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Chrome: Wie Google uns heimlich ein Chromebook unterschiebt

Wer die Entwicklungen von Google rund um den weit verbreiteten Chrome-Browser beobachtet, merkt, dass dieser allmählich auf allen Plattformen mehr wird als nur ein guter Browser mit einigen ordentlichen Erweiterungen. Google beabsichtigt, nach und nach aus jedem Rechner ein Chromebook zu machen, sodass das eigentliche Betriebssystem wie Windows oder OS X nur noch als sekundäres OS im Hintergrund läuft.

6 Min. Lesezeit
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Google Chrome: Marktanteil wächst stetig

Google Chrome hat in den vergangenen Monaten seinen Status als einer der beliebtesten Browser festigen können. Geht man nach einer Statistik von Statcounter, besitzt der Browser einen Marktanteil von etwa 40 Prozent – andere Zahlen sehen zwar nicht so rosig aus, aber die Tendenz ist eindeutig: Chrome ist hier und wächst. Viele Nutzer, die sich einmal mit Chrome angefreundet haben, wollen ihn nicht mehr missen. Er ist schnell und recht stabil, hat aber wie seine Mitbewerber auch Schwächen. Allerdings weist Chrome im Unterschied zu der Konkurrenz einen markanten Unterschied auf: Chrome wird auch als Betriebssystem auf besagten Chromebooks genutzt und ist somit mehr als nur ein simpler Browser.

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Googles Chrome besitzt nach Informationen von Statcounter etwa 40 Prozent vom Browser-Markt. (Stand: Mai 2013, Screenshot: Statcounter)

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Mit der Weiterentwicklung von Chrome OS und der darunterliegenden Code-Architektur sowie Apps wird folglich auch der Funktionsumfang des Browsers, der auf Millionen Rechnern installiert ist, zunehmend größer. Mit diesem Ausbau wird Chrome immer mächtiger und kann so allmählich die nativen Desktop-Anwendungen ersetzen. Einige Bausteine dafür hat Google schon in Stellung gebracht, andere sind in der Mache. Im Laufe dieses Jahres können wir davon ausgehen, dass wir mit installiertem Chrome-Browser auf ein zweites App-Ökosystem zugreifen können, das einige Anwendungen des eigentlich primären Betriebssystems wie Linux, OS X oder Windows ersetzen, beziehungsweise beiseite schieben könnte.

Chrome-App-Launcher für Windows bereits in Stellung – OS X und Linux folgen

Wie Google Chrome als weiteres Betriebssystem auf unsere Desktops bringen will, haben die Kalifornier im Februar dieses Jahres mit Einführung des App-Launchers für Windows anschaulich demonstriert. Diese Anwendung ist dazu in der Lage, Chrome-Apps auf dem Desktop auszuführen und dem eigentlich laufenden Betriebssystem somit quasi ein weiteres OS-Layer überzustülpen.

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Diese Chrome-Anwendungen sind wie Web-Apps in HTML, JavaScript und CSS programmiert. Der kleine, aber elementare Vorteil gegenüber Standard-Web-Apps ist allerdings, dass Googles Anwendungen gepackt sind. Die sogenannten „Packaged Apps“ lassen sich im Unterschied zu den normalen Web-Apps auch außerhalb des Browsers – und sogar offline – nutzen. Darüber hinaus haben die Chrome-Apps Zugriff auf diverse APIs, die nicht für Web-Anwendungen zur Verfügung stehen. Des Weiteren sollen Packaged Apps nach Aussage von Google eine nahezu native User-Experience über diverse Plattformen hinweg bieten. Eine der ersten bereits verfügbaren Anwendungen ist Googles Notizen-Dienst Keep.

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Zusätzlich zu den Packaged Apps bietet Google außerdem native Apps für Chrome OS an, wie Kevin C. Toifel von GigaOm in seinem Artikel über die Ausbreitung von Chrome auf die Desktop-Welt beschreibt. Diese Anwendungen ähneln in gewissem Grad den Packaged Apps, allerdings sind sie in ihren nativen Programmiersprachen wie C+ oder C++ geschrieben, anschließend aber kompiliert und in HTML-Code eingebettet worden, sodass sie wie Packaged Apps funktionieren.

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Der Chrome-App-Launcher für OS X ist nicht mehr fern (Screenshot: François Beaufort)

Der App-Launcher für Windows ist übrigens nur der Beginn. Eine Version für Macs ist bereits in Arbeit und seit kurzem Bestandteil der aktuellen Version des Chromium-Pojects, wie François Beaufort auf Google+ erst kürzlich angekündigt hat. Die Aktivierung ist für Laien vielleicht noch etwas umständlich, es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis dieser es in eine offizielle Chrome-Version schafft.

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Ein weiterer Bestandteil der Chrome-OS-Experience auf dem Desktop ist eine Benachrichtigungsleiste im Google-Now-Look. Diese öffnet sich außerhalb des Browsers, wie man es bereits von Benachrichtigungen eingehender E-Mails kennen dürfte, nur bietet diese über einen größeren Umfang. Über die hat der Nutzer Überblick über neue Mails, Chat-Sessions, Erinnerungen zum Beispiel aus Keep, Google+-Posts, Spotify-Songs und mehr. Wer kein Interesse an diesen Benachrichtigungen hat, kann sie auch komplett deaktivieren – optional lassen sich auch nur Nachrichten von ausgewählten Diensten anzeigen.

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Mit Chrome 28 kommen Rich Notifications auf den Desktop. (Screenshots: Google)

Alle Rechner können mittels Chrome zu „Chromebooks“ werden

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Das Chromebook Pixel ist Googles Aushängeschild für Chrome OS. (Foto: Google)

Was bedeutet das nun alles? Über kurz oder lang haben alle Nutzer des Chrome-Browsers die Möglichkeit auf ein weiteres App-Ökosystem zusätzlich zum eigentlichen Betriebssystem zurückzugreifen. Diese Anwendungen werden nicht nur auf einem OS laufen, sondern diverse Plattformen unterstützen. Voraussetzung sind ein installierter Chrome-Browser und eine Internetverbindung, die zur Einrichtung nötig ist. Wie bereits erwähnt, können viele Chrome-Anwendungen auch offline betrieben werden.

Letztlich heißt das für Nutzer, dass ein größeres Angebot an Anwendungen bereitsteht, das nicht einmal an einen Rechner gebunden ist. User können jeden Computer zu ihrem persönlichen Desktop machen, indem sie sich mit ihrem Google-Konto anmelden. Alle Daten, Apps, Notizen und Co. stehen so direkt zur Verfügung. Damit wird das eigentliche primäre Betriebssystem praktisch zum sekundären – der Chrome-Browser, in dem Apps und andere Dienste laufen, schiebt sich über OS X und Co. und positioniert sich gewissermaßen als Hauptanlaufstelle.

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Auch für Entwickler dürfte Googles App-Kosmos interessant sein. Denn durch den App-Launcher erhalten sie eine neue Möglichkeit, ihre Anwendungen auf verschiedenen Plattformen anzubieten. Bislang müssen sie ihre Apps für jedes einzelne Betriebssystem neu programmieren oder zumindest umfangreich anpassen. Zukünftig können sie ihre App bequem einmal fertigstellen, packen und in den Chrome-App-Store schieben, der auf allen Plattformen verfügbar ist. Hier stellt sich allerdings die Frage, wie komplex die Anwendungen sein können oder dürfen.

Googles Strategie setzt sich auch auf Mobil-Geräten fort

Googles Strategie scheint im Übrigen nicht bei Desktop-Rechnern Halt zu machen. Das zumindest implizieren die Aussagen Sundar Pichais, der kurz vor der Google I/O dem Magazin Wired Rede und Antwort gestanden hat. Wer Sundar Pichai nicht kennt: Er ist seit Jahren Chef der Chrome- und Apps-Abteilung bei Google und leitet seit März zusätzlich die Geschicke rund um Android. So spielt es seiner Ansicht nach keine Rolle mehr, auf welcher Plattform man sich bewegt – der Fokus der Nutzer liegt nicht auf Betriebssystemen, sondern auf Applikationen – dabei ist es egal, ob sie exemplarisch auf OS X oder iOS ausgeführt werden:

Nutzern sind Anwendungen und Dienste wichtig, nicht aber die Plattformen, auf denen diese laufen. Nur wenige Menschen würden die Frage stellen: ‚Hey, wie kommt es, dass MacBooks auf OS X, iPhones und iPads aber auf iOS laufen?‘“

So können wir wohl in naher Zukunft beobachten, wie Chrome-Apps auch auf Android zum Einsatz kommen. Denn auch auf der mobilen Plattform kommt Chrome zum Einsatz – und die Packaged-Apps dürften auch dort theoretisch ausführbar sein. Vor allem mit der Einführung der neuen Rendering-Engine „Blink“ dürften die Plattformen auf eine gewisse Weise näher zusammenwachsen und innovative Funktionen erhalten. Inwiefern iOS eine Rolle spielt, ist derzeit fraglich, denn Google hat sich bekanntlich aus der Entwicklung der Webkit-Engine, die für iOS verpflichtend ist, zurückgezogen. Inwiefern oder besser ob Chrome-Apps auf iOS kommen, ist somit schwer zu sagen. Allerdigs hat Google es bereits vollbracht, eine abgespeckte Variante von Google Now mithilfe der Such-App auf iOS zu schummeln. Darüber hinaus öffnet die Gmail-App standardmäßigangeklickte Links entsprechend ihrer Art in Google-Anwendungen wie Google Maps, Chrome und YouTube. Das ist zwar nicht unbedingt eine Chrome-OS-Experience, zeigt allerdings die Bestrebungen Googles. sich auf allen angesagten Plattformen einen der prominenten Plätze zu erkämpfen.

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Chrome OS und Android kommen zusammen, aber anders als ehemals angenommen. (Foto: Google)

Wenn Google die Entwicklung von Chrome OS beziehungsweise Chrome smart angeht, könnte der Onlineriese ein großartiges Produkt an den Start bringen, das Chancen hat, genauso erfolgreich zu sein wie Android. Wie auch bei Android scheint es Google ganz gemächlich mit der Entwicklung angehen zu lassen – ein Baustein nach dem anderen. Android ist so binnen Jahren, obwohl noch nicht alles rund lief, gesund gewachsen. Chrome als Browser ist allerdings schon sehr erwachsen. Jetzt kommt mit der Erweiterung zum „aufgesetzten Betriebssystem“ quasi noch das i-Tüpfelchen.

Das Plattform-auf-Plattform-Prinzip dürfte Googles Chrome OS ordentlich Aufwind geben, schließlich gibt es bereits sehr viele Chrome-Nutzer, die gerne ihren Browser mit diversen Erweiterungen ausstaffieren. Und je smarter diese sind, desto besser. Darüber hinaus könnte Googles Strategie, Chrome OS auf bestehende Plattformen zu bringen, die Akzeptanz für dieses Betriebssystem steigen lassen. Ob man sich allerdings irgendwann mal ein Chromebook oder eine Chromebox kaufen wird, bleibt fraglich. Denn die Option der Nutzung zweier Plattformen und App-Systeme gleichzeitig ist schon sehr verlockend. Doch warten wir ab, was Google in den kommenden Wochen und Monaten noch so an vielversprechenden Technologien aus dem Ärmel zaubert.

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26 Kommentare
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Dein t3n-Team

Uwe

Ein Chrome Browser und einen App Launcher macht noch kein Chrome OS.
Wenn ich Chrome auf dem Notebook hab, dann hab ich immer noch ein nicht benötigtes Betriebssystem mit einem Haufen Programme die ich auch nicht brauche, Virenscanner, Firewalls usw usw usw.
Ein Chromebook ist weit mehr als nur ein Notebook mit Chrome…

Antworten
Andreas Floemer

@Uwe: Sicher macht das technisch gesehen noch kein Chromebook aus. Du hast mit dem kommenden Featureset aber dennoch einen Großteil der Chrome OS Funktionen auf deinem Desktop, der das eigentliche darunterliegende OS mitsamt der nativen Apps nahezu überflüssig macht.

Antworten
Maik

Bin ich besoffen oder passt was an der Überschrift nicht? :)

„Chrome: Wie Google OS X und Windows zu sekundären Betriebssystemen macht“

Antworten
Jürgen Vielmeier

Cooler Text. Allerdings verstehe ich Google nicht. Gerade wenn es zunehmend egal ist, welches System wir nutzen, warum dieser Aufwand mit diesem halbausgereiften und keineswegs vollwertigem OS-Ersatz Chrome OS? Warum nicht auf Android für Desktops setzen? Der Weg dahin wäre längst nicht so weit.

Antworten
Thomas

@Jürgen Vielmeier: Genau das verstehe ich auch nicht so ganz. Vor allem kennt jeder Android und ein Umstieg auf einen Desktop mit Android würden viele wohl eher mitmachen.

Antworten
Tom

Bei einem übergestülptem OS müsste der Nutzer auf nichts verzichten, da Windows/OS X immer noch zur Verfügung stehen. Chrome OS gibt es ja schon, d.h. wenn die Nutzer genug an das neue System gewöhnt sind und das eigentliche Chrome OS rund läuft, werden die Leute auch die Chrome-Systeme ernsthaft in Erwägung ziehen, denn ansonsten gilt wie bei Linux: Was die Leute nicht kennen, nutzen sie nicht, auch wenn es vielleicht Vorteile hat.

Antworten
Andreas Floemer

@Jürgen: Ich finde Googles Plan eigentlich sehr smart. Google will mit Chrome User nicht vollständig auf ihr OS lotsen, da sie vielleicht selbst sehen, dass es wohl noch nicht so rund läuft. Stattdessen werden allmählich die Features des Chrome-Browsers erweitert, den eh schon viele auf ihrem Rechner laufen haben. Damit wird kein großes Umlernen erforderlich. Android auf den Desktop zu bringen ist zurzeit ein zu großer Schritt – aber wer weiß, vielleicht kommt das ja noch..

Antworten
Merged-Apps für alle

Man könnte per TV_HDMI-Android-4.x-Stick oder Tablett „richtig“ (per VNC oder Chrome) an einem PC (im kühlen Keller) oder Cloud (bei Google usw.) arbeiten. Per Videobrillen bald noch viel mehr.

Die Kunst läge darin das die Apps überall sinnvoll laufen und nicht wie viele Apps eher nerven und mehr Zeit kosten als sie einsparen.

Sogenannte Merged-Apps per einfachem Api wären auch nett: Man hat das Handy als Kamera und GPS/Lage-Sensor und das große Display (SmarTV oder Laptop oder PC) zeigen das Display der Anwendung an. D.h. man sollte Geräte die GPS, Kamera, Neigung, … auch extern (so wie schon Bluetooth_Tastaturen und Mäuse) auf anderen Geräten laufen haben können und in der App einheitlich ansprechen können. So schlau ist Android aber wohl nicht. Stattdessen muss man ständig das Headset umswitchen und reconnecten :-(((((((((

Antworten
wortwart

Ein Betriebssystem ist aber schon eine andere Liga als yet another widget engine. Interessant übrigens, dass der Boom der Widget-Engines von vor ein paar Jahren nahezu spurlos abgeebbt ist – sicher kein Zufall, dass Google das anders nennt. Aus dem Browser raus gabs das auch schon (Opera Widgets, sogar mit eigenem Webserver), aber diesmal steht halt Google drauf und bringt PR und ein Riesen-Ökosystem mit, und natürlich sind die Webtechniken seither erheblich gereift. Übrigens hätte ich bei der Überschrift eher mit NaCl gerechnet, was imho wirklich nicht in den Browser gehört.

Antworten
Ecki

zum Titel: da ich mir keine Google-Sachen unterschieben lasse, würde es mir auch schwerfallen, ein ganzes Chromebook untergeschoben zu bekommen ;-)

Nee, ich hab immer schon die Krätze wenn ich Googleseiten oder URLs angefragt habe (Maps ist bisher noch mit beste seiner Art, aber der Rest absolut unnötig… inkl Suchmaschine) und lösche zumindest mal die Cookies danach.

Dem rest der Internehtgemeinde wünsch ich schonmal ein schönes Leben mit der viereckigen wanze namens Chromebook :-D

Antworten
Martin

Heimlich passiert hier gar nichts.. Unpassende Überschrift ! Es war Entwicklungstechnisch lange abzusehen . Google sind nicht die einzigen die aus einer einfachen Anwendung heraus versuchen eine Art Streaming OS zu etablieren.

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