feiner Kommentar, gut erkannt und zu „Papier“ gebracht. Die Hater, welche immer wieder zwanghaft Bitcoin mit Fiat vergleichen wollen, sind halt sehr erfindungsreich.

Antworten
Dani

– Adressen sind keine Personen
– Bitcoinadressen sind nicht das gleiche wie Kontonummern
– In der Cryptowelt werden Adressen wie am fließband vergeben (Exchanges, unterschiedliche Wallets, Mining, Shops etc.

Ich hatte wohl schon an die 100 Adressen für allen möglichen Kram… Doch ich habe 99,99% meiner Coins auf einer einzigen (sicheren) Wallet und das schon seit ich dabei bin.

Sprich 1% besitzt 99,99% aller Bitcoins :-O

Antworten
Robert Stabenow

Die Annahme, dass jemand nur eine Adresse besitzt macht die Rechnung sehr unrealistisch. Ich habe ca. 10 aktive Adressen, aber 95% meiner Bitcoin liegen in der am besten gesicherten „Spar-Adresse“. Das heißt, wenn man nur meine Adressen nimmt, hätten 10% der Adressen 95% der Bitcoin. Ich glaube, der Fall ist recht typisch.

Antworten
fifi

Hey ihr Bitches von t3n, warum löscht ihr vollkommen sachliche Beiträge, welche eure verlogene Kacke ganz klar wiederlegt?????????????????????????????????????????????????!!!!!!!!!!!

Ich habe heute morgen mal reingeschaut da waren einige Beiträge, welche alle das selbe aussgten… Alle gelöscht bis auch die Haters LOL schämt euch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Bitcoinadressen sind keine Menschen ihr vollidioten !!!!!!!!!!!!!!

Antworten
fifi

ich nehme alles zurück und entschuldige mich für die doofen Worte !!! Es zeigt jetzt wieder alle Beiträge an. Keine Ahnung warum dies vorhin nicht der Fall war.

Antworten
floki

hallo,

auch ich habe mehrere bitcoin adressen.

artikel ist ok aber die zahlen sagen wenig aus.

Antworten
Martin

Ob die Zahlen mit den Adressen irgendeinen Sinn ergeben oder eben nicht sei mal dahingestellt.

Der Bitcoin wird untergehn nur so mein Gefühl!
China macht es vor und irgendwann ziehen auch andere Staaten nach und verbieten das ganze.

Antworten
DCaa

eine Bitcoinadresse kann man

ohne Kosten
ohne Aufwand
annonym
innerhalb von 30 Sekunden erstellen

Das ist der Grund für die vielen Adressen

Antworten
Flix

Ich kann alphatier nur zustimmen und man sollte auch nicht ausser acht lassen, dass viele Adressen ungenutzt bleiben.
Bitcoins sind hochspekulativ, aber ich kann mir vorstellen, dass die Kurse noch deutlich steigen werden.

alphatier
21.09.2017, 07:22 Uhr

„und dass diese 4% kaum vom Bitcoin-Kurs profitieren können.“

Wieso? Wenn du im Januar 2017 halt 50.000€ in Bitcoins gesteckt hättest, wären sie jetzt 250.000€ wert. Das ist kein Profit???

Ich würde dir zustimmen, dass ein Normalsterblicher den Kurs nicht kontrollieren kann, aber die Amazon-Aktie um 2% steigen zu lassen, schaffen auch nur wenige.

„Verkaufen sie ihren Bestand, brechen die Kurse sofort ein. “ -> Wenn sie die Coins schon so lange haben, glauben sie daran. Warum sollten jetzt plötzlich alle auf einmal verkaufen?

„wie viel Prozent aller Bitcoin überhaupt in Umlauf sind“ -> Und du hast 100.000€ in deinem Geldbeutel und weitere 4,50€ auf deiner Bank oder was? Immerhin lohnt es sich hier, zu sparen, während man von den Banken für sowas ja mitlerweile schon fast bestraft wird.

„wie viele Bitcoin werden überhaupt als Zahlungsmittel genutzt und wie viel Prozent werden einfach nur gehortet und getradet?“ -> Immerhin lohnt es sich hier, zu sparen, während man von den Banken für sowas ja mitlerweile schon fast bestraft wird. Das Problem ist hier, dass Länder wie Deutschland halt wieder Schlusslicht sind. Selbst, wenn ich im Rewe damit bezahlen könnte (was nichtmal geht), wäre das steuerlich eine Katastrophe, das Ganze zu dokumentieren.

„werde ich einmal keine Käufer finden, die so viele Bitcoin haben wollen und es wird bei der Menge auch niemand mehr 4000 Euro/BTC zahlen.“ -> Und was ist so schlimm daran? Du verkaufst halt immer genau zum aktuellen Wert. Das ist doch das Gute. Reiche können nicht alle Coins zum Max-Preis verkaufen.

Antworten
Heinz

„Ich kann alphatier nur zustimmen und man sollte auch nicht ausser acht lassen, dass viele Adressen ungenutzt bleiben.“

Es gibt keine unbenutzten Adressen – jedenfalls keine die zählbar sind. Alle zählbaren Adressen findet man in der Blockchain und da sind eben keine unbenutzten Adressen.

„Bitcoins sind hochspekulativ, aber ich kann mir vorstellen, dass die Kurse noch deutlich steigen werden.“

Das sehe ich anders. Hoch spekulativ ist die Frage ob es den Dollar oder den Euro in 5 Jahren noch gibt. Bitcoin kann nicht gestoppt werden – von niemandem.

Antworten
Flix

„Hoch spekulativ ist die Frage ob es den Dollar oder den Euro in 5 Jahren noch gibt. Bitcoin kann nicht gestoppt werden – von niemandem“

stimm ich dir vollkommen zu wenn du das Wort „Bitcoin“ mit“ Kryptowährung“ tauscht.

Ich bin mir nicht sicher, ob sich der Bitcoin durchsetzt oder ob vielleicht nicht irgendwelche andere (technologisch) überlegene Kryptowährungen das Ruder übernehmen werden.
Ich kann mir z.B. durchaus vorstellen, dass der „Bitcoin Cash“ oder „Ethereum“ den „Bitcoin“ überholen.

Flix

„Es gibt keine unbenutzten Adressen – jedenfalls keine die zählbar sind. Alle zählbaren Adressen findet man in der Blockchain und da sind eben keine unbenutzten Adressen“

Ich meine damit Adressen auf welchen kaum oder keine Coins liegen

Heinz

Es gibt keine technologisch überlegene Coins. Die meisten Altcoins wurden für den schnellen Profit in Leben gerufen. Dabei hat man die hohen Prinzipien von Satoshi Nakamoto über Bord geworfen. Das wird sich letztendlich rächen. Ethereum zum Beispiel ist korrumpierbar und davon wurde auch bereits Gebrauch gemacht als man die Blockchain von ETH manipuliert hat um das Vermögen von einigen auf Kosten von anderen zu retten. Das sind Attribute die wir bereits kennen und die der echte Bitcoiner weg haben will. Außerdem gibt es keine Innovation die der Bitcoin mit ein par zusätlichen Zeilen Code nicht auch könnte. Als nächstes kommt Lightning und genialere Smartcontrakts. Damit werden fast alle anderen Schnellschüsse obsolete.

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