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Conversion-Rate-Optimierung: 15 Tools, die deinen Umsatz erhöhen

Conversion-Rate-Optimierung kommt langsam und endlich bei uns an. Ich stelle dir 15 Tools vor, die dich auf deinem Weg zur höheren Conversion-Rate begleiten – von A wie Analytics bis Q wie Qualaroo.

Von Carlo Siebert
9 Min. Lesezeit
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(Screenshot: t3n)

Okay, sind wir ehrlich: Gleiche Kosten und doppelter Umsatz wäre schön, das ist aber leider selten machbar. Doch zwei, sieben oder sogar  15 Prozent mehr Umsatz bei gleichen Kosten ist nicht unrealistisch, in der Regel hat jede Website beziehungsweise jede App ungenutztes Potenzial.

Durchschnittlicher Mehrumsatz nach CRO?

Das Problem der meisten Optimierer ist, dass sie gar nicht wissen, wie man das ausrechnet. Dennoch ist die Kosten-Umsatz-Relation guter Optimierungsprozesse oft zehnmal höher als bei den besten Online-Marketing-Kampagnen.?  André Morys – konversionKRAFT.de

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Die Kunst besteht eigentlich darin, herauszufinden, wie wir dieses Potenzial finden.

Diese Kunst hat einen Namen und heißt Conversion-Rate-Optimierung. Es geht dabei um einen laufenden Prozess, der verschiedene Thesen (die zur Erhöhung der Conversion-Rate führen sollen) durchführt, protokolliert, auswertet und dann entsprechend der Daten einzelne Teile der Website, des Shops oder der App ändert. Das ist ein laufender Prozess, der regelmäßig alte „Regeln“ infrage stellt.

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Es gibt eine Reihe von Tools, die diesen Prozess effektiv und effizient gestalten können und uns dabei helfen, neue Thesen zu testen. Doch bevor wir zu diesen Tools kommen, möchte ich eine Sache anmerken: ?Da du, wie ich, wahrscheinlich in Deutschland (Österreich oder Schweiz) arbeitest, ist Datenschutz immer ein Thema. Die folgenden Tools sind bis auf wenige Ausnahmen KEINE deutschen Tools. Die Server stehen dementsprechend nicht in Deutschland, und dessen muss man sich bewusst sein. Gegebenenfalls musst Du dir hier den aktuellen Stand der Dinge in Sachen Datenerhebung und -speicherung einholen. Der Aufwand lohnt sich aber, da wie eingangs schon erwähnt das Potenzial sehr hoch sein kann.

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Auf die Tools möchte ich nun im Folgenden eingehen und habe sie dazu in fünf Gruppen unterteilt:

Neben dem Preis und der Website lernst du jetzt das Tool in wenigen Sätzen kennen. Die Vor- und Nachteile sollen bewusst nicht Teil meines Artikels sein, denn je nach Anwendungsfall und persönlichen Vorlieben haben alle Tools ihre Stärken und Schwächen.?? Selbstverständlich enthält diese Aufstellung nicht alle Tools, die sich für CRO verwenden lassen. Vielmehr gebe ich dir einen Einblick und Übersicht darüber, welche Werkzeuge du nutzen kannst und was alles noch möglich ist.

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Das Thema CRO ist in der breiten Masse noch nicht angekommen, und viele Unternehmen kämpfen bis heute damit, überhaupt Fuß in der digitalen Welt zu fassen. Du bist in den nächsten fünf Minuten bereits einen Schritt weiter!

Analyse-Tools / Datenerhebung

Google Analytics

Analytics ist ein Klassiker zur Erhebung von Daten und der Messung, was auf der eigenen Website oder App passiert. Es eignet sich sehr gut als Tool für die Vorbereitungsphase einer späteren Optimierung. Das heißt: Auf welchen Unterseiten gibt es Handlungsbedarf? Welche KPIs werden als Benchmark genutzt? und so weiter.

Als deutsche Alternative bietet sich Piwik an.

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(Screenshot: t3n)

Preis: kostenfrei bis zur Premium-Version. ?Website: google.com/analytics

GTM – Google Tag Manager

Kein wirkliches Tool zur Conversion-Rate-Optimierung ist der Google Tag Manager. Aber mit der Zeit wird es unweigerlich dazu kommen, dass verschiedene Tools genutzt werden und dann natürlich auch auf der Site und in der App implementiert werden müssen. Nun hat man die Wahl zwischen einer oft interessanten Kommunikation mit einem Programmierer („Warum muss das da rein? Das zerstört mir die Performance! Ja, kommt, sobald ich Zeit habe.“ usw.) oder der Möglichkeit, einfach die entsprechenden Snippets online – via Google Tag Manager – zu implementieren (das GTM-Snippet muss nur einmal eingefügt werden).

Preis: kostenfrei.

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(Screenshot: t3n)

Kissmetrics

Der Slogan von Kissmetrics hieß lange Zeit „Analytics tells you what happened. Kissmetrics who did it.“ und beschreibt sehr treffend, was sich mit Kissmetrics machen lässt. Es ermöglicht einen Einblick in das direkte Nutzerverhalten der eigenen Kunden. Mittels dieser User-Segmentierung lässt sich noch besser feststellen, wie sich ein aktueller Test auf verschiedene Nutzergruppen auswirkt. Insgesamt geht es also darum, das einzelne Nutzerverhalten zu tracken und zu analysieren. Und hier spielt Kissmetrics seine Stärke aus, speziell wenn es um Trichter und Trichterauswertungen geht.

Preis: ab 220 US-Dollar im Monat.

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Optimizly

Verschiedene Variationen von Landingpages zu testen ist notwendig, um erfolgreich und langfristig die Conversion-Rate und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Hier hilft Optimizly ungemein. Da das Tool genau nur auf diese Funktion spezialisiert ist, ist die Performance (Ladezeit) ausgezeichnet. Ein nicht zu verachtender Punkt, weil Ladezeiten einen wesentlichen Einfluss auf die CR und UX haben.

Preis: 30 Tage kostenfrei, dann auf Anfrage.

(Screenshot: t3n)

Unbounce

Innerhalb eines gut funktionierenden Marketing-Mixes ist es immer günstiger, wenn man einzelne Landingpages auf die jeweiligen Marketing-Kampagnen beziehungsweise Kanäle anpasst. Dadurch erhöht man die Relevanz und verhindert unnötige Absprünge der User, die sich im ersten Eindruck nicht angesprochen fühlten. Um möglichst viele und relevante Zielseiten zu erstellen, kann Unbounce eine große Hilfe sein. Mittels „what you see is what you get“-Template-Editor lassen sich Text, Bild oder Button oder die Farbe eines Button und vieles mehr in Sekundenschnelle anpassen. Mit den dynamischen Features und eingebauten A/B-Tests spart man Zeit und Nerven.

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Preis: 30 Tage kostenfrei, dann ab 49 US-Dollar im Monat.

(Screenshot: t3n)

VWO – Virtual Website Optimizer

Testen, testen, testen – das grundlegende Mantra in der Optimierung der Conversion. Nötig dafür sind aber verschiedene Versionen von Landingpages. Hier setzt VWO ähnlich wie Unbounce an. Es gibt einen Landingpage-Builder für die schnelle Bearbeitung und Anpassung von Zielseiten. Zusätzlich kann man verschiedenste Auswertungsmöglichkeiten nutzen, um die nächste Anpassung anhand von Daten weiter zu optimieren. Interessant ist die Möglichkeit zur Personalisierung der Landingpage entsprechend Herkunft, Endgerät und OS.

Preis: 30 Tage kostenfrei, dann ab 49 US-Dollar im Monat.

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(Screenshot: t3n)

HotJar

Als Alternative zu Overheat kann man sicherlich HotJar aus Amerika sehen. Das „Schweizer Taschenmesser“ der Conversion-Optimierung bietet eigentlich alles, was das Herz begehrt. Heatmap? Ja. Mouse-Tracking? Ja. Umfragen? Ja. Formular-Tracking? Ja. Insgesamt sind es sieben Tools unter einem Dach. Besonders interessant ist der Fakt, dass die kostenfreie Version schon viele Möglichkeiten zum Starten zur Verfügung stellt. So gestaltet sie besonders den Einstieg sehr bequem, da eine Anmeldung bei anderen Anbietern vorerst nicht nötig ist. Preis: kostenfrei, dann ab 29 Euro pro Monat.

(Screenshot: t3n)

?Overheat

Einer der wenigen deutschen Anbieter, die bei der Optimierung der Conversion-Rate behilflich sind, ist Overheat. Da die Server in Deutschland stehen, ist hier die Sache mit dem Datenschutz weniger problematisch. Neben der klassischen Heatmap bietet Overheat noch die Möglichkeit des User-Recordings und zum Beispiel der Formular-Analyse. Zusätzlich gibt es noch User-Feedback oder auch (Exit Intent)-Pop-ups. Das interessanteste ist aber sicherlich das Aufgaben-Management. Einen vernünftigen Prozess für die Optimierung zu haben, ist essenziell für den Erfolg. Mittels dieser Funktion lassen sich wunderbar Aufgaben verteilen und ein funktionierender Workflow etablieren.

Preis: kostenfrei, dann ab 100 Euro im Monat.

(Screenshot: t3n)

CrazyEgg

Eines der bekanntesten Heatmap-Tools ist wohl CrazyEgg. Mittels Heatmaps lässt sich auf einfache Weise darstellen, wo die User klicken und wo nicht. Besonders innerhalb eines Redesign-Prozesses ist es sehr wichtig zu wissen, wie die aktuelle Seite genutzt wurde. Weiterhin bietet CrazyEgg aber auch eine Scrollmap an. Diese zeigt dir, bis wohin auf einzelnen Seiten gescrollt wurde. Besonders bei der Einbindung eines Call-to-Actions ist es hilfreich zu wissen, wann das Interesse der Besucher nachlässt.

Preis: 30 Tage kostenfrei, dann ab 9 US-Dollar im Monat.

(Screenshot: t3n)

VWO Engage

Sicherlich jedem Smartphone User bekannt sind die Pushmitteilungen von Apps. Ziel einer Pushmitteilung ist es immer, den User zu einer Aktion zu bewegen beziehungsweise ihn in die App zu holen. VWO Engage hat diesen Ansatz nun auch für Websites umgesetzt. Nach der Implementierung bekommt der User sehr früh eine Mitteilung, ob das Tool Mitteilungen verschicken darf.

Preis: kostenfrei, dann ab 25 US-Dollar im Monat.

(Screenshot: t3n)

Was ist Conversion-Rate Optimierung in einem Satz?

Das wichtigste für CRO ist, die KPIs und die Zielgruppe zu kennen.
David Odenthal – Overheat.de

Sumome

Sumome gehört eher nicht zu den klassischen Tools im Bereich CRO. Aber für die Erhöhung von Leads (mehr quantitativ, statt qualitativ) lohnt sich definitiv ein Blick auf Noah Kagans Produkt: Innerhalb des Tools gibt es viele kleine „Plugins“, die man beliebig auf den eigenen Webauftritt schalten kann. Ob klassisches Pop-up oder (teils nervende) „Welcome Mat“ – viele Plugins steigern sehr eindeutig die Conversion-Rate. Mit der bezahlten Version schaltet man sich unter anderem dann auch A/B-Tests frei.

Preis: kostenfrei, sonst ab 29 US-Dollar im Monat.

(Screenshot: t3n)

Hellobar

Ähnlich wie bei Sumome ist es auch hier hauptsächlich das Ziel, die Anzahl der Leads/Anfragen zu erhöhen. Hierzu wird einfach ein Balken oben auf der Webseite eingeblendet. Innerhalb dieses Balkens ist es dann möglich, eine einfache Botschaft direkt an den User zu schicken – zum Beispiel, um direkt auf ein Angebot aufmerksam zu machen oder eine andere Handlungsempfehlung prominent zu platzieren.

Preis: kostenfrei, sonst 4,95 US-Dollar im Monat.

(Screenshot: t3n)

Qualaroo

„Warum kaufen meine Besucher nicht?“ Diese Frage können nur die eigenen Besucher beantworten. Keine Heatmap, Split-Test-Software oder ähnliche Tools werden diese Frage beantworten können. Aus diesem Problem entstand die Idee zur Qualaroo. Durch ein kleines Fenster (oft unten rechts) mit einer spezifischen Frage („Was hindert Sie daran, die Transaktion abzuschließen?“) können wichtige Informationen ans Tageslicht kommen. Das führt dann wieder zu neuem Input für weitere Tests.

Preis: ab 199 US-Dollar im Monat.

(Screenshot: t3n)

Surveymonkey

Auch mit Surveymonkey lassen sich die eigenen Besucher befragen. Bekannt ist surveymonkey eher durch die klassischen Umfragen, aber mittlerweile bietet Surveymonkey auch viele andere Umfrageformate an. Besonders dafür, bereits bestehende Kundschaft längere Fragebögen beantworten zu lassen, eignet sich das Tool.

Im Umfragebereich ist auch TypeForm aktiv, was eine hervorragende Alternative darstellt, in der Bedienung wesentlich einfacher ist und in der Darstellung der Umfragen attraktiver.

Preis: kostenfrei, dann ab 35 Euro im Monat.

(Screenshot: t3n)

rapidusertests.com

Ein weiteres Tool, welches aus Deutschland kommt, ist rapidusertests.com. Hier geht es ganz einfach darum, dass sich fremde Personen mit der Website, App oder dem Projekt beschäftigen müssen. Dies wird via Video aufgezeichnet und nach dem Test zur Verfügung gestellt. So bekommst du das richtige Gefühl dafür, wie dein Design die Usability beeinflusst und wo für den allgemeinen Anwender noch Schwierigkeiten in der Bedienung liegen. Zusätzlich kann ein UX-Experte hinzugezogen werden, der dann gemeinsam die Interpretation vornimmt.

Preis: ab 49 Euro – für 2 Tester.

(Screenshot: t3n)

Der Schlüssel zu deinem Unternehmenserfolg ist, deine Kund:innen zu verstehen. Lerne in unserem Guide, wie du mit Customer Insights erfolgreicher wirst!

Jetzt lesen!

Was ist das wichtigste für gutes CRO?

Conversion-Optimierung ist am erfolgreichsten, wenn sie ein Bestandteil der Unternehmenskultur ist. Zur Kultur der Optimierung gehört eine Kultur des Scheiterns.? Ben Harmanus – unbounce.com

Zum Schluss kommt das wichtigste Tool von allen – in Sachen Preis/Leistung unschlagbar und datenschutztechnisch absolut unkompliziert:?? Dein Kopf.

Mal abgesehen davon, dass du ohne ihn die Tools nicht richtig nutzen kannst, brauchst du deinen Kopf, um Lösungen zu finden. Alle Tools zeigen dir entweder, wo es Probleme gibt oder helfen dir bei der Umsetzung. Das entscheidende WIE entsteht aber im Kopf. Ebenso hilft er dir, einen Plan beziehungsweise sauberen Prozess zu finden, wie du strukturiert bei der Optimierung vorgehen kannst. Du entscheidest, nach welchen KPIs optimiert wird und welche Thesen du überprüfen willst.

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18 Kommentare
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Dein t3n-Team

Markus Peter

Kleine Fehlerkorrektur: „HotJar“ kommt nicht aus Amerika, sondern aus Malta. Das ist insofern relevant, als das Malta in der EU liegt und somit bei der Benutzung von HotJar kein Datenexport außerhalb der EU erfolgt.

Antworten
Carlo

Hey Peter, danke für den Hinweis. Das Ändert das Thema Datenschutz natürlich. Ich kümmere mich um eine Anpassung.

Freue mich allerdings, dass die Jungs in Malta sitzen :-)

LG

Antworten
Cornelia Seitz

Es gibt mit AB Tasty seit 6 Jahren durchaus auch eine europäische CRO-Lösung aus Frankreich: Datenschutzproblem umgangen, lokale Ansprechpartner und eine breite Palette an Funktionalitäten: Testen, Personalisieren, Kunden Engagament und Insights (u.a. Session Recording). Würde mich freuen, wenn ihr die Übersicht entsprechend erweitern könntet.

Antworten
Carlo

Hallo Cornelia,

Ja, AB Tasty ist hier auch schon angekommen. Kann das dann in eine Update dazu nehmen. Gibt da ja noch einiges an weiteren Tools :-)

LG

Antworten
Mailjet_Deutschland

Neben Webseiten können bzw. sollten auch andere Quellen wie E-Mails ausgiebig getestet werden. Durch sorgfältig geplante A/B-Tests erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer E-Mail Marketingbemühungen deutlich. Mit dem Einsatz gesteuerter Tests werden Sie herausfinden, welche Inhalte und visuelle Gestaltung für Ihre Zielgruppen am besten funktionieren. Eine Einführung in das Thema finden Interessierte hier: https://www.mailjet.de/blog/news/einsteiger-guide-ab-tests-im-email-marketing/

Antworten
Carlo

Hey Mailjet_deutschland (???),

ja, es gibt einiges was man testen kann. Anfangen muss man nur mal damit.

Bei Email Marketing sehe ich häufig das Problem: viele sollten überhaupt mal eine Strategie entwickeln, wie Email Marketing sinnvoll genutzt werden kann, bevor es in die Tiefe geht.

LG

Antworten
Tomas Herzberger

Sehr gute und lange überfällige Übersicht. Danke Carlo! Wir benutzen selbst u.a. Hotjar und sind damit sehr zufrieden. Typeform ist m.E. besser als Surveymonkey und ebenfalls in Europa (Spanien) ansässig, vielleicht gönnt ihr denen auch einen Link.

Antworten
Carlo

Hey Tomas,

Typeform hatte ich auch auf dem Schirm. Kenne auch einige Projekte, wo das lieber genutzt wird. Danke für den Hinweis.

LG

Antworten
Ben Harmanus

Hi Carlo,

vielen Dank für die Liste. Da sind spannende Anregungen dabei.

Ich würde noch ein Tool wie Iridion aufnehmen, mit dem man Conversion-Optimierungs-Prozesse abbilden und dokumentieren kann.

Liebe Grüße,

Ben

Antworten
Carlo

Hey Ben,
danke!

Iridion ist auch wichtig – besonders, wenn die Optimierung nicht Planlos verlaufen soll, was langfristig ja zu keinem Ergebnis führen wird.

LG

Antworten
Martin Wunderwal

Hotjar und Datenschutz – nicht kompatibel, Passwörter sind im Klartext auszulesen. Hotjar, CrazyEgg etc. kann Sessions und Heatmaps zeigen, aber keine Relevanz von Problemen feststellen, kaum Segmentierung möglich, keine Verbindung von aggregierten und qualitativen Daten. Ein Feature zu haben, heißt nicht, dass man zum Ziel kommt. Was bringt eine Heatmap der Startseite mit 5 verschiedenen Intentionen bei Besuchern – nichts.

Wenn es genügt aus Einzelfällen Handlungen abzuleiten, dann ist hotjar und CrazyEgg eine Option. Methodisch und professionell Conversion-Rate und Usability-Optimierung gelingt so aber nicht.

Nur sinnvolle Kombination von Methoden führt zum Ziel. Stichwort Drilldown, Segmentierung etc.

Antworten
Carlo

Hi Martin,
da hast du natürlich Recht. Diese Tools geben nur die Werkzeuge. Wenn man diese nicht in den richtigen Kontext packt oder sie nicht richtig einsetzen kann, dann hilft das wenig :-)

LG

Antworten
Martin

Es gibt durchaus Szenarien in denen Session-Replays bei der Optimierung der Conversion behilflich sein können und diese Analysen können auch auf eine wissenschaftliche Ebene gehoben werden. Ansätze hierzu finden sich etwa in folgendem Artikel: https://conversionxl.com/session-replay-videos/

Antworten
Martin

Weitere Details zum Thema Mouse-Tracking gibt es für Interessierte in folgendem Artikel: http://blog.yunit.org/2015/01/was-ist-mouse-tracking

ValentinEspagne

Hey Carlo,

was hälst du von Seiten wie ConversionBoosting und Smartimize?
Kleine Ergänzung für die Liste der A/B-Testing-Tools:
Bunchbox.co und Kameleoon

Beste Grüße
Valentin

Antworten
David Bernhard

Eine Frage an die Runde bezüglich der A/B-Tests: Ab welcher Menge an Traffic kann man denn mit validen Ergebnissen rechnen?

Antworten
Carlo

Dafür gibt es im Netz richtige Rechner

Antworten
David

Perfekt, danke … dann suche ich mal was sich da finden lässt

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