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Brainteaser: 20 richtig schwere Bewerbungsfragen großer Unternehmen

Wie viele Smarties passen in eine Boeing 747? Mit fiesen Knobelfragen bringen Unternehmen ihre Bewerber im Vorstellungsgespräch ins Schwitzen. So gehst du damit um.

Von Daniel Hüfner
3 Min. Lesezeit
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Brainteaser im Vorstellungsgespräch. (Grafik: t3n)

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? Was sind ihre Stärken und Schwächen? Warum haben Sie sich bei uns beworben? Mit solchen Fragen überraschen Personaler ihre Bewerber im Vorstellungsgespräch schon lange nicht mehr. Die Antworten lassen sich mühelos in jedem Bewerbungsratgeber nachschlagen. Kein Wunder, dass der Erkenntnisgewinn über die Fähigkeiten des Bewerbers bei Antworten wie „Ich will in den nächsten Jahren mehr Managementaufgaben und Personalverantwortung übernehmen und dabei verstärkt strategische Ziele verfolgen“ gen null tendiert.

Brainteaser, der ultimative Bewerberschreck

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Großer Beliebtheit erfreuen sich daher Brainteaser, die seit geraumer Zeit in Vorstellungsgesprächen eingesetzt werden. Dahinter verbergen sich fiese Knobelaufgaben, die ungeübte Bewerber schnell aus der Fassung bringen, in jedem Fall aber viel über sie preisgeben. Vor allem der fehlende Kontext und der besondere Überraschungsmoment stellt Bewerber auf eine harte Probe: „Erklären Sie, wie man Eier perfekt kocht“ beispielsweise wurde vom Jobportal Glassdoor mal zum schwierigsten Brainteaser im Vorstellungsgespräch gekürt.

Wozu aber eine solch alberne Frage? Die Antwort ist leicht: Im Gespräch müssen Personaler den Kandidaten innerhalb weniger Minuten kennenlernen und richtig einschätzen. Die komplexen Logikrätsel erfordern analytisches Geschick, Kreativität und eine hohe Problemlösungskompetenz. Dinge, die Unternehmen dabei helfen, den Bewerber mit dem besten Personal Fit zu finden.

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Brainteaser: Kannst du diese Bewerbungsfragen lösen?

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Berüchtigt für den Einsatz von Brainteasern ist vor allem die Techbranche. Konzerne wie Apple, Dropbox oder Google nutzen die Methode, aber auch im Mittelstand kommen Brainteaser gelegentlich zum Einsatz. Zu den Klassikern gehören etwa auch Fragen wie „Was würden Sie tun, wenn Sie der einzige Überlebende nach einem Flugzeugabsturz wären?“ oder „Nennen Sie mir sieben Dinge, die man mit diesem Stift machen kann“. Das Ziel ist immer das gleiche: den Bewerber unter Druck setzen. Doch wie gehen Bewerber damit am besten um?

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Und was antworte ich jetzt darauf?

Brainteaser im Bewerbergespräch: „Nicht das richtige Ergebnis zählt, sondern der Lösungsweg.“

Was aber sollen Bewerber darauf bloß antworten? Immerhin dürfte wohl kaum jemand aus dem Stehgreif heraus die richtige Antwort parat haben. Die gute Nachricht: Das muss man gar nicht. „Nicht das richtige Ergebnis zählt, sondern der Lösungsweg“, sagt Claas Triebel. Der Autor und Professor für Wirtschaftspsychologie rät Bewerbern, sich dafür genug Zeit zu nehmen. „Sagt dem Personaler, dass ihr kurz nachdenken möchtet. Hakt es dann an einer bestimmten Stelle, teilt ihm mit, an welcher Stelle ihr mit welchem Gedanken gerade hängt.“ Auf jeden Fall sollten Bewerber zu einem Ergebnis kommen. „Ausdauer zeigen und nicht aufgeben“, sagt Triebel, „signalisiert, dass ihr bereit seid, euch mit der Aufgabe auseinanderzusetzen.“ Mit dieser auf maximale Transparenz ausgelegten Strategie untermauern Bewerber geschickt ihre Ambitionen auf den Job. Personaler werden das schätzen. Bei der Vorbereitung auf mögliche Brainteaser helfen Ratgeber, die es inzwischen zuhauf im Handel gibt.

„Brainteaser sind halt total dumm“

„Wer Brainteaser nutzt, hat wenig Ahnung von Personalauswahl.“

Trotzdem steht Triebel dem Einsatz von Brainteasern auch kritisch gegenüber. „Die sind halt total dumm“, sagt er augenzwinkernd. Entsprechend hart geht er mit Personalern ins Gericht. „Wer Brainteaser nutzt, sagt damit über sich aus, dass er nicht besonders viel von Personalauswahl versteht.“ Seine Begründung: Mit dem Job habe die Frage, wie viele Tennisbälle in eine Boing 747 passen, „absolut nichts“ zu tun. „Auch was man mal auf seinem Grabstein stehen haben will, geht niemanden etwas an, und es sagt nichts darüber aus, wie gut ein Bewerber seinen Job später einmal machen wird“, sagt Triebel.

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Darum hält er bei Bewerbern auch eine Strategie für denkbar, die zumindest gewagt ist: Antwort verweigern. „Man überlegt sich, ob man in einem Unternehmen arbeiten will, das einem bei einer ernsten Angelegenheit unprofessionelle Scherzfragen stellt“, so Triebel. Eine sehr aufrechte Antwort sei es, dem Personalverantwortlichen zu erklären, warum so ein Brainteaser unsinnig ist. Dass die Chancen auf eine Zusage damit nicht unbedingt steigen, dürfte klar sein. Wer also von der vakanten Stelle überzeugt ist, spielt als Bewerber besser mit. Arbeitgeber aber, sagt Triebel, seien gut beraten, sich anstelle von Brainteasern lieber nach dem Mehraugen-Prinzip eigene Notizen zum Bewerber zu machen, diese zu vergleichen und im besten Fall zum Probetag einzuladen. „So findet man am besten heraus, ob man zueinander passt.“

Vielleicht auch interessant: So gewinnt man Aufmerksamkeit: 12 kreative Bewerbungen, die aus der Masse herausstechen

Dieser Artikel wurde ursprünglich am 21. Mai 2015 veröffentlicht und wurde am 14. Dezember 2017 noch einmal upgedatet.

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11 Kommentare
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Die zukünftigen Kollegen sollten Bewerber auch durchchecken und mitentscheiden.
Für 0815-Jobs kann die Personalabteilung irgend wen ins Cubicle oder an die Nähmaschine nebendran setzen. Macht man mit Legehennen ja auch.
Aber für interaktive Jobs im Team sind halt andere Fertigkeiten gefragt was im Fabrik-Kapitalismus früher nicht so wichtig war. Und ob da die Personalabteilung nennenswert mitentscheiden sollte kann sich jeder selbst beantworten.

Antworten
Yawn

Bei dem Bitkom-Fachkräftemangel landauf landab macht man doch keine Einstellungsgespräche mehr. Da ist man froh überhaupt jemanden zu finden und zerrt sie an den nächsten freien Arbeitsplatz. *ironie*

Antworten
Altmodischer

was hat das noch mit Seriositaet und kompetenten Arbeitgebern zu tun? Ich kenne solch sinnlose Fragen und solch Assessment Center „Theater“ schon aus dem jahr 1999 – IT Bereich. Da bin ich dann aber doch anders reingekommen. Bei einer anderen Firma, indem ich den zukuenftigen Vorgesetzten privat gesprochen habe, der mich dem Geschaeftsfuehrer vorgestellt hat, der mich dann eingestellt hat und eine Chance gegeben hat. Als Quereinsteiger unter Informatikern. Und ich muss sagen: es geht. Ich kann heute noch nicht alles informatisch-terminologisch korrekt dem Kunden erklaeren, warum es nicht laeuft. Aber das interessiert den Kunden auch nicht. Das kostet ihn nur Zeit. Ich sehe nur, dass es weltweit nicht richtig laeuft, Leute gewaltige Mengen an Zeit fuer Problemloesungen verschwenden (als Nutzer wohlgemerkt. Das ist Aufgabe der Firmen und der „kompetenten“ Mitarbeiter) und dass die Werbesprueche der „hippen“ Unternehmen fehlerhafte Produkte und schwache Dienstleistungen propagieren und alle ein Vermoegen fuer Technologie ausgeben, die genauso unprofessionell gemacht ist wie das Konkurrenzprodukt – auch meine 12.000 Euro Apple Rechner (aber professionell vermarktet, na dann…). Das findet dann die nachgewachsende „digitale Generation“ noch „cool“. Ich finde, das alles hinzunehmen, mitzumachen ist die eigentliche Gefahr, keine Vorratsdatenspeicherung. Wir sind schon mitten drin in diesem Denken.

Ach so, was nuetzen die ausgekluegelsten Einstellungsstrategien und Psychotricks bei Lufthansa, wenn am Ende doch irgendein kranker Pilot den Flieger in den Berg steuert. Da hat wohl jemand vorher zuviel mit seinen kompetenten Psychologen und Strategien geprahlt.
Ich plaediere, nicht irgendwelche „Strategien und Einstellungsverfahren“ zu verfolgen, sondern sich wie der alte dicke Zigarrenrauchende Firmen“INHABER“ nur auf seinen Riecher zu verlassen und „Risiken“ einzugehen. Denn am Ende sind es weniger Risiken, als einen durchzulassen, der sich wunderbar durch diese modernen Vefahren „mogeln kann. Die Realitaet ist anders. Ein Ingenieur hat ein 20 Mio. Euro Projekt zu verantworten und Menschenleben. Da muss das Ding halten und dann stellt sich nicht die Frage, wieviel Eier in die Boing passen. Das ueberigens haengt von sovielen Faktoren ab, die der Fragesteller nicht mal im Ansatz versteht. Also sollte er gefaelligst bescheidener auftreten. DENN, fast keinem Personalverantwortlichen und Fragesteller gehoert der Laden. Und Firmen machen zu, weil sie von solchen geleitet werden.

genug Zeit verschwendet

Danke, dass Sie soweit gekommen sind

Antworten
Olaf von Brill

Ich hab mir die Zeit genommen, Ihren Kommentar komplett zweimal zu lesen.
Ich weiss wirklich nicht, ob ich zur Gutsherrnmentalität zurück möchte aber häufig genug waren das die prägensten Momenten im vergangenen Berufsleben, richtungsweisend, wenn der zigarrenrauchende Inhaber seine Vision vorstellte, in knappen Worten, ohne zu schwafeln oder Spielchen zu spielen. Leider sind die von inthronisierten GF oder Vorständen verdrängt worden.
Mein gerade absolvierter Bewerbungsmaraton hat mich nur einmal zum Personalerspielplatz geführt, wo ich die Frage nach dem Text auf dem Grabstein mit der Ungeheuerlichkeit beantwortet habe: Ich habe nicht vor, abzutreten. Für diese Vakanz wurde natürlich ein Sterblicher bevorzugt.
Jeder Mitarbeiter in einem Unternehmen versucht in der Aussendarstellung seine Wichtigkeit und Kompetenz „darzustellen“. Das würde ich erstmal als legitim bewerten. Und somit werden gerne die Erfahrungen aus dem letzten Workshop am nächtsten Bewerber, an richtigen Menschen ausprobiert. Das liegt in der Natur der Dinge, entschuldigt aber nichts.
Ich bin der Meinung, dass Personaler, ob intern oder extern, Fachabteilungen als Kunden begreifen und Kundenzufriedenheit als Maxime ihres Handelns setzen sollten.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit

Antworten
Marc Seiler

WAS IST DAS DENN ? ### Antwort verweigern. „Man überlegt sich, ob man in einem Unternehmen arbeiten möchte, das einem bei einer ernsten Angelegenheit unprofessionelle Scherzfragen stellt“ ### Lieber Herr Triebel: Mit einer „Scherzfrage“ wie „Wieviele Tennisbälle passen in einen Jumbo“ kann ich innerhalb von zwei Minuten einschätzen, ob der Bewerber pragmatisch, kreativ, logisch, realistisch, mathematisch fähig, allgemeingebildet, zielführend und – festhalten – humorvoll ist. Wer solche Fragen mit realistischer Zielführung zu beantworten weiss (also einen sauberen Lösungsweg, nicht die auswendig gelernte Antwort), ist ein perfekter Mitarbeiter – und so gut wie eingestellt. Der muss dann auch nicht alles können wie die vielen Papiertiger im Markt – viel wichtiger: der kann alles lernen, weil er plietsch ist. Wer die Antwort verweigert, darf gern in die Verwaltung zur Bahn oder in die Politik gehen.

Antworten
Sommercharlie

Lieber Herr Seiler,

da muss ich Ihnen leider widersprechen. Und ich gebe da nicht meine Meinung wieder, sondern eine Tatsache, die sich durch sehr viele Studien belegen lässt: Brainteaser sind sinnlos. Das mag Sie ärgern, weil Sie gedacht haben aus der Antwort auf Brainteaser allerlei Ableitungen treffen zu können. Aber Sie liegen falsch mit dieser Annahme. Ich kenne Ihre Argumentation – obwohl es an sich keine Argumentation, sondern eher eine Behauptung ist, seit langer Zeit und von vielen Leuten. Sie ist leider falsch. Google übrigens verbietet – entgegen der Darstellung oben – seit einiger Zeit die Verwendung von Brainteasern: http://www.newyorker.com/tech/elements/why-brainteasers-dont-belong-in-job-interviews

Grüße,
Claas Triebel

Antworten
c0lumbus

Nun, in gewisser weise, ist die kreative, nicht ernst zu nehmende Antwort, vermutlich die häufig richtige.

Ich hab aber in meinem Job, bei verschiedenen Kunden schon den Eindruck gewonnen, dass die Qualität der Arbeitskräfte nicht durch die Personalabteilung, sondern durch die Abteilungsleiter geprägt wird.

Im großen und ganzen Herrscht in großen Unternehmen der Vitamin-B Inzest, und die pro-forma Stellenausschreibungen und Bewerbungsgespräche dienen lediglich der Auslastung der Personalbüros und Daseinsberechtigung von Headhunting Unternehmen.

Das die Qualität dadurch nicht steigt, fühlt der durchschnittliche Angestellte täglich, ebenso wie Kunden eines solchen Unternehmens ;)

Antworten
H0wkeye

Naja…….
Nicht nur bei Brainteasern sondern bei praktisch allen Fragen im Vorsgtellungsgespräch geht es um den Umgang mit diesen und nie um die Antwort. Deswegen haben auch fragen nach Stärken und Schwächen durchaus ihre Berechtigung und überhaupt kein „gähn“ verdient. Wenn mir jemand auf die Frage nach seinen Schwächen eine Hesse-Schrader-Musterantwort gibt, dan sagt das eine Menge (negatives) über ihn aus.
Brainteaser haben – genau wie die anderen Fragen – ihre absolute Berechtigung. Wenn es um Jobs geht, in denen die Fähigkeiten, die bei der Reaktion auf den Brainteaser gezeigt werden müssen, eine Rolle spielen. Ansonsten sind die überflüssig wie ein Kropf.
So weit so seobstverständlich – finde ich.

Antworten
mare

Ufz, wenn ich das lese, muss ich mich unweigerlich an den Film „Postal“ erinnern. Das ist eine Game-Verfilmung des Deutschen Reg. Uwe Boll. Hier ist der passende Auszug: https://www.youtube.com/watch?v=b6qycL-lNHc

Antworten
Björn

Warum möchten Sie bei uns arbeiten? -> Um Geld zu verdienen, damit abends Kartoffeln auf dem Tisch stehen? Aus Freude am abrackern jedenfalls bestimmt nicht!
Was qualifiziert Sie besonders gegenüber anderen Bewerbern? -> Meine Fachausbildung vielleicht? Jedenfalls möchte ich nicht hungern, das sollte doch Ansporn genug sein. Jemand mit geringen Alternativen schmeißt jedenfalls nicht so schnell hin wie jemand, der sich Rosinen picken kann. Sie werden den jedoch lieber nehmen, weil der ja so viel mehr kann. ^^ Unter Umständen wird genau der aber Ihnen „wat schieten“ und Sie da sitzen lassen, wo Sie ihn am dringendsten brauchen. ;D
Okay … nun zur letzten Frage:
Wie viele Kalorien befinden sich in einem Lebensmittelgeschäft? -> Geben Sie mir alle (!) wirklich alle (!) Gegenstände des betreffenden Marktes, ja, auch Putzmittel (!) die sind zwar in der Regel nicht bekömmlich, können aber Kalorien, also einen Brennwert beinhalten. Dann rechne ich Ihnen das gerne aus. … und ich hätte diese Liste gerne schnell, warum also sitzen Sie noch vor mir?! … wie bitte? Ich sei frech? Nein, ich bewerbe mich um eine Stelle, wie sie ausgeschrieben ist, nicht als Ihr persönlicher Clown!

Mit dieser Einstellung hat man zwar nicht unbedingt den Job, aber dafür wenigstens den letzten bischen Rest an Würde und Selbstachtung!

Verfaßt in Anregung des Kommentars von „Personalabteilung“ des Vergleichs von Legehennen, hinzufügend Dieter Nuhr: „Ein Huhn ist zu blöd zum nähen! Es ist unglaublich!“

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