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Marketing

Content-Marketing: Der Starter-Guide für deine erste Kampagne

Andreas Graap, Online-Marketeer und Internet-Unternehmer, erklärt Einsteigern die Grundlagen des Content-Marketing. In gut 4.000 Wörtern öffnet er seine Trickkiste und bespricht alle relevanten Themen – von der Zielsetzung bis zum Seeding einer Kampagne.

Von Andreas Graap
19 Min.
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Content Marketing. (Bild: Angron.de)

Um Besucher auf die eigene Seite zu lenken, ist Content-Marketing eines der besten Mittel. Richtig eingesetzt kann es den Traffic und auch die Konversionen enorm steigern. Zudem kannst du durch die Verbreitung qualitativ hochwertiger Inhalte deine Autorita?t aufbauen. Mit den folgenden Tipps steht deiner Content-Marketing-Kampagne nichts mehr im Weg.

Vorbereitungen fu?rs Content-Marketing

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Bevor du mit der Erstellung von Content beginnst, muss erst einmal eine Strategie erarbeitet werden. Schließlich soll der Content punktgenau fu?r eine bestimmte Zielgruppe erstellt werden, damit diese auch auf die Webseite kommt. Gehe dafür zu Beginn folgendermaßen vor:

Definiere deine Ziele

Content-Marketing kann verschiedene Ziele unterstu?tzen. Lege daher vorher fest, was am Ende fu?r dich als Ergebnis herauskommen soll:

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  • PR-Maßnahme: Mit deinem Content möchtest du auf Produkte und Dienstleistungen hinweisen
  • Brand-Awareness: Deine Brand soll durch das Content-Marketing bekannter werden
  • Leads generieren: Es sollen neue Interessenten durch die Verbreitung des Content gewonnen werden
  • Verka?ufe steigern: Durch den Content sollen die Verkaufszahlen von Produkten und Dienstleistungen erho?ht werden
  • Autorita?t entwickeln: Dank deines Contents sollst du als Meinungsfu?hrer und Autorita?t in der Nische anerkannt werden
  • Sta?rkung der Webseite: Durch Verlinkungen und Social Mentions soll Ihre Seite ho?her in den SERPs ranken
  • Kunden binden: Durch das Einbringen und Weitergeben deines Fachwissens wird Vertrauen geschaffen

Das sind mit die wichtigsten Ergebnisse, die du mit Content Marketing erreichen kannst. Bespreche vor dem Start einer Kampagne, welches Ziel du erreichen mo?chten. Das ist vor allem notwendig, damit du spa?ter auswerten kannst, ob die Kampagne Erfolg hatte oder fu?r das gesteckte Ziel nicht sinnvoll war. Denn eines muss direkt vorweg gesagt werden, es muss viel getestet werden, da je nach Kombination von Branche und Ziel die Strategien unterschiedlich gut funktionieren. Teste daher gerade zu Beginn unterschiedliche Kampagnen fu?r das gleiche Ziel, um herauszufinden was funktioniert und wo noch feinjustiert werden kann.

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U?berlege dir abschließend noch, wie sich das Content-Marketing in den restlichen Marketing-Plan einfu?gt. Schließlich soll es eine Erga?nzung zur bestehenden Strategie sein und nicht gesondert nebenher laufen. Drei der ha?ufigsten Gesamtstrategien sehen so aus:

  • Traffic kanalisieren: Aus den sozialen Netzen sollen die Besucher auf die Webseite kommen und von dort auf die Produktseite gelotst werden
  • Mitglieder sammeln: Kostenfreier Content auf allen Kana?len soll dazu fu?hren, dass die Mitgliedschaft eingegangen wird, um den restlichen Content zu sehen
  • Fokus auf Produkte: Jedes Stu?ck Content befasst sich mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung und soll die Verka?ufe fo?rdern

Passt keines dieser Templates zu deiner Strategie, musst du neue Ideen entwickeln, wie sich Content-Marketing einbinden la?sst, ohne dass es wie ein Fremdko?rper zu den restlichen Maßnahmen wirkt.

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Das Themenfeld eingrenzen

Hast du deine Nische gefunden? (Foto: thinglass - Fotolia.com)

Content-Marketing: Hast du deine Nische gefunden? (Foto: thinglass – Fotolia.com)

Hast du deine Ziele definiert, muss nun die thematische Eingrenzung des Contents erfolgen. Content-Marketing hat immer den Hang zum Expertentum, Universalgenies werden da nicht gesucht und sind der Reputation eher hinderlich. Bei mehreren Themengebieten wist du schnell merken, dass dein Content nicht in die Tiefe geht, sondern nur an der Oberfla?che kratzt. Arbeite dich stattdessen in ein Themengebiet ein und werde zum Experten. Habe keine Angst, dass das Thema nicht genug her gibt. Wer sich wirklich in vollem Umfang und aus jedem Blickwinkel mit einem Thema auseinandersetzt, findet genug Material fu?r den Content. Erstelle dazu am besten durch Brainstorming neben dem Hauptthema noch weitere verwandte Unterthemen, die du fu?r deinen Content verwenden kannst. Nutze die Einfa?lle von Kollegen und Freunden. Auch Themenfremde bieten oft gute Ideen, wie man dein Thema aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann.

Die richtige Nische finden

Mit der Eingrenzung auf ein Themenfeld hast du schon den Grundstein fu?r die Definition der Nische gelegt. Ist Ihr Themenfeld „Fußball“, handelt es sich um ein sehr umfassendes. Es kommen thematisch dutzende Ligen oder Turniere in Frage. Versuche daher die Nische des Themas kleiner zu halten, konzentriere dich in diesem Beispiel komplett auf die Bundesliga. Es geht sogar noch einen Schritt kleiner, indem du sich auf einen Klub konzentrierst. Wichtig ist, dass du bei der Eingrenzung der Nische am besten diese Faustregel verwenden:

„Je kleiner die Nische, desto eher kann man darin zum Experten werden.“

Achte nur darauf, dass die Nische nicht zu klein wird. Zum eigenen Vergnu?gen kannst du auch fu?r eine nicht rentable Zielgruppe schreiben. Geht es aber um deine Brand und echte Verka?ufe, muss sichergestellt sein, dass sich das Content-Marketing auch rechnet und der Content u?berhaupt gefragt ist. Verschaffe dir einen U?berblick u?ber deine Zielgruppe, indem du:

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  • Keywordrecherche betreiben und die Anzahl der Suchanfragen unter die Lupe nehmen
  • im Blick behalten, dass „Longtail auch Mist macht“
  • nach anderen Seiten mit dieser Thematik suchen
  • schauen, ob es aktive Communities zu dem Thema gibt
  • analysieren, ob dein  Produkt fu?r diese Nische u?berhaupt infrage kommt

Bist du sicher, dass du die richtige Nische gefunden hast, in der es potenzielle Kunden gibt, folgt nun der na?chste wichtige Schritt.

Erstelle Personas

Weiter oben wurde davon gesprochen, dass du die Zielgruppe definieren sollst. Leider sind solche Zielgruppen in einigen Fa?llen zu vage. Erstelle deshalb nach der Eingrenzung auf eine Nische lieber Personas. Dies sind Idealtypen deiner Besucher. Dein Ziel ist es hinterher, fu?r diese eine Persona den perfekten Content zu schreiben. Folgende Daten wirst du vermutlich auch schon fu?r deine Zielgruppe definiert haben:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Region
  • Beruf
  • Einkommen
  • Bildungsabschluss ! Familienstatus

Das Problem bei diesen allgemeinen Zielgruppen liegt darin, dass du sehr unterschiedliche Charaktere beinhalten können, die unterschiedliche Personas darstellen. Deshalb sind folgende Werte zusa?tzlich zu beru?cksichtigen, um noch besser die Zielperson des Contents zu bestimmen:

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  • Perso?nlichkeit
  • Hobbys
  • Ansichten
  • Werte
  • Verhalten
  • Lifestyle

Diese Werte zu akquirieren ist natu?rlich etwas zeitaufwa?ndig und je nach Branche kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz. Gute Anlaufstellen sind aber in den meisten Fa?llen:

  • Facebook Insights
  • Google Analytics
  • Kundendienst
  • Produktmanager
  • jeder, der Kontakt zu echten Kunden hat

Auf dieser Basis erstellt man Personas, die als Kunden infrage kommen und auch wenn es erst einmal irritierend wirkt: Gebe den Personas einen Namen und ein Foto, um sich diesen Idealkunden genau vorstellen zu ko?nnen. Schwierig wird es natu?rlich, wenn es nur unzureichende Daten gibt. In diesem Fall wird kein „House-Type“ (Persona anhand existierender Daten) erstellt, sondern ein „Prospect-Type“. Dieser basiert nicht auf zuga?nglichen Daten, sondern auf den Vorstellungen, die du von deinen Kunden hast. Ein „Prospect-Type“ ist also quasi Ihre gewu?nschte Zielgruppe. Das war bei meiner Firma Ella & Paul der Fall. Hier hatten wir keine relevanten Daten, um „House-Types“ zu erstellen und mussten uns eigene Personas erarbeiten und davon ausgehend unseren Content an die richtigen Gruppen bringen.

Unterscha?tze den Vorteil der Personas nicht. Gerade bei der Erstellung und Verbreitung des Contents ist es unglaublich wichtig, die richtigen Zielmedien und Influencer zu erkennen und persona-gerecht zu schreiben.

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Die Mitbewerber analysieren

Um den Wettbewerb zu gewinnen, musst du erst einmal schauen, wer der Wettbewerb ist. Nutze dafu?r die Recherche aus dem vorherigen Abschnitt, bei der du themena?hnliche Seiten und Communities identifiziert hast. So siehst du, welche Seiten im Gespra?ch sind und kannst davon ausgehend schauen, wie und ob diese Seiten Content-Marketing betreiben. Auf diese Weise erhältst du einen ersten Eindruck davon, welche Maßnahmen ausprobiert werden sollten und welche Kana?le die anderen Seiten bespielen.

Wichtig: Kopiere die Maßnahmen der anderen Seiten nicht 1:1. Du hast keine Daten, um einzuschätzen, ob die Maßnahmen u?berhaupt greifen und wenn du nur dasselbe Content-Marketing wiederholst, wird dies nicht zwangsla?ufig Traffic bringen. Notiere dir aber die Posting- Frequenz der verschiedenen Content-Arten der Mitbewerber und schaue, wie der Call- to-Action auf der Webseite eingebunden wird. So hast du einen Startpunkt, um deinen eigenen Plan zu entwickeln.

Einen Content-Plan erstellen

Die richtige Planung ist ein wichtiger Hebel des Content-Marketings.

Die richtige Planung ist ein wichtiger Hebel des Content-Marketings.

Der na?chste vorbereitende Schritt besteht darin, sich einen Plan fu?r die Content-Erstellung zu machen. Das beinhaltet auf jeden Fall ganz lapidar einen Vero?ffentlichungsplan fu?r deinen Content. Dies ist auch in Hinsicht auf die Verbreitung wichtig. Ist der Content auf spezielle Events ausgerichtet, sollte er schon im Vorfeld vero?ffentlicht werden. Ausschlaggebend fu?r den Content-Plan ist aber auch die Thematik des Contents. Wir haben das Thema durch die Nische und die Personas schon eingegrenzt, nun geht es darum, aus welchem Blickwinkel wir die Thematik des Contents betrachten.

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Klassisch wu?rden dafu?r die W-Fragen genutzt werden, darunter „Wer“, „Wie“, „Wo“, „Was“, „Warum“. Das ero?ffnet schon mehrere Betrachtungsebenen, ist aber recht vage. Sinnvoller ist es da, konkretere Betrachtungsebenen auszuwa?hlen und diese mit dem Thema zu verknu?pfen. Mittels einer Matrix ko?nnen wir Betrachtungsebenen erstellen, etwa „Finanzen“, „Langlebigkeit“, „Optik“. So kannst du aus verschiedenen Blickwinkeln Content-Ideen fu?r das eigene Produkt entwickeln.

Content-Ideen sammeln

Ideen fu?r tollen Content zu sammeln kann zuweilen viel Energie kosten, manchmal braucht die Inspiration einen Schubs. Aus diesem Grund solltest du deine Nische genau beobachten, indem du die zuvor erwa?hnten Communities und anderen Seiten im Auge behältst. Richte dir einen Feed-Reader ein und sei in sozialen Netzwerken und Foren aktiv. Das hat zum einen den Vorteil, dass du immer up-to-date bist, zum anderen ergeben sich vielleicht neue Ideen. Ein Blogpost kann dazu fu?hren, dass du eine Perspektive zu dem Thema vermisst und diese dann selber aufbereitest. Auch eine Infografik eines Konkurrenten kann Anreiz sein, sich einen Teilaspekt dieser detaillierter anzuschauen und ausfu?hrlich zu besprechen.

Welchen Content kann ich erstellen?

Sind die Grundlagen erfu?llt, kommt es zur Auswahl der Content-Arten. Dabei ist der Begriff Content ziemlich schwammig, denn prinzipiell kann alles Content sein. Ein Foto ist Content, ebenso ein Cartoon oder ein Webinar. Die schwierige Aufgabe beim Content-Marketing besteht darin, dass richtige Mittel fu?r die eigene Botschaft zu finden und auch bei altbekannten Werkzeugen wie der Infografik etwas Originelles zu schaffen. Deshalb werden im Folgenden die wichtigsten Content-Arten aufgelistet. Behalte dabei im Hinterkopf, dass es keine festen Regeln fu?r diese gibt: Du kannst ruhig mehrere dieser Content-Arten kombinieren, in einem normalen Blogpost kann auch eine Infografik und ein Video eingebunden sein.

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Texte

Der Klassiker, welcher bis in die Urzeiten des Content Marketings zuru?ckgeht, ist der Text. Das geschriebene Wort begleitet uns seit Jahrtausenden und ist bei der Content-Erstellung die erste Anlaufstelle.

Blogposts

Der Standard im Netz, um fu?r seine Seite Inhalte zu erstellen, ist der Blogpost. Ein Blog zu einer bestehenden Seite ist schnell eingerichtet und ein Artikel relativ schnell verfasst. 300 bis 400 Wo?rter, ein bis zwei Bilder und ein paar Zwischenu?berschriften sind das normale Format. Allerdings fa?llt es hier schwerer, aus der Masse herauszustechen. Eine markante Headline kann aber Neugierde wecken.

Fachartikel

Fachartikel finden sich oft auf Online-Ablegern von Zeitungen und Zeitschriften oder auch direkt offline in diesen. Schreibst du einen solchen Artikel, ist er direkt fu?r die Vero?ffentlichung auf einem fremden Portal gedacht. Sie eignen sich gut, um auf die eigene Brand oder ein neues Produkt aufmerksam zu machen.

Listen

Die Geduld der Menschen, im Internet zu lesen, ist stark begrenzt. Gescrollt wird nur sehr wenig, bei la?ngeren Artikeln springen die Besucher schnell ab. Aus diesem Grund bieten sich Listen wunderbar als Content an. Sie sind leicht zu scannen, nicht u?berma?ßig lang und perfekt strukturiert. Tue dir aber einen Gefallen: Wenn dein Thema sich nicht in Listenform bringen la?sst, erzwinge es nicht. Mache einen normalen Blogpost daraus oder versuche dich an einem anderen Format.

Guides

Im Abschnitt u?ber Listen wurde etabliert, dass Menschen im Internet nur kurze Texte lesen. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die Masse an Menschen wird gerne leicht konsumierbaren Content aufnehmen, aber gerade bei der Konzentration auf Nischen ko?nnen la?ngere Guides ein gutes Mittel sein, um Besucher anzulocken. Allerdings sind ein paar Sachen zu beachten. Gebe dem Guide eine klare Struktur und erstelle ein Inhaltsverzeichnis, aus dem Leser direkt zu bestimmten Kapiteln springen können. Sie müssen dann nicht den ganzen Guide lesen, sondern ko?nnen zum gesuchten Kapitel springen. So habe ich es bei meinem YouTube Marketing Guide2 umgesetzt.

Studien

Studien sind zwar oft mit einem hohen Aufwand verbunden – gerade wenn Daten nicht automatisch gesammelt werden ko?nnen – bieten aber die Gelegenheit, Autorita?t aufzubauen. Grundvoraussetzung dafu?r ist natu?rlich eine wissenschaftliche Datenerhebung und -analyse. Damit du die Studie spa?ter verbreiten kannsts, muss nachzuvollziehen sein, wie du an die Zahlen gekommen bist und auf welcher Grundlage die Analyse durchgefu?hrt wurde. Ist dies geschehen hast du mit dieser Studie ein tolles Instrument, um auch in klassischen Medien wie Radio und Fernsehen Beachtung zu finden.

E-Books

Ein gutes Mittel um die Autorita?t zu sta?rken und Social Mentions plus Links zu generieren, ist ein E-Book. Fu?r gewo?hnlich kommt dabei das Ratgeber-Format zum Einsatz, welche Einfu?hrungen in bestimmte Themen vermitteln.

Mit diesen Ratgebern kannst du dein Expertentum nachweisen. Der Nachteil besteht darin, dass ein solches E-Book je nach Themenbereich schnell veraltet sein kann. Eine Anpassung ist da meist aufwa?ndiger, als bei einem Guide.

Video

Bewegte Bilder sind eine beliebte Content-Art, muss der Nutzer doch nichts lesen und nicht scrollen. Du hast in der Regel fu?nf Sekunden, in denen der Nutzer entscheidet, ob er das Video weiterschaut oder nicht. Texte erhalten oft nur einen Sekundenbruchteil, bevor eventuell wieder zuru?ck geklickt wird. Videos erho?hen hingegen die Aufmerksamkeit der Nutzer und regen ihn zu weiterer Recherche an.

Screencasts

Mittels Screencasts kannst du mit einfachen Mitteln praktische Tutorials erstellen. Als Software-Anbieter kannst du so auch neue Features deiner Software in Aktion demonstrieren, indem du den Bildschirm aufnimmst. Nun fehlt hinterher noch ein Voice-Over, welches die Vorga?nge erkla?rt und der Screencast steht. Auch Apps lassen sich aufnehmen, um die wichtigsten Funktionen in einem Video festzuhalten. Aus Pra?sentationen lassen sich ebenfalls mit einfachen Mitteln Screencasts erstellen.

How-To Videos

Bei den Texten sind es Guides und E-Books, die das Expertentum belegen, bei den Videos bieten sich How-To-Anleitungen an. Dabei sind den Mo?glichkeiten keine Grenzen gesetzt. Du kannst zeigen, wie man einen Nagel richtig in die Wand schlägt oder Mini-Muffins backt. Wichtig ist nur, dass dieses How-To-Video Bezug zu deinem Fachgebiet vorweisen kann und die einzelnen Schritte klar erkennbar und nachahmbar sind.

Vortra?ge

Du sprichst auf einer Konferenz? Frage nach, ob du den Vortrag filmen darfst. Es wird nicht immer mo?glich sein, aber ein Fachvortrag ist Content, der sich leicht verbreiten la?sst, weil nicht jeder Interessierte auf der Konferenz war. Du kannst den Vortrag hinterher natürlich noch einmal neu aufnehmen.

Interviews

Ein exzellentes Mittel um an guten Content und Expertenwissen zu kommen, sind Interviews. Suche Kontakt zu interessanten Menschen deiner Branche, welche ihr Wissen teilen mo?chten. Mit meiner Webschorle habe ich eine solche Interviewreihe aufgebaut, die eine Menge Social Mentions und Links generieren konnte. Gleichzeitig habe ich dort ein neues Format gestartet, welches sich auch fu?r Content-Marketing anbietet. Mehr im na?chsten Absatz.

Hangouts on Air

Hangouts on Air sind per se kein eigenes Videoformat, sondern eine Live-U?bertragung, die du aus Google+ heraus starten kannst. So kannst du Vortra?ge oder Mini-Konferenzen u?bertragen. Prinzipiell stehen viele Video-Arten offen, der Clou ist aber, dass der Hangout on Air nach der Beendigung bei YouTube gespeichert wird. So kannst du Live-Events ohne großen Aufwand archivieren und hinterher direkt vermarkten. Über Hangouts on Air konnte ich die neue Reihe „Webschorle Summit on Air“ starten, in welcher drei Experten live Vortra?ge halten.

Short Videos

Short Videos sind seit Anfang 2013 ein neues Marketing Tool, besonders Twitters Vine Applikation ist hier sehr beliebt. Mit ihr lassen sich 6-seku?ndige Videos erstellen. Das erscheint auf den ersten Blick ziemlich wenig (Instagram bietet immerhin 15 Sekunden), aber zwingt zu kreativer Denkweise. Zudem sind die Short Videos hochgradig teilbar und ko?nnen sich so schnell im Social Web verbreiten. In den USA setzen manche Modela?den mit Vine ihre neue Kollektion in Szene, besonders hebt sich aber Oreo mit kreativen Vines hervor. Anla?sslich Halloween 2013 gab es beispielsweise eine „Shining“-Parodie zu sehen. Selbst How-To Videos packt die Keksfirma in sechs Sekunden.

Bilder

Bilder sind oftmals etwas weniger aufwa?ndig als Videos, allerdings auch limitierter in den Mo?glichkeiten. Doch auch mit Bildern la?sst sich guter Content erstellen, der ebenfalls mit anderen Content-Arten kombiniert werden kann.

Fotos

Einzelne Fotos ko?nnen weite Kreise ziehen, gerade im Social Web. Als Reiseanbieter kannst du außergewo?hnliche Urlaubsziele als Fotos pra?sentieren und so Traffic auf die Seite lenken. Achte bei den Fotos darauf, dass diese thematisch passen. Su?ße Katzenfotos bringt dir vielleicht viele Likes, aber wenn du Software fu?r Architekten verkaufst, verfehlt das Thema deine Produkt und wird wenig Kunden oder Stammbesucher akquirieren. Fotos bieten sich besonders gut zur Kombination mit anderen Content-Arten an, etwa den zuvor erwa?hnten Listen.

Infografiken

Technisch betrachtet ist es natu?rlich selten nur ein Bild, stattdessen findet sich auf einer Infografik auch Text. Das Ziel ist, zwischen diesen beiden Bereichen die richtige Balance zu finden. Denn die Infografik hat sich eine Zeit lang als Allheilmittel fu?r natu?rliches Linkbuilding pra?sentiert und so wurden Webmaster mit Infografiken bombardiert, die salopp formuliert auf „MS-Paint-Niveau“ lagen. Ihr Ziel mit einer Infografik muss es sein, ein Thema visuell ansprechend aufzubereiten, ohne dafu?r all zu viel Text zu benötigen. Ich habe fu?r meine YouTube-Studie eine Infografik mit den wichtigsten Erkenntnissen erstellen lassen. Da fiel es zuna?chst auch schwer, die richtige Balance zwischen Bildern und erkla?rendem Text zu finden.

Podcasts

Ein weiteres beliebtes Instrument fu?r Content-Marketing sind Podcasts. Neben deiner eigenen Webseite kannst du Podcasts auch in iTunes vertreiben. Podcasts haben den Vorteil, dass sie im Auto problemlos geho?rt werden ko?nnen, auch viele Pendler mit dem Zug greifen auf dieses Medium zuru?ck, anstatt Artikel oder Videos auf dem Smartphone anzuschauen. Denn ein Podcast kann in der Regel heruntergeladen und lokal auf dem Rechner oder Handy gespeichert werden. So erreichst du eine große Zielgruppe, die du mit anderen Medienarten nicht zu packen kriegst.

Abschließend solltest du dich vor allem eines zu Herzen nehmen: Finde beim Content deine eigene Stimme. Wenn du einfach nur den Content anderer Seiten im leicht angepassten Gewand wiedergibst, wird er keine große Verbreitung finden. Du und dein Content sollen sich von den Mitbewerbern abheben, um etwas Neues und Originelles zu bieten.

Content verbreiten

Der größte Traum eines Marketeers: Virale Verbreitung. (Quelle: © Kobes - Fotolia.com)

Der größte Traum eines Marketeers: Virale Verbreitung. (Quelle: © Kobes – Fotolia.com)

Der Content ist erstellt. Jetzt gilt es, auch dem Wort „Marketing“ Beachtung zu schenken. Von selber verbreitet sich gerade zu Beginn der Content nur sehr schwer. Doch es gibt einige Mo?glichkeiten, wie du aktiv Einfluss nehmen kannstf.

Identifiziere Influencer

Damit dein Content große Kreise durchs Netz zieht, ist es im ersten Schritt notwendig, die Influencer in deiner Branche zu identifizieren. Das ist u?ber drei Wege mo?glich:

  • Backlink-Analyse der Konkurrenten
  • Google-Suche
  • Suche in Communities

Deine Konkurrenten haben die Influencer schon bei den Vorbereitungen ihrer Content-Marketing-Strategie ausgemacht, nun kannst du analysieren, von welchen Seiten diese Backlinks erhalten. So findest du mit einfachen Mitteln die ersten Influencer deiner Branche. Nehmen aber nur die themenrelevanten Backlink-Quellen in deine Liste auf, viele themenfremde Backlinks werden von Google nicht gerne gesehen. Besonders wertvoll sind natu?rlich die Quellen, von der nur einer deiner Konkurrenten einen Backlink gewinnen konnten. Hier du?rfte es aber auch schwieriger werden, an den Backlink zu kommen. Origineller Content kann da den Ausschlag in eine positive Richtung geben.

Bei der Google-Suche nach deinen Keywords und Themen wirst du ebenfalls einige Seiten finden, die entweder bei der Konkurrenz-Analyse durchrutschen oder keine direkte Konkurrenz darstellen. Das kann der Fall sein, wenn die Seite Ihren Themenbereich behandelt, aber nicht wie du Produkte oder Dienstleistungen in dem Bereich anbietet, sondern nur informiert.

Die letzte Suche fu?hrt in die Communities, dabei kann es sich um Foren oder soziale Netze handeln. Identifiziere hier Meinungsfu?hrer, die ein hohes Ansehen in der Szene genießen. Teilt einer dieser Influencer deinen Content, kannst du sich sicher sein, dass der Traffic zu deiner Seite steigen wird und Social Mentions folgen. Backlinks gibt es bei der Methode eher weniger, aber konvertierungswillige Besucher.

Wichtig: Suche vor allen Dingen nach Influencern, mit denen auch eine langfristige Partnerschaft mo?glich ist. So kannst du stetig Traffic und Social Mentions samt Backlinks generieren.

Aller Anfang ist schwer

Ist mit den oben genannten Methoden eine Liste an Influencern erstellt, gilt es nun diesen den Content anzubieten. Gerade zu Beginn, wenn nur wenige Beziehungen bestehen, kann dies eine langwierige und frustrierende Angelegenheit sein. Achte daher vor allem bei den ersten Kontaktaufnahmen darauf, dass du konkret Bezug zur Person nimmst. Du mo?chtest eine langfristige Beziehung aufbauen und nicht mit einer Massen-Mail mehrere hundert Personen auf einen Schlag anschreiben. Stelle dich darauf ein, dass bei den ersten Outreachs wenige Ru?ckmeldungen kommen.

Erfolgreiche Blogger erhalten ta?glich zahlreiche Anfragen, die ihnen tollen, kostenlosen Content bieten. Da ist es schwierig herauszustechen. Gerade zu Beginn wist du vor allem versuchen, Beziehungen zu den Influencern aufzubauen, zum Beispiel u?ber soziale Netze. Den Content kannst du dann spa?ter anbieten, wenn deine Anfrage als bekannter Kontakt gewertet wird. Die Kalt-Akquise ist in den meisten Fa?llen schwieriger und fu?hrt seltener zum Erfolg.

Wie du Influencer fu?r dich gewinnst

Wie bereits beschrieben, erhalten Influencer nicht nur von dir Anfragen fu?r die Content-Verbreitung. Einzigartiger Content ist ein wichtiges Element, um Aufmerksamkeit zu erlangen, du kannst die Influencer aber auch mit Exklusivita?t locken. Das kann zum Beispiel eine Vorab-Vero?ffentlichung einer Studie sein, die dem Influencer ebenfalls mehr Traffic bringen kann. Alternativ kannst du sie zu einem Produktlaunch einladen oder selektiv Influencern mehr Material bieten, als anderen Bloggern. Auch das gemeinsame Besprechen von Themen kann eine langfristige Bindung fo?rdern. Sei zudem immer ehrlich zu deinen Partnern und teile, mit wem du noch zusammenarbeitest. Vielleicht gibt es zwischen verschiedenen Influencern Animosita?ten, du solltest nicht in der Mitte gefangen sein. Behalte im Auge, dass die Beziehung keine Einbahnstraße sind. Dein Ziel sollte es nicht nur sein, mit dem Content mehr Traffic auf deine Website zu lenken, sondern auch auf die des Influencers. Nur wenn dieser ebenfalls von der Beziehung profitiert, kann sich daraus zu eine lange Erfolgsgeschichte entwickeln.

Ist Viralita?t planbar?

Wer mittels seines Content-Marketings Reichweite erzeugen mo?chte, tra?umt sicherlich davon, dass sich der Content viral verbreitet. Noch besser wa?re es natu?rlich, wenn die Viralita?t geplant werden kann. Die traurige Nachricht ist aber, dass es in diesem Bereich keine Garantien gibt. Alles was du machen kannst, ist die Grundlagen zu schaffen, damit dein Content eine Chance auf Viralita?t hat. Kreativer, streitbarer und vor allem origineller Content hat die ho?chsten Chancen, um sich viral zu verbreiten. Gleichzeitig muss der Content aber auch schnell konsumierbar sein, ausufernde Texte und lange Videos haben es in der Regel schwerer. Du solltest selber eine große Anzahl Fans in sozialen Netzwerken haben, die fleißig Teilen, Liken und Kommentieren. Gleiches gilt fu?r deine Partner unter den Influencern, die deinen Content auch teilen sollten. Selbst wenn all diese Faktoren zutreffen, ist dies jedoch keine Garantie für Viralität. Selbst wenn klassische Medien Ihren Content verbreiten, muss sich dieser nicht viral verbreiten. Vielleicht war es der falsche Zeitpunkt oder die Leute haben keinen Bedarf nach Ihrem Content. Falls es nicht klappt, gra?me dich nicht zu sehr. Einen Nachteil hat viraler Content na?mlich oft: In den seltensten Fa?llen wissen die Nutzer hinterher, wer den Content eigentlich kreiert hat.

Nutze eine PR-Agentur

Content-Marketing ist eine Werbemaßnahme, um die eigenen Inhalte zu verbreiten. Warum soll man da keine Fachleute zur Hilfe nehmen? Suche den Kontakt zu einer PR-Agentur. Auch wenn du vielleicht zuna?chst vor den Kosten zuru?ckschreckst, es gibt genug Anbieter in allen Preis-Kategorien. Denn der Vorteil einer PR-Agentur liegt klar auf der Hand: Es besteht schon seitens der Agentur ein Netzwerk, in dem sich potenzielle Partner fu?r Content-Marketing finden lassen. Aus deinem Nischenbereich sind da vermutlich wenige bis keine Influencer dabei, dafu?r aber gro?ßere Medien, die Reichweite versprechen. Kontakte zum o?ffentlich-rechtlichen sowie privaten Rundfunk lassen sich auf diese Weise leichter herstellen. Auch das Verteilen Ihres Contents per Pressemitteilung la?uft besser ab, wenn du dich bei der Formulierung und dem Versand von einer erfahrenen Agentur beraten lässt. Damit la?sst sich die Reichweite steigern, einziger Nachteil: Deine Personas werden natu?rlich nicht alleine bei den allgemeinen Medien angesprochen. Trotzdem sollten Pressemitteilungen auch auf diese Zielgruppe hin aufgebaut werden. So erreichst du potenzielle Kunden, die sich im Internet in ihrer Nische rar machen. Der Vorteil wiegt einiges auf, denn du erhältst bei gutem Seeding seitens der Agentur starke, natu?rliche Backlinks fu?r deine Website.

Social Mentions und Reichweite erho?hen

Neben Backlinks fu?r ein besseres Ranking bei den Suchmaschinen sind auch Social Mentions wichtig. Nicht nur als weiterer Rankingfaktor (wobei sich die Experten hier uneinig sind), sondern vor allem als weitere Traffic-Quelle. Denn Social Mentions Ihrer Fans und Follower sorgen dafu?r, dass auch deren Freunde möglicherweise deinen Content sehen. Bei Content-Marketing kannst du aber eine weitere Methode nutzen, mit der auch Nicht- Fans deinen Content gegenu?ber den eigenen Freunden verbreiten: Pay with a Tweet/Share. Diese Methode hast du mit Sicherheit schon o?fter gesehen. Studien, E-Books oder Guides bleiben so kostenlos fu?r den Nutzer, bringen dir aber trotzdem etwas. Zum einen erhältst du fu?r jeden Download entweder einen Share oder einen Tweet als positives Signal und zum anderen sehen die Freunde und Follower des Nutzers, was er sich heruntergeladen hat. Ist das Thema interessant, kann eine große Reichweite zustande kommen, die ansonsten gar nicht von deinen Inhalten geho?rt hätte.

Content-Recycling

Eine effektive Methode, um den Content noch besser zu verbreiten, ist Content-Recycling. Hierbei nutzt du die einmalige Recherche zu einem Thema optimal aus. Als Beispiel kann ich meine eigene Website angeben. Ich habe als ersten Artikel u?ber das „Content Marketing a? la Goethe“ geschrieben. Den Artikel habe ich entsprechend vermarktet und erhalte deshalb Traffic. Zusa?tzlich habe ich aus dem Artikel eine Pra?sentation erstellt und diese bei Slideshare hochgeladen. Der Aufwand war nicht besonders hoch, hat aber weiteren Traffic gebracht. Behalte im Hinterkopf, dass die gro?ßte Investition bei der Erstellung von Content in der Regel die Recherche ist. Hast du diese abgeschlossen, ist die eigentliche Erstellung des Contents oft schneller abgeschlossen. Ich ko?nnte aus meiner Pra?sentation zum Beispiel noch einen Screencast machen und als Video auf YouTube hochladen. Oder fu?r Pinterest und zur erneuten Verteilung eine Infografik designen. Schließe nicht mit einem Stu?ck Content direkt die Bemu?hungen ab. Oft lassen sich ohne viel Aufwand weitere Content-Arten ausnutzen, sodass sich die Recherche noch mehr lohnt und du mehr Traffic erhältst.

Fazit

Seien dir darüber bewusst, dass Content-Marketing Zeit erfordert. Der erfolgreiche Online-Marketing-Experte Neil Patel spricht von mehreren Monaten, die man vor der Auswertung einer Kampagne abwarten soll. Das ist der Preis fu?r organisches Wachstum der eigenen Seite. Dafu?r stehst du auf der sicheren Seite, egal welche Algorithmen Google anpasst. Du hast dir neue Traffic-Quellen erschlossen und bist nicht länger von einem Monopolisten abhängig.

Dieser Artikel stammt aus dem E-Book „Inbound Marketing Guide“ von Andreas Graap. Den kompletten 90-seitigen Guide könnt ihr auf Angron.de nach Angabe eurer E-Mail-Adresse herunterladen.

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11 Kommentare
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Dein t3n-Team

Marco De Micheli

Eine sehr guter und klar strukturierter Beitrag mit interessanten und praxisnahen Beispielen und Themenbereichen, die für das Content Marketing wirklich erfolgsrelevant sind. Da vielen die Ideenfindung für Contentthemen schwerfällt, kann meine Checkliste mit 37 Ideenquellen und -tipps allenfalls weiterhelfen:

http://onlineshopmarketing.wordpress.com/category/contentmarketing/

Antworten
Inken

Schöne Zusammenstellung, denn den meisten fehlt zunächst ein Grundkonzept bevor sie das Thema angehen. Ich habe mir dazu auch einmal Gedanken gemacht und finde, dass man sich zu Anfang über einige Punkte klar sein sollte.
http://www.kircher-burkhardt.com/blog/der-ultimative-step-by-step-guide-zu-erfolgreichem-content-marketing

Antworten
Rittler +

Serh guter Artikel ! danke für die Mühe und weiter so!

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