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Brain-Tuning: Die grauen Zellen trainieren

Ob eine schnellere Auffassungsgabe oder das (etwas) weniger vergessliche Gedächtnis: „Brain-Tuning” soll die eigene Produktivität steigern! Wir haben dazu mit Experten gesprochen und die wichtigsten Tipps für eure geistige Fitness zusammen gefasst…

Von Jan Thomas
5 Min. Lesezeit
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© lassedesignen - Fotolia.com

Ob das Lösen eines Bugs in der Softwareentwicklung, das Erkennen eines Kumpels in der voll gestopften U-Bahn oder das Riechen von frisch gebrühtem Kaffee. Unsere Sinnesorgane feuern in solchen Momenten tausende Hirnzellen an.

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Hannah Monyer leitet die Neurobiologie-Abteilung an der Uniklinik Heidelberg und spürt diesem Geheimnis nach, zum Beispiel durch Tests im Schlaflabor. In jedem von uns würden noch ungeahnte Kräfte. Und die sehen sich die Heidelberger Neurowissenschaftler unter dem Mikroskop an, darunter Querschnitte von Mäusegehirnen aus dem Tiefkühlfach.

Brain Tuning – tut nicht weh, bringt viel und macht (vielleicht) sogar Spass! Vorausgesetzt, man setzt sich nicht unter Druck… © lassedesignen – Fotolia.com

Für ihre Forschungen wurde Monyer bereits mit dem Bundesverdienstkreuz und dem bei Wissenschaftlern begehrten Leibniz-Preis ausgezeichnet. Dennoch bilde sie sich nicht ein, unser Ich zu verstehen, während sie den Mikro-Schaltkreis eines Mäusehirns studiere.

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Unser Hirn braucht Arbeit

Dabei hat die Wissenschaft festgestellt, dass wir nur rund zehn Prozent unserer Hirn-Kapazität nutzen. Was also tun für die geistige Fitnes, die eigenen Neuroblasten, Nervenzellen und Netzwerke? Training, Training, Training: „Wer nicht früh damit anfängt, hat es später sehr schwer, das zu ändern. Use it oder loose it“, gibt Hirn-Professorin Monyer zu Bedenken. Einen Trost gibt es allerdings: Einmal erlernte Tätigkeiten wie Fahrradfahren gehören zum so genannten impliziten Lernen. Diese werden auch nach zehn Jahren Päuschen noch problemlos beherrscht.

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Anders sieht das beim Lernstoff für die anstehende Prüfung aus – oder den paar Sachen, die ich mir diesmal für den Einkauf merken wollte, statt sie irgendwo aufzuschreiben. In solchen alltäglichen Situationen (und vielen anderen) hat sich der eine oder andere von uns bestimmt schon fittere Gehirnzellen gewünscht. Manche greifen dabei auf Hirndoping-Mittel zurück, um ihre Leistung in besonderen Stressmomenten zu steigern. Aber es gibt auch andere Wege, ohne Pillen etwas fitter in der Birne zu werden.

Brain-Tuning für Fortgeschrittene

Siegfried Lehrl und Peter Sturm haben zum Thema Brain Tuning das am besten erprobte Know-how in einem Buch zusammengefasst, um die grauen Zellen auf Trab zu bringen. Alle Tipps seien über Jahrzehnte wissenschaftlich auf ihre Wirksamkeit hin überprüft worden, so die beiden Psychologen. Doch was steckt eigentlich hinter Brain-Tuning? „Einfache und funktionierende Maßnahmen, mit denen Sie positive Wirkungen auf vielen geistigen Ebenen erzielen werden”, versprechen die Autoren.

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Berufstätigen, Schülern, Studenten und selbst Ruheständlern versprechen die Brain-Tuner positive Effekte: Steigern von Wahrnehmung, logischem Denken und Gedächtnisleistung um bis zu fünfzig Prozent! Bleibt man bei den ursprünglichen zehn Prozent, die Hanna Monyer genannt hat, entspricht dies dann der Hälfte unserer möglichen Hirnleistung. Klingt nach einem einfacheren Leben!

Tuning ist ja auch einfach, macht man das doch sonst auch: Beim Einstellen des Radiosenders, dem Einbau von neuem Arbeitsspeicher im Computer oder mehr PS im Automotor. So ähnlich sei das auch mit unseren Nervenzellen möglich: „Nicht nur ein bisschen, sondern beträchtlich”, sagt Psychologe Sturm.

Beim Brain-Tuning gehe es weniger um unser Wissen, denn das lagert in Bibliotheken und dem weltweiten Netz von Wikipedia. Den Psychologen geht es um die Leistung, dieses Wissen möglichst clever auszuwerten. Es geht also stets um die geistige Aktivität, unsere Kopfarbeit.

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Fünf Tipps für dein effektives Brain-Tuning

Der Weg zur geistigen Fitness besteh im Grunde aus drei Schritten: Zuerst kommt die gesunde Ernährung, dann möglichst viel Bewegung und ausreichend Schlaf. Unsere Sinnesleistung steht auf dieser Treppe erst am Ende, baut also auf der eigenen Gesundheit auf – frei nach dem Sprichwort: hinter einem gesunden Körper steckt meistens auch ein gesunder Geist. Fünf Tipps:

  1. Ernährung: Über den Tag verteilt ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen! Trinkst du genügend, über den Tag verteilt, mindestens drei Liter Wasser – Kaffee und Alkohol außen vor? Auch die Nahrungsaufnahme wirkt sich auf die Leistung des Gehirns aus. Isst du vielseitig, möglichst gesunde Sachen, zum Beispiel lieber Vollkorn-Brot statt Papptoast?
  2. Bewegung: Bewegung ist nicht nur gesund, sondern wirkt sich auch positiv auf die grauen Zellen aus. Hast du genügend Muskeln und gehst du zum Beispiel ein Mal die Woche zum Krafttraining ins Fitnessstudio? Wie steht es um deine Ausdauer, gehst du zwei bis drei Mal die Woche joggen, schwimmen oder biken?
  3. Schlaf: Schlaf ist das A und O für geistige Fitness. Dabei geht es nicht nur um die Menge, sondern besonders um das gute Gefühl ausgeschlafen zu sein. Wenn es in den Tagesablauf passt, sind Mittagsschlaf oder „Power-Nap“ von ein paar Minuten empfehlenswert.
  4. Sinne: Siehst du gut? Sonst vielleicht mal zum Optiker gehen und nach einer neuen Brille schauen. Ist dir ab und zu ein bisschen schwindelig? Dann könnte ein Arzt mal dein Gleichgewichtsorgan checken.
  5. Leistung: Erst jetzt sind wir beim eigentlichen Brain-Tuning angekommen. Du kommst schnell geistig auf Schwung? Schön. Du hältst längere geistige Tätigkeiten nicht wirklich durch? Dann denke auch an die Entspannung nach dem Lösen einer kniffligen Sache, iss etwas Traubenzucker, schau aus dem Fenster oder – noch besser – geh mal kurz raus an die frische Luft.

Fünf Fragen, fünf Antworten vom Brain-Tuning-Experten

t3n: Brain-Tuning klingt fast wie Hirn-Doping. Wo ist der Unterschied?

Peter Sturm: Wir legen viel Wert darauf, sich geistig nach spätestens zwei Stunden wieder herunterzufahren (Cooling-Down-Phase). Das beugt der Suchtgefahr vor. Außerdem ist Brain-Tuning garantiert frei von unerwünschten Nebenwirkungen.

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Peter Sturm beschäftigt sich als Psychologe mit Brain-Tuning

Peter Sturm beschäftigt sich als Psychologe mit Brain-Tuning.

t3n: Wem empfehlen Sie die in Ihrem Buch vorgeschlagenen Praxistipps, wem nicht?

Peter Sturm: Allen Personen, die ihr Leben selbständig führen können und wollen. Damit schließen wir aus: Kinder bis zur Pubertät und Erwachsene mit deutlich unterdurchschnittlicher geistiger Leistungsfähigkeit. Zumindest gilt das für die eigenständige Nutzung. Vorsichtig sollten Personen sein, die zu epileptischen Anfällen neigen. Es sei denn, sie sind ärztlich gut auf ihre Erkrankung eingestellt.

t3n: Geht’s beim Brain-Tuning vor allem um das Bestehen eines Intelligenztests für ein Assessement-Center oder werden auch emotionale Kompetenzen geschult?

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Peter Sturm: Wie die Studien zeigen, fördert es begleitend das Gefühl des Optimismus und wirkt somit einer akuten depressiven Stimmung entgegen. Außerdem steigt die Wahrscheinlichkeit für Flow-Erlebnisse, aktive Formen des Glücks-Erlebens, bei denen man ganz bei der Sache ist und Sorgen und die Zeit vergisst. Bei regelmäßiger, möglichst täglicher Anwendung fördert Brain-Tuning die emotionale Stabilität, in einem anderen Wort die Gelassenheit und erleichtert die Kommunikationsfähigkeit im unmittelbaren Kontakt mit Menschen, also die Extraversionsneigung.

t3n: Gibt es ein Zu-Früh oder Zu-Spät, um mit Brain-Tuning graue Zellen zu trimmen?

Peter Sturm: Ein Zu-Früh möglicherweise irgendwann in der Kindheit. Uns sind keine wissenschaftlichen Untersuchungen dazu bekannt. Zu spät ist es bei fortgeschrittenen Altersdemenzen, die bereits eine schwere Ausprägung erreicht haben. Bei leichteren Demenzen lässt sich hingegen häufig für einige Monate, manchmal Jahre – weitgehende – Symptomfreiheit erzielen.

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t3n: Ist Brain-Tuning nur ein Trend oder möglicherweise bald ein eigenes Schulfach?

Peter Sturm: Sicher nicht nur ein Trend. Denn seit den Anfängen mit dem Gehirn-Jogging vor 32 Jahren hat es immer mehr Anhänger gefunden und ist zunehmend gereift – möglicherweise mit Brain-Tuning als Endstufe. Dass es ein Schulfach wird, ist zu wünschen. Dann könnten die Schüler viel schneller und mit viel mehr Freude als bisher lernen, und sie hätten rundum mehr vom Leben.

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10 Kommentare
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Dein t3n-Team

Ich

*Hüstel* Also diesen Satz habe ich mehrfach lesen müssen, vielleicht war das ja auch das Ziel ;-) ….. ?
„Steigern von Wahrnehmung, logischem Denken und Gedächtnisleistung um bis zu fünfzig Prozent! Bleibt man bei den ursprünglichen zehn Prozent, die Hanna Monyer genannt hat, entspricht dies dann der Hälfte unserer möglichen Hirnleistung. “
50% sind eigentlich immer die Hälfte, egal von welcher Basis man ausgeht….?? :-)
(Und nebenbei: Soweit ich weiss ist es von der Natur so vorgesehen das wir „nur“ 10% des Gehirns nutzen, und das ist auch gut so. https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/vorsorge/tid-8400/wissen_aid_230531.html Leute mit mehr als 10% neigen zur Inselbegabung wenn ich das richtig in Erinnung habe? Das soll aber jetzt kein Argument gegen Gehirntraining sein, aber man muss keine Sorgen haben wenn man „nur“ 10% nutzt, Hauptsache die nutzt man dann auch richtig :-) )

Antworten
Peter

Vielleicht habe ich etwas an den Augen oder bin noch zu müde, aber ich fänd‘ es toll, wenn B uchtitel etc. deutlicher genannt, hervorgehoben und vielleicht sogar verlinkt wären.

Antworten
Antares

Die Tatsache, dass wir nur 10% Hirnkapazität verwenden ist völlig falsch und wird gerne mal von Scientology und Konsorten verwendet, um potenzielle „Opfer“ anzulocken.
Bitte besser recherchieren!

Antworten
238870 (abgemeldet)

wäre schön, wenn man die t3n Artikel auch mal ausdrucken könnte ;-)

Antworten
Dirk

Ganz allgemein wäre interessant gewesen zu lesen woraus dieses ominöse Brain Tuning methodisch in etwa besteht. So hatte der Artikel leider nur sehr wenig Mehrwert…

Antworten
Dirk

@Jan Thomas Otte:
1. „zusammen gefasst“ wird zusammen geschrieben (nicht einfach auf Rechtschreibprüfprogramm vertrauen).
http://www.duden.de/rechtschreibung/zusammenfassen
2. „Bilduntertext“: „Spass“ wird mit ß geschrieben.
3. Ein unvollständiger Satz, in dem „würde“ steht. (Sorry, suchen in Safari for iOS scheint nicht möglich zu sein.)

@Dirk: Die fünf Punkte listen etwas davon auf.

@alle: Man kann seine Leistung bis zu 50% steigern statt bei der Leistung von 10% zu verharren? Nach Adam Riese wäre also eine Leistung bis ungefähr 15% möglich. Das ist so viel? Und wer hat gesagt, dass wir genau 10% nutzen? Das ständige Vergessen nervt und umso mehr äußert sich dies, wenn man einen schweren Unfall hatte und somit Anfangs sogar schon nach ein paar Minuten vergessen hat, was man davor getan hat. Aber Vergessen ist menschlich leider auch notwendig, weil man nicht die Kapazität für ein Leben hat. Sonst würde man angeblich verrückt werden. Es gibt Leute mit angeblich absolutem Gedächtnis. Es ist wahr, dass sich an vieles erinnern können, aber ist unwahr ihr Gedächtnis als absolut zu bezeichnen, weil auch sie entsprechend gewisse Dinge vergessen (müssen?).
Zudem gibt es viele medizinische Studien, die genau das Gegenteil besagen, nämlich dass diese „Gehirntrainingssoftware“ keineswegs nennenswert hilft. Man sollte nicht denken, dass wenn man die Vermehrung der eigenen Art erreicht hat und beruflich finanziell vermutlich das ganze Leben lang keine nennenswerten Probleme haben wird, dass man dann nicht mehr lernen muss und ein dahinvegetieren ausreicht. Aber spezifisches Hirntraining ohne Richtung, ist nicht möglich und man trainiert sein Gehirn in eine Richtung, die man sonst nicht braucht. Z.B. ist es blödsinnig sehr gut kopfrechnen zu lernen, wenn man Mathematiker werden will. Das klingt für Unwissende vielleicht paradox, aber ist es in Wirklichkeit nicht. Mit solchen banalen und trivialen Dingen wie Kopfrechnen beschäftigen sich Mathematiker nicht. Dort sind eher Kassierer oder ähnliche besser als Mathematiker.

Antworten
Jan Thomas

Danke den beiden Dirks, ebenso dem „Ich“ an erster Stelle! Ja, um „meine“ Stunde bei den Hirnforschern mal so zusammenzufassen (zusammen-geschrieben): Ob 10% oder mehr/weniger. Die Forschung steckt da noch in den Kinderschuhen, wie sollte es auch anders sein. Sonst wären sie ja arbeitslos ;-)

Antworten
Train the Brain

Im TV waren mal Unfallstatistiken. Bei komplizierteren Verhältnissen hatten Ältere Leute etwas erhöhte Unfall-Raten. Da wäre Training vielleicht sinnvoll.

Davon abgesehen schadet Denken der Laune. Wenn nämlich Doktor-Titel-Fälscher, Mismanager, BWLer und Juristen mehr kriegen als die hart arbeitende Bevölkerung, überlegt man sich, ob im Fußball auch die Vereins-Chefs mehr kriegen als die Spieler oder ob genau das das Problem ist.
Und für aufmucken wird man repressiert. In der DDR war den Leuten die Politik irgendwann auch egal. Nur das Miswirtschaft jeder bezahlen muss. Aber das Thema interessiert erst, wenn man merkt das man trotz Studium nur noch in Armut leben darf.

Antworten
Dirk

@“Train the brain“:
„Im TV waren mal Unfallstatistiken. Bei komplizierteren Verhältnissen hatten Ältere Leute etwas erhöhte Unfall-Raten. Da wäre Training vielleicht sinnvoll.“:
Noch einen größeren Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Dazu ein Gegenbeispiel: Also alle Fussballer sind super intelligent, weil sie oft in neuen Situationen schnell reagieren müssen?
(für die, die diese Metapher nicht verstehen: Reaktionsschnelligkeit hat mit Intelligenz nichts zu tun)

„In der DDR war den Leuten die Politik irgendwann auch egal.“:
Was redest du da? Glaubst du etwa wirkich, in einer Diktatur darf man sich politisch äußern?

Antworten
Sylke Zegenhagen

Ein gutes Gedächtnis ist nicht nur eine Sache des Trainings, sondern vielmehr der Methode. Es gibt verschiedene Wege, sich Gedächtnisinhalte einzuprägen. Allen gemeinsam ist das Interesse. Je mehr man sich für etwas interessiert, desto leichter fällt es einem, sich zum Beispiel einen Namen zu merken.
Hier ein weiterer Artikel zum Thema:
Fit im Kopf – 7 Tipps für ein besseres Gedächtnis
http://www.gruenderplan24.de/2013/01/13/fit-im-kopf-7-tipps-fuer-ein-besseres-gedaechtnis/#.U62Zu_m0yn8

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