Anzeige
Anzeige
Analyse
Artikel merken

Bitcoin-Kurs im freien Fall: Wann schaltet der letzte Miner seinen Rechner ab?

Der Absturz kam ebenso plötzlich wie der Aufstieg zuvor gekommen war. Von Kursen um 30 Dollar pro Bitcoin stürzte die neue digitale Währung auf aktuell rund 3 Dollar pro Bitcoin ab. Der totale Verfall scheint vorerst gestoppt. Dennoch lohnt sich das Mining kaum, zumindest nicht auf eigene Kosten…

5 Min. Lesezeit
Anzeige
Anzeige

Bitcoin: Vom Shooting Star zur Sternschnuppe

Bitcoins waren im Frühjahr des Jahres ein brandheißes Thema. Jason Calacanis bezeichnete sie sogar als “das gefährlichste Open Source Projekt aller Zeiten”, was das weltweite Interesse noch weiter antrieb.

Bitcoins: Jason Calacanis hat eine klare Meinung (Foto: Joi / flickr.com, Lizenz: CC-BY)

Anzeige
Anzeige

Innerhalb weniger Wochen stieg der Wert eines Bitcoins (BTC) von 20 Cent im Dezember 2010 auf Größenordnungen von bis zu 30 Dollar. Kaum einen Monat später, im Juni 2011 wurde die erste handfest nützliche Einkaufsmöglichkeit im Internet ruchbar, die sich sinnvoll nur mit Bitcoins betreiben ließ. Die Rede ist vom Drogen- und sonstigen Illegalia-Marktplatz “Silk Road”.

Bitcoins bevorzugt: Eine Auswahl der auf Silk Road erhältlichen Exotika (Bildquelle: Gawker)

Wenige Tage nach Bekanntwerden der Silk Road brach nicht nur der Kurs um ein Drittel ein. Vielmehr erreichten erste Fälle von Diebstahl, teils in erheblichen Größenordnungen von umgerechnet 500.000 Dollar, die Öffentlichkeit. Der Enthusiasmus war gebrochen, als immer deutlicher wurde: Die Nachteile der Bitcoins sind so existenziell, dass sie die Vorteile nicht rechtfertigen. Bitcoins sind keine Währung. Es fehlen klassischen Sicherheitsmechanismen. Bitcoins sind eher wie Aktien, immer nur wert, was andere dafür zu zahlen bereit sind.

Anzeige
Anzeige

Trojaner, Hacker, Betrüger, Verluste: Skandale erschüttern die BTC-Welt

Wieder dauerte es nur wenige Tage bis zum Bekanntwerden des nächsten Rückschlags für die junge Zahlungsmethode. Am 20. Juni 2011 wurde der erste Trojaner namens Infostealer.Coinbit entdeckt, der gezielt auf die Jagd nach den digitalen Wallets der Bitcoin-Inhaber angesetzt werden konnte. Gleichzeitig fanden immer mehr Botnet-Betreiber einen neuen Geschäftszweig darin, ihre illegalen Netze für das Mining der Bitcoins einzusetzen. So könnten in kurzer Zeit große Mengen generiert werden, was dem Wert des einzelnen Coins nicht gut tut.

Anzeige
Anzeige

Botnet-Mining: Neue Nutzung illegaler Botnets (Quelle: Symantec)

Dann vollzieht sich der Super-GAU. Am 20. Juni 2011 wird die weltweit größte Handelsplattform für Bitcoins, Mt. Gox, Ziel eines Hackerangriffs. Zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Bitcoin rund 17 Dollar wert ist, verschafft sich ein Unbekannter Zugang zu einem Konto mit einem erheblichen Bestand an Bitcoins in einer umgerechneten Größenordnung von 9,1 Mio. Dollar.

Im Nachgang bricht nicht nur der Bitcoin-Kurs vollständig in sich zusammen, sondern auch Mt. Gox. Es wird fünf Tage dauern bis Mt. Gox wieder online ist. Der Bitcoin-Kurs erholt sich allerdings recht schnell von einem Dollarcent wieder zu rund 14 Dollar. Den Handel wickeln andere Börsen ab.

Anzeige
Anzeige

Mittlerweile ist Mt. Gox wieder zu vergangener Größe gewachsen, was angesichts des erheblichen Vertrauensverlustes, den die Börse im Super-GAU erlitten hatte, durchaus erstaunlich ist. Immerhin hatte die gesamte Nutzerdatenbank zum für jedermann freien Download zur Verfügung gestanden. Aktuell stellt Mt. Gox wieder das mit massivem Abstand höchste Handelsvolumen von rund 1,7 Mio. Bitcoins in 30 Tagen. Die nächstgrößere Börse handelt in der gleichen Zeit nicht einmal 200.000 Bitcoins.

Mitte Juli 2011 hatte sich der Bitcoin-Kurs bei rund 16 Dollar eingependelt. Man hoffte, die angeschlagene Währung würde sich langsam erholen, möglichst konsolidieren. Aber die Ruhe war trügerisch.

Ende Juli 2011 verschwanden die Bitcoin-Sites Bitomat und MyBitcoin plötzlich aus dem Netz. Der Betreiber von Bitomat, wo 17.000 BTC verloren blieben, schob einen technischen Defekt vor, MyBitcoin ging ohne Erklärung offline und nahm den Bestand an Nutzer-Bitcoins mit sich. Das war insbesondere bei MyBitcoin schmerzhaft. Immerhin handelte es sich hierbei um einen dedizierten Verwahrdienst für die Bitcoin-Wallets seiner Nutzer. Sein Verschwinden ist in etwa vergleichbar mit der Schließung einer Bank unter Verlust aller Einlagen. Am 31. Juli schloss Mt. Gox bei einem Wechselkurs von 13,35 Dollar/BTC.

Anzeige
Anzeige

August: Die Talfahrt lässt sich nicht mehr stoppen

Am 5. August 2011 meldete sich der Betreiber von MyBitcoin, ein gewisser Tom Williams, zu Wort, erzählte von Sicherheitsproblemen und der Notwendigkeit den Stecker zu ziehen. Man wolle aber versuchen, den Menschen die verlorenen Bitcoins zurück zu geben. Auf der Website wurde ein Formular eingerichtet, um Besitzansprüche geltend zu machen. Seitdem ist offenbar nichts passiert. Auch heute, am 31. Oktober 2011 ist das Statement des Betreibers der einzige offizielle Inhalt der Website. Betabeat geht von einem Gegenwert von rund 250.000 Dollar aus, der im Zuge der Schließung von MyBitcoin verschwunden ist. Ein übler Nachgeschmack entsteht in Anbetracht des Verdachts, der MyBitcoin-Betreiber selber könne sich unter Vorwand in den Besitz der ihm anvertrauten Bitcoins gebracht haben. Allein auf LinkedIn gibt es rund 1.600 Personen des Namens Tom Williams.

Im Nachgang zur Schließung von Bitomat, immerhin dem drittgrößten Handelsplatz für Bitcoins weltweit (der von einer Einzelperson quasi zuhause auf einem virtuellen Server betrieben wurde), fiel der Kurs in den einstelligen Bereich, so dass sich Mt. Gox am 11. August 2011 veranlasst sah, Bitomat zu übernehmen und die Verluste auszugleichen.

Bitcoin-Kurs im freien Fall

Nach einem kurzzeitigen Anstieg des Kurses im Zuge der Übernahme befinden sich Bitcoins seit Mitte August im freien Fall. Wurde ein BTC Ende August noch um 10 Dollar gehandelt, halbierte sich dieser Wert im September und wiederholte diesen Vorgang im Oktober fast noch einmal. Aktuell liegt ein BTC um 3 Dollar.

Anzeige
Anzeige

Bitcoin-Kurs: Die wichtigsten Handelsplätze mit ihren heutigen Eckdaten

Befürworter der Technik geben zu bedenken, dass ein Wert von 3 Dollar immer noch das Dreifache des Wertes aus April 2011 darstellt. Bezogen auf Dezember 2010 wird ein BTC derzeit sogar um das Fünfzehnfache höher gehandelt. Das stimmt zwar, jedoch muss zudem berücksichtigt werden, dass der Eintritt in einen größeren Handelsrahmen im Vergleich zur Vorzeit des “Booms” nicht schadlos rückgängig gemacht werden kann, will heißen: Diese Erkenntnisse nützen der Währung nicht.

(Foto: purpleslog / flickr.com, Lizenz: CC-BY)

Betabeat rechnete jedenfalls nach und kam zu dem Schluss, dass sich in den meisten Regionen das Mining schon nicht mehr lohnt, weil die Stromkosten den Wert des zu generierenden BTC-Bruchteils übersteigen. Lohnenswert lässt sich Mining derzeit nur noch da betreiben, wo man als Miner den Strom nicht selber bezahlt, also im Büro oder in der Sommerfrische bei Tante Erna…

Wann schaltet der letzte Miner seinen Rechner aus? Und wann wundert sich Tante Erna über die Stromrechnung?

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
14 Kommentare
Bitte beachte unsere Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Michael

So kann es kommen, wenn man versucht, ein kaputtes Werte- und Finanzsystem digital abzubilden.

Ich halte Bitcoins nach wie vor für ein sinnvolles, digitales Bezahlmodell. Wenn irgendwann vielleicht mal der „Wert“ von Bitcoins nicht mehr über Offline-Währungen abgebildet wird und in Folge die Spekulanten ihre Finger davon lassen, kann es sich durchaus positiv weiterentwickeln.

Antworten
Erik

Bitcoin wird wohl zeit brauchen, aber es wird wohl auch bleiben…

Ich vermute auch das Thema Bitcoin verschwindet bald aus den harten Schlagzeilen, weil die Skandale abklingen, aber wird bestimmt auf Dauer für bestimmte Anwendungen ein gangbarer Weg werden.

Solche Wildwest-Methoden gibt es eigentlich immer wenn ein neues Marktgefüge aus dem Nichts entsteht. Der Zusammenbruch des Ostblocks hat ähnliche Kapriolen in den dortigen Ökonomien verursacht,Der Neue Markt und die Dotcom-Blase waren auch eine Form von wundersamer Geldvermehrung und -vernichtung aufgrund virtueller Machenschaften….. aber nach ein paar Jahren oder Jahrzehnten stabilisiert sich eine ausgeglichenere Struktur aus Angeboten, Nachfrage und Institutionen zur Abwicklung, und damit ein funktionierender Markt.

Antworten
Erik

@ Peter Piksa: so kann man es auch sagen ;-) Der gewisse Unterton im Artikel ist ja nicht wirklich zu übersehen, und auch die Bilder machen „Negativpropaganda“. Fragt sich warum, ist das Thema etwa böse?

Persönlich würde ich derzeit zur großen Vorsicht tendieren bei Bitcoins, hoffe aber sehr dass bald was draus wird, weil es ein technisch umsetzbares Beispiel für eine Architektur dezentraler Wertschöpfung und -verwaltung sein könnte. Sowas ist fortschrittlich und hilft auch der Demokratie.

Antworten
Michael

Zwei kurze Einwürfe noch:

1) Was immer gerne vergessen wird: Bitcoins haben klein angefangen, nicht mit 30 Euro / BTC. Wenn wir also diesen ungerechtfertigten Hype mal außen vor lassen, sieht es plötzlich gar nicht mehr so schlimm aus. Aber wer in seiner eingeschränkten Offline-Wirtschaftsdenke verhaftet ist, der muss(!) quasi den Untergang der zivilisierten Welt erwarten, weil das „Wachstum“ plötzlich stagniert oder sogar rückläufig ist. Bei Börsen-Indizes funktioniert diese Panikmache ja bestens.

2) Der Algorithmus zum Lösen der Prüfsumme ist adaptiv: Je mehr Clients/Miner sich an der Suche beteiligen und je größer damit die eingesetzte Rechenpower ist, um so schwieriger wird es, die Prüfsumme zu erraten. Beteiligen sich jetzt weniger Clients (z.B., weil es sich nicht mehr „lohnt“), wird es in Summe automatisch wieder einfacher, Bitcoins zu generieren. Das System reguliert sich also auch hier von selbst.

Wieder eine Chance vertan, das Thema „Bitcoin“ visionär und konstruktiv aufzuarbeiten. Schade.

Antworten
Stephan

Sieht doch gut aus heute am 01.01.2012. Ich möchte mal sagen mit bitcoin geht es jetzt wohl genau so weiter, wie seinerzeit vor dem Hype, der zu den Verwerfungen im Kurs geführt hat, die in diesem Artikel als engültiges Untergangssymptom interpretiert werden. Der negative Unterton des Artikels stört mich schon sehr. Das Wertvolle an bitcoin ist doch nicht alleine, dass sich hier eine neue Spielwiese für Spekulanten auftut, die quasi im Supertempo Gewinne generiert, sondern die erstaunliche Neuartigkeit der Bitcoin Technologie, die es schafft mit bitcoins transferbare digitale Unikate zu erzeugen, die einen reellen Geldwert abbilden können. Bitcoin ist neu, so neu und anders, dass man es nicht einmal juristisch oder pekuniär richtig einordnen kann. Ich finde wir sollten in diesen Zeiten, die ja wundebar zeigen, wo uns die etablierten Syteme hinführen, neuem etwas aufgeschlossener gegenübertreten.

Antworten
Sz7779

Tja… noch ein halbes Jahr später und 4,50€ pro BTC, das kann sich doch sehen lassen. Totgesagte leben wohl doch länger. Ich denke im Moment geht es eher mit dem T€uro Berg ab. Spaniens Banken bekommen jetzt auch 100 Millarden..:( Also Bitcoins sind meiner Meinung nach ein virtueller Boykott (OCCUPY Micropayments) gegen die ewig mitverdienenden Zwischenstellen. Jeder bekommt % bei einem Geldtransfer und bekommt sich ein Stück vom Kuchen ab und bezahlen darf wieder mal wer? Genau – WIR !!!

Antworten
Ortreum

Das waren noch wilde Zeiten :D Jetzt kann ich mir kaum noch vorstellen dass die Bitcoins unter die $3 Marke fallen. Dank der Finanzkrise kommt immer mehr Geld ins System. Mittlerweile gibt es auch professionelle Schnittstellen für Shops und deutsche Marktplätze wie https://www.bitcoin.de/r/4aye7g auf denen täglich einige tausend Euro den Besitzer wechseln. Der momentane Stand von fast 6 Euro spiegelt das grundsätzliche Misstrauen vieler in die “realen” Währungen. Diese Währung hat jetzt eine gewisses Grundvertrauen der Besitzer gewonnen und wird auch nicht mehr so einfach im Nirvana verschwinden. Ich bin gespannt auf die nächsten 10 Jahre.

Antworten
kaspr

Ein neuer Artikel zu den Bitcoins ist überfällig. Der aktuelle Kurs beträgt $ 45 !!!

Antworten
Sascha878

Jetzt sind die Bitcoins schon weit über 3.000 Dollar wert. Wahnsinn… und noch immer halte ich eine Investition für sinnvoll! Wie das geht, lest ihr hier: https://www.bankenmaerchen.de/bitcoins-investieren/

Antworten
Ulrich

Ein Bekannter macht mich auf diesen uralten Artikel aufmerksam.

Mittlerweile hat der Kurs von Bitcoin schon mal die 20.000-US$-Marke überschritten und pendelt seit über zwei Monaten stabil über 8000 Euro. Die Belohnung für das Mining ist von 50 auf 6,25 Bitcoin zurückgegangen und die Miner rechnen mit Spezialhardware in großen Rechenzentren, meistens mit Ökostrom.

Dank eines Virusausbruches klopfen die ersten Firmenpleiten und Bankzusammenbrüche leise an der Tür, die EZB schafft Euro-Geld aus dem Nichts.

Bitcoin lebt noch immer. Die Bedienung ist gegenüber 2011 einfacher geworden – und noch immer nichts für Lieschen Müller, doch bei einigen Diensten kann man einfach Euro überweisen und Bitcoin kaufen – wie damals bei Mt.Gox.

Es gibt gerade 5700 Kryptowährungen, die meisten davon sind unbedeutend.

Ich bin gespannt, wie die Kryptowelt in weiteren 9 Jahren aussieht. „Weg“ wird sie jedenfalls nicht sein.

Antworten
E. Musk

Es ist der 15. Februar 2021. Hier spricht die Zukunft.

Der Bitcoin rast auf die 50.000 Dollar zu. Gepusht durch Großbanken, Elon Musk und Co. Ich hoffe Sie haben sich damals zu 10 Dollar oder 3 Dollar die Taschen vollgemacht.

Besuchen sich mich gerne auf meiner neuen Anschrift irgendwo zwischen Sansibar und den Bahamas (kein Witz). Mir war langweilig, es ist 18:45 Ortszeit und ich habe via Filter alte News bei Google gesucht.

Adios, wir sprechen uns.

E. Musk (ein Witz).

Antworten
Bela

Der Artikel ist wohl nicht so gut gealtert. Umso mehr aber die Kommentare. 2011 haben die Leute schon das Potenzial gesehen, ich hoffe dass sie auch damals gut eingekauft haben. Momentan steht der BC Preis, nach einem kleinen Crash, immernoch bei 30.000€ Pro BC. Glückwunsch an jeden der damals die Weitsicht hatte und Diamond hands besitzt

Antworten
Abbrechen

Melde dich mit deinem t3n Account an oder fülle die unteren Felder aus.

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Anzeige
Anzeige