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Boing-Boing-Autor Cory Doctorow: „Das Urheberrecht ist ein Nährboden für Überwachung“ [Interview]

Cory Doctorow ist Science-Fiction-Autor, Public Speaker und Editor des Blog-Urgesteins boingboing.net. Mit der Electronic Frontier Foundation (EFF) setzt er sich seit Jahren für Bürgerrechte im digitalen Raum ein. Wir haben mit ihm über neue Publishing-Konzepte und die Gefahren der aktuellen Urheberrechtslage gesprochen.

Von Lea Weitekamp
7 Min. Lesezeit
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Cory Doctorow. (Foto: Jonathan Worth, via flickr, Lizenz CC BY-SA 2.0)

„Wir leben in einer Welt, in der Kopien grundsätzlich nichts kosten. Deal with it!“

Cory Doctorow ist Autor,  Journalist, Aktivist und Blogger. #FLICKR#

Cory Doctorow ist Autor, Journalist, Aktivist und Blogger. (Foto: Joi / flickr.com, Lizenz: CC-BY)

t3n.de: Du bist ein großer Verfechter der Creative Commons. Warum?

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Cory Doctorow: Für mich gibt es drei wichtige Gründe, die für die Creative Commons sprechen. Zunächst mal erlauben sie mir, die Kunstform des 21. Jahrhunderts auszuüben. Die Kunst der Gegenwart ist in meinen Augen einfach dazu bestimmt, kopiert zu werden, es gehört zu ihr dazu. Denn alles, was die Leute lieben, wollen sie heute kopieren – und sie werden es auch kopieren. Wenn es nicht so designed wurde, dass es kopiert werden kann, ist es keine kontemporäre Kunst.

t3n.de: Nur: Wie verdienst du deinen Lebensunterhalt? Du stellst ja beispielsweise alle deine Romane unter Creative-Commons-Lizenz ins Netz.

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Doctorow: Aber genau damit verdiene ich. Und das ist der zweite große Punkt, der für die Creative Commons spricht: Sie helfen mir dabei, Geld zu verdienen.

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t3n.de: Kannst du das genauer erklären?

Doctorow: Zunächst einmal müssen wir uns klar machen, dass Kopien heute grundsätzlich nichts kosten. Denn wenn du eine Datei haben willst, ohne dafür zu bezahlen, bekommst du sie auch, und zwar innerhalb weniger Klicks. Das heißt, egal ob du als Autor dein Werk freigibst oder nicht, es ist sowieso umsonst verfügbar. In der Kreativbranche, für Leute, die digitale Medien produzieren, ist letztlich jede Bezahlung ein freiwilliger Akt.

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„Je mehr Leute in Berührung mit meinen Geschichten kommen, desto mehr bezahlen unterm Strich auch für sie.“

Wenn ich das als gegeben akzeptiere, muss ich mir als nächstes überlegen, wie ich die Leute dazu bringe, mich freiwillig zu bezahlen. Das tue ich schon einmal nicht, indem ich sie verurteile und die ganze Zeit sauer auf sie bin – und dabei so tue, als wäre ich ein besserer Mensch und würde niemals eine Kopie von irgendetwas aus dem Netz ziehen (was natürlich Bullshit ist). Stattdessen möchte ich in der Öffentlichkeit eine Form der Großzügigkeit leben. Denn nur so kann ich auf ein beiderseitiges Verständnis mit meinem Publikum hoffen, das dazu führt, dass mir auch großzügig begegnet wird.

Ein weiterer Hebel ist, dass ich die Verbreitung meiner Werke fördere. Wenn jemand bis heute noch keins meiner Bücher gekauft hat, liegt es möglicherweise daran, dass er mich ablehnt oder die Geschichte schon umsonst irgendwo herunter geladen hat – viel wahrscheinlicher ist allerdings, dass er mich schlicht und ergreifend nicht kennt. Mithilfe der Creative Commons erhöhe ich die Chancen, dass die Leute mich und meine Werke kennenlernen. Und je mehr Leute in Berührung mit meinen Geschichten kommen, desto größer ist unterm Strich die Zahl derer, die auch bereit sind, für meine Bücher zu bezahlen.

Nicht jeder, der mein Buch liest, muss bezahlen, das ist mir egal. Aber jeder, der bezahlen möchte, soll die Chance haben, mein Buch zu lesen. Das ist meine „Revenue-Maximization-Strategy“ in einer Welt, in der Kopien grundsätzlich nichts kosten.

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t3n.de: Und zahlt sich diese Strategie für dich aus? Ganz konkret: Kannst du von deiner Kunst leben?

Doctorow: Ja. Ich hatte in den vergangenen Jahren mehrere New-York-Times-Bestseller. Ich habe mehrere hunderttausend Exemplare meiner Bücher verkauft. Hinzu kommen Audiobooks, Theader-Adaptionen, Filmrechte und einige bezahlte Vorträge pro Jahr. Unternehmen bezahlen mich dafür, Design-Fiction für sie zu schreiben – auch sie müssen mir übrigens erlauben, das fertige Werk der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Mit boingboing.net, wo ich Co-Editor bin, verdiene ich auch. Mein Schreiben finanziert mir ein wirklich gutes Leben.

t3n.de: Aber kann man von deinen Erfahrungen auf andere schließen? Nicht jeder ist so erfolgreich und hat eine so breit gefächerte Einnahmestrategie wie du.

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Doctorow: Dieser Einwand zieht in meinen Augen nicht. In der Kunst kannst du nie generalisieren, denn jeder muss seine eigene, individuelle Strategie finden. Jeder, der sein Geld mit Kunst oder kreativer Arbeit verdient, ist ein statistischer Ausreißer. Es ist unglaublich bemerkenswert, wenn man es schafft, am Ende des Monats mit einer schwarzen Zahl dazustehen.

„In der Kreativbranche kannst du nicht generalisieren.“

In meiner Branche gibt es keinen Durchschnittswert für Erfolg, egal ob du schreibst, malst, Musik machst oder etwas anderes. Und es gibt auch kein übergreifendes Erfolgsrezept: Es ist immer eine Kombination aus Kreativität, Glück und dem richtigen Timing im Spiel. Dass ich momentan relativ weit oben in der Nahrungskette bin, hat sicherlich auch verdammt viel mit Glück zu tun. Insofern: Nein, man kann nicht von mir auf andere schließen – das ist aber kein Argument gegen meine Creative-Commons-Strategie.

„Wer auf der Seite der Kunst ist, kann niemals auf der Seite von Zensur und Überwachung stehen“

„Kunst braucht intellektuelle Freiheit, um zu gedeihen“: Cory Doctorow auf der NEXT Berlin 2014. #FLICKR#

„Kunst braucht intellektuelle Freiheit, um zu gedeihen“: Cory Doctorow auf der NEXT Berlin 2014. (Foto: zensursula / flickr.com, Lizenz: CC-BY)

t3n.de: Indem du auf die Creative Commons statt auf Urheberrechte setzt, kannst du also kontemporäre Kunst ausüben und besser Geld verdienen. Was ist der dritte Punkt, der in deinen Augen für CC spricht?

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Doctorow: Mich ethisch korrekt zu verhalten. Ich muss nicht heucheln und so tun, als würde ich nicht selbst auch immer wieder Dinge nutzen und kopieren. Das tue ich nämlich, das tun wir alle. Wir sind alle Piraten. Außerdem muss ich mich so nicht auf die Seite von Zensur und Überwachung stellen.

Für mich ist diese ethische Dimension enorm wichtig – und die Seiten sind klar definiert: Die Künste sind in ihrer ganzen Veranlagung nicht kompatibel mit Zensur und Überwachung. Sie brauchen intellektuelle Freiheit, um zu gedeihen. Wenn du auf der Seite der Künste bist, kannst du niemals auf der Seite von Zensur und Überwachung sein.

t3n.de: Und jetzt mal ganz naiv: Was genau hat das Urheberrecht mit Zensur und Überwachung zu tun?

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Doctorow: Überwachung und Zensur sind Methoden, die gebraucht werden, um das aktuelle Urheberrecht durchzusetzen. Beispiel UK: Bei uns wird „The Pirate Bay“ im ganzen Land geblockt. Die Regierung muss also den gesamten Traffic, der aus dem Land geht, abfangen und prüfen, ob er dorthin unterwegs war. De facto steht damit eine ganze Nation unter Überwachung – ein verdammt hoher Preis für die Verhinderung von Urheberrechtsverletzungen.

„Das Urheberrecht liefert Strafverfolgungs-behörden einen Anfangsverdacht gegen jedermann.“

Oder nimm Russland: Mit seinem Beitritt zur WTO musste das Land seine Urheberrechtsgesetze verschärfen. Eine niedrige Hürde für das Beschlagnahmen vermeintlich illegaler Inhalte, hohe Hürden für den Beweis, dass man rechtens gehandelt hat. Die Urheberrechtsindustrie war sehr zufrieden. Nur: Das Putin-Regime nutzt diese Regelungen, um Computer von kritischen Zeitungen und anderen Publishern zu beschlagnahmen. Und während diese zu beweisen versuchen, dass etwa ihre Windows-Kopien durchaus legal sind, können die Behörden auf die Hard-Drives zugreifen und anonyme Quellen und Informanten ausfindig machen.  Das Urheberrecht, das nach aktuellem Stand einen potenziellen Kriminellen aus jedem von uns macht, liefert hier einen gefährlichen Hebel: Jeder kann zum Ziel der Strafverfolgung werden.

Diese Tendenz beobachte ich in vielen Ländern: Es ist sehr leicht, aufgrund vermeintlicher Urheberrechtsverletzungen Maßnahmen gegen jemanden einzuleiten. Schwer ist es dagegen für die, die sich solchen Vorwürfen gegenüber sehen – dabei bräuchten die oft viel mehr Schutz.

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„Die Zeiten haben sich geändert – wann ändert sich das Urheberrecht?“

Nach heutigem Urheberrecht sind wir alle Copyright-Piraten. Foto: Stacey~ –  via flickr , Lizenz   CC BY-ND 2.0

Nach heutigem Urheberrecht sind wir alle Copyright-Piraten. Foto: Stacey~ – via flickr , Lizenz CC BY-ND 2.0

t3n.de: Dabei war das Urheberrecht ursprünglich als Schutzrecht gedacht. Wie konnte sich das so wandeln?

Doctorow: Das Urheberrecht kann man am besten als ein Regulierungssystem für die Entertainment-Industrie verstehen. So ein System braucht einen Indikator, sozusagen einen Lackmustest, um zu ermitteln, ob du von seinen Regelungen erfasst wirst. Im Finanzwesen etwa könnte die Finanzaufsicht sagen: Wenn mehr als eine Million Dollar den Besitzer wechseln, greift das System. Dann müssen bestimmte Schritte ergriffen, die Zentralbank informiert werden und so weiter.

Für die Entertainment-Industrie lautet dieser Lackmustest wie folgt: Jeder, der eine Kopie macht oder sie in irgendeiner Form handhabt, ist Teil der Industrie und unterliegt ihren Regelungen. Und es gab eine Zeit, in der das völlig okay war – als man für die Vervielfältigung von Büchern eine Druckerpresse brauchte und ein Labor, um Fotos und Filme zu kopieren. Aber heute kopieren wir alle schon tausend Mal, bevor wir frühstücken. Also fallen wir alle theoretisch unter das Regulierungssystem der Entertainment-Industrie.

„Für Konsumenten müssen andere Regeln gelten als für die Industrie.“

Doch nur weil die Zeiten sich gewandelt haben, sind ja nicht alle Konsumenten auf einmal Musik- oder Buchhändler. Um beim Beispiel der Finanzindustrie zu bleiben: Gegen Ende der Weimarer Republik geriet die Inflation außer Kontrolle und ein Stück Brot kostete ein paar Millionen Mark. Trotzdem waren nicht plötzlich alle Leute Banker, sondern immer noch Leute, die ein Sandwich kaufen. Wenn sich die Grundverhältnisse ändern, muss die Regel, nach der bestimmt wird, wer unter das Regulierungssystem fällt, angepasst werden. Und genau das ist bisher nicht passiert.

t3n.de: Also ist das Urheberrecht eigentlich komplett sinnlos?

Doctorow: Nein, ich bin absolut dafür, dass wir Regeln für unsere Industrie finden – Regeln, die mir als Autor dabei helfen, mit Händlern und Publishern zu verhandeln und Finanzierungsregelungen für meine Kunst zu finden. Vielleicht sind auch Regeln sinnvoll, die bestimmen, wie unsere Leser, Hörer und sonstigen Zielgruppen unsere Werke nutzen. Aber das müssen andere Regeln sein, einfache Regeln, für Konsumenten. Ein Kind, das bei seiner Großmutter am PC sitzt und eine Harry-Potter-Fanpage bastelt, darf nicht denselben Regeln unterliegen wie ein Konzern, der eine Harry-Potter-Themenwelt in einen Freizeitpark integrieren möchte.

t3n.de: Welchen Vorschlag hast du für die Reform des Urheberrechts?

Doctorow: Ich würde es mit William Patry halten, der das Buch „How to fix Copyright“ geschrieben hat und heute ein Berater von Google ist. Er empfiehlt, die bestehenden Gesetze eins nach dem anderen daraufhin zu überprüfen, ob sie noch ihrem ursprünglichen Zweck dienen: Die Vielfalt der Kunst, der Künstler und ihrer Meinungen zu stärken. Und wenn das nicht der Fall ist, streichen wir die Regelung. Das, was am Ende dieses Prozesses übrig bleibt, sollte eine sehr gute Grundlage für ein neues Urheberrecht darstellen.

Link-Tipp: craphound.com, das persönliche Blog von Cory Doctorow.

Und hier gibt es die Closing Keynote von Cory Doctorow bei der NEXT 2014:

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Jurek

Danke für das ausführliche und sehr informative Interview. Ich gebe Doctorow Recht. Als Nutzer bin ich viel eher bereit zu zahlen, wenn mir jemand die Sachen erstmal für lau gibt und ich probieren kann. Leider scheint mir das in Deutschland noch weitgehend tabuisiert, besonders unter Schriftstellern. Ich kenne nur die Werke von Christian von Kamp (http://www.christian-von-kamp.de/) und Francis Nenik (www.the-quandary-novelists.com). Die nutzen auch freie Lizenzen, also CC. Nenik hat damit auch größeren Erfolg wie mir scheint, er hat jedenfalls Literaturpreise für seine Werke bekommen und ein Buch wurde sogar ins Englische übersetzt, an Doctorows Argument ist also durchaus etwas dran, auch wenn es natürlich fraglich bleibt, ob das für alle funktioniert.

Antworten
Onkel Emma

Ich stimme Doctorov nicht zu, zumindest ist seine Darstellung recht schwierig. Es ist richtig, dass die Leute nicht gerne für digitale Inhalte bezahle. Aber die meisten gehen auch nicht hin und kaufen die Platte oder das Buch oder die Konzertkarte, wenn sie die Datei gezogen haben. Weil es ihnen nicht gefallen hat? Nö, weil sie den Content schon haben. Es mag sein, dass es einem King, Grisham oder Clancy nicht schadet, wenn ein paar Leute ihr Zeug runterziehen, aber das auf die Allgemeinheit der Autoren oder Künstler zu übertragen ist einfach das falsche Argument. Die Auswüchse des Copyrights sind eine andere Geschichte.

Antworten
Arcy

Die Creative Commons Lizenzen sind Crap. Sie sind so ungenau geschrieben und werden vom Hauptbetreiber Wikipedia Commons auf eine unklare Art und Weise beschrieben und genutzt dass Nutzer, die den „Do it like Wikipedia“ einschlagen leicht auch mal in den Netzen der Abmahnhaie landen. Gezahlt wird dann letztendlich doch noch.

Antworten
Michael Kühnapfel

So richtig verstehe ich Doctorov nicht: das Urheberrecht verbietet doch nicht, dass jeder Urheber seine Werke unter CC stellen kann – das macht er doch auch und jeder kann das für sich entscheiden. Es gibt Urheber, die wollen eben nicht, dass ihr Werk unter CC steht – die schützt das Urheberrecht ebenfalls. Das muss und kann jeder für sich selbst entscheiden, Doctorov will aber seine Selbstmarketingstrategie jedem aufzwingen. Was für ein autoritärer, reaktionärer Quatsch. Selbstvermarktung ist sicher sein Ding, aber eben nicht für jeden der richtige Weg. Ich denke, das Interview kann man unter Selbst-PR für seine Zielgruppe ablegen.

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