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Elizabeth Holmes: Der beispiellose Absturz eines Startup-Wunderkinds

Theranos-Gründerin Elizabeth Holmes schien den Bluttest zu revolutionieren – bis Betrug aufflog. Jetzt wird ihre einst milliardenschwere Firma aufgelöst. Die Chronik eines Untergangs.

Von Daniel Hüfner
6 Min. Lesezeit
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Theranos-Gründerin Elizabeth Holmes. (Foto: dpa)

Sie galt als Wunderkind der Medizin, wurde von Medien als Postergirl der Technologie-Szene geadelt: Mit ihrem Startup Theranos wollte Elizabeth Holmes Millionen Patienten die Angst vor schmerzhaften Bluttests nehmen. Ein von ihr entwickelter Abnahmestift zapfte aus dem Finger nur wenige Mikroliter Blut ab, das dann mithilfe eines Lesegeräts auf bis zu 70 verschiedene Krankheiten getestet werden werden konnte. Angeblich inspirierte Holmes die Angst vor Spritzen zu der Idee.

Aufstieg und Fall der Elizabeth Holmes

Theranos-Gründerin Elizabeth Holmes vermarktete sich in ihren schwarzen Rollkragenpullis gerne als weiblicher Steve Jobs. Doch dann deckten Reporter bei ihrem Startup massiven Betrug auf. (Foto: dpa)

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Gepaart mit ihrem Steve-Jobs-ähnlichen Auftreten in Rollkragenpullis eine mitreißende Geschichte – auch für Investoren. Sie steckten über Jahre hunderte Millionen US-Dollar in Theranos. Die Idee und ein Labor im Silicon Valley genügten, um den Wert von Holmes’ 50-Prozent-Anteil an der Firma auf zwischenzeitlich 4,5 Milliarden US-Dollar zu taxieren. Übrig ist davon heute nichts mehr.

Nachdem im Oktober 2015 erste Zweifel an der Wirksamkeit der Methode aufkamen, wurde Elizabeth Holmes später die Lizenz zum Betrieb von Laboren entzogen. Wichtige Handelspartnerschaften mit Drogerien wurden aufgekündigt, hunderte Mitarbeiter entlassen. Im Sommer 2018 folgte schließlich die Anklage wegen schweren Betrugs. Holmes drohen nun bis zu 20 Jahre Haft. Die heute 34-Jährige blickt damit einem beispiellosen Zerfall ihres Startup-Imperiums entgegen. t3n fasst die wichtigsten Meilensteine seit Gründung des Unternehmens zusammen:

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Die Chronik eines Untergangs

  • Herbst 2003: Elizabeth Holmes bricht ihr Chemie-Studium an der renommierten Stanford-Universität ab und gründet das Startup Theranos. Sie ist zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 19 Jahre alt.
  • Juni 2004: Zur Finanzierung ihrer Idee erhält Holmes 500.000 US-Dollar über eine Seedrunde.
  • Februar 2005: Über eine Anschlussfinanzierung sammelt Theranos 5,8 Millionen US-Dollar ein. Der Wert des Startups wird bereits auf über 30 Millionen US-Dollar taxiert.
  • April 2005: In einem Interview mit dem Wall Street Journal erklärt Holmes erstmals, ihre Firma habe erfolgreich einen Blutabnahmestift entwickelt.

Aufstieg in den Club der Einhörner

  • Februar 2006: Holmes sichert sich weitere 9,9 Millionen US-Dollar für ihr Startup.
  • Juni 2006: Das US-Wirtschaftsmagazin Inc. kürt Holmes zu den 30 vielversprechendsten Unternehmern unter 30 Jahren. Auch der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg taucht damals in der Liste auf.
  • November 2006: Es gibt noch einmal 28,5 Millionen US-Dollar Kapital oben drauf.
  • Juli 2010: Mit der inzwischen vierten Anschlussfinanzierung soll endlich der medizinische Durchbruch gelingen. 45 Millionen US-Dollar gibt ein unbekannter Investor. Theranos steigt damit endgültig in den Club der Einhörner auf.

Theranos kooperiert mit US-Drogeriekette Walgreens

  • April 2011: Theranos eröffnet ein Labor im kalifornischen Newark. Das wird später noch wichtig werden. Bis hierhin ist Holmes’ Unternehmen der Öffentlichkeit jedenfalls noch immer weitgehend unbekannt.
  • November 2012: Das Unternehmen von Holmes verklagt einen Pharmakonzern wegen Patentdiebstahls.
  • September 2013: Das Wall Street Journal veröffentlicht erstmals einen ausführlichen Artikel über Holmes und ihre Mission mit Theranos. Gleichzeitig tauchen erste Gerüchte auf über eine womöglich wegweisende Kooperation von Theranos mit der US-Drogeriekette Walgreens, das den Bluttest in zahlreichen Ladengeschäften zum Verkauf anbieten könnte.
  • November 2013: Theranos und Walgreens geben die schon vermutete Partnerschaft bekannt. Die Bluttests werden in über 40 ausgewählten Filialen zum Verkauf angeboten.

Elizabeth Holmes wird jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt

  • Juni 2014: Erneut stellt Theranos eine Finanzierungsrunde auf. Zwar kann die Summe mit mutmaßlich 200 Millionen US-Dollar nur geschätzt werden. Bekannt ist aber, dass beispielsweise der Oracle-Gründer Larry Ellison mitinvestiert hat. Experten taxieren den Wert von Theranos auf neun Milliarden US-Dollar.
  • März 2015: Laut der Investment-Datenbank Crunchbase sammelt Holmes weitere 348,5 Millionen US-Dollar ein. Damit beläuft sich das gesamte bisher angehäufte Kapitalvolumen auf schätzungsweise 686 Millionen US-Dollar.
  • März 2015: Holmes wird vom Time-Magazine zu den 100 einflussreichsten Personen gekürt. Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger, der auch im Aufsichtsrat von Theranos sitzt, attestiert ihr einen „eisernen Willen“.
  • Juni 2015: Das Wirtschaftsmagazin Forbes, bekannt für seine Hitliste der Reichen, schätzt das Vermögen von Holmes auf besagte 4,5 Milliarden US-Dollar. Damit ist sie die jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt.

Theranos erhält wegweisende Zulassung für den Bluttest

  • Juli 2015: Theranos erhält von der US-Gesundheitsaufsicht die erste offizielle Zulassung für den Bluttest.
  • Juli 2015: Um die Marke hinter dem Bluttest besser ins öffentliche Bewusstsein zu tragen, schließt Theranos eine Partnerschaft mit einem US-Versicherungskonzern ab. Daraufhin soll ein Theranos-Wellnesscenter in Pennsylvania entstehen. Doch nur wenige Monate später wendet sich das Blatt…

Das Wall Street Journal zweifelt an der Wirksamkeit

  • Oktober 2015: Das Wall Street Journal enthüllt mit einem Artikel ernste Zweifel an der Wirksamkeit des von Theranos entwickelteren Bluttestapparates. Aus Mitarbeiterkreisen ist außerdem zu hören, Holmes betreibe Missmanagement.
  • Oktober 2015: Walgreens setzt die Eröffnung weiterer Verkaufsstellen der Theranos-Testapparate vorerst aus.
  • Oktober 2015: Die dem US-Gesundheitsministerium unterstellte Zulassungsbehörde FDA geht den Vorwürfen nach.
  • November 2015: Aufgrund der Turbulenzen platzt ein von langer Hand mit der US-Supermarktkette Safeway ausgehandelter Deal zum Verkauf der Bluttests.

US-Behörden decken Missstände in Labor auf

  • Januar 2016: Inspektoren der US-Gesundheitsbehörden decken zahlreiche Mängel im Theranos-Labor in Newark, Kalifornien auf. Die Missstände sind offenbar so gravierend, dass der Entzug medizinischer Lizenzen droht.
  • April 2016: Die US-Börsenaufsicht SEC und das Justizministerium schalten sich in die Ermittlungen gegen Theranos ein. Investoren sollen mit falschen Produktversprechen getäuscht worden sein.
  • Juni 2016: Forbes korrigiert die Schätzung für Holmes Vermögen auf den Wert „Null“ herunter. Zwar soll Theranos zu diesem Zeitpunkt noch 800 Millionen US-Dollar wert sein. Da Holmes aber keine Vorzugsaktien hält, ginge sie im Falle einer Liquidierung des Unternehmens wohl leer aus.

Walgreens kappt die Geschäftsbeziehungen zu Theranos

  • Juni 2016: Die US-Drogeriekette Walgreens kündigt die Geschäftsbeziehungen mit Theranos. 40 Standorte in den Ladengeschäften von Walgreens werden sofort geschlossen.
  • Juli 2016: Die US-Behörde CMS entzieht Theranos die Betriebserlaubnis für das Labor in Kalifornien. Zwei Jahre lang darf Holmes’ Firma keine Labore betreiben, in der die umstrittenen Bluttests durchgeführt werden.

Theranos ändert sein Geschäftsmodell, Klage von Walgreens

  • Oktober 2016: Das von Elizabeth Holmes geführte Bluttest-Startup Theranos schließt jetzt endgültig alle seine Labors. Außerdem sollen mehr als 40 Prozent der Mitarbeiter gehen. Die Gründerin will sich jetzt auf die Minilab-Plattform konzentrieren, die im August vorgestellt wurde.
  • November 2016: Walgreens verklagt Theranos auf Schadenersatz. Wie aus einem Bericht des Wall Street Journals hervorgeht, verlangt die Apothekenkette 140 Millionen Dollar von dem Startup. Dem Bericht zufolge fühlt sich Walgreens „betrogen“. Theranos wirft dem Konzern im Gegenzug vor, er habe sich an Abmachungen nicht gehalten. Es droht mit einer Gegenklage. Walgreens ist nicht der einzige Partner, der gegen Theranos vor Gericht zieht. Auch der Fonds Partner Fund Management reichte bereits Klage ein. Der Vorwurf: Das Startup habe gelogen, um an ein Investment zu kommen.

Massenentlassungen, Millionenschulden bei Holmes

  • Januar 2017: Auch im neuen Jahr geht es für Elizabeth Holmes mit schlechten Nachrichten weiter. 40 Prozent ihrer Mitarbeiter hat Holmes nun entlassen. Insgesamt ist von 150 Beschäftigten die Rede. Erst im Herbst zuvor war bereits 340 Mitarbeitern gekündigt worden. Künftig soll sich ein verbliebenes Team von 220 Mitarbeitern um die Restrukturierung kümmern.
  • April 2017: Ein neuer Bericht des Wall Street Journals enthüllt, dass Elizabeth Holmes ihrem Unternehmen noch 25 Millionen US-Dollar schuldet. Grund dafür sei eine Übereinkunft zwischen Holmes und Theranos, wonach sie Aktien erwerben kann, ohne jedoch sofort dafür bezahlen zu müssen. Stattdessen wurde vereinbart, dass sie die Aktien erst zu einem späteren Zeitpunkt bezahlt. Das ist bislang aber nicht geschehen.

Elizabeth Holmes wird doch angeklagt, Theranos aufgelöst

  • März 2018: Elizabeth Holmes einigt sich außergerichtlich mit der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC. Sie muss eine Strafe von einer halbe Million Dollar zahlen und darf zehn Jahre lang in keinem börsennotierten Unternehmen mehr eine Managementposition übernehmen. Auch ihre verbleibenden Anteile muss sie abgeben. Durch die Einigung entgeht sie einer Klage.
  • Juni 2018: Nun kommt es doch zu einer Klage: Holmes muss sich wegen schweren Betrugs verantworten, nachdem Bundesstaatsanwälte Anklage gegen die gefallene Konzernchefin erhoben haben. Holmes tritt nach Bekanntwerden der Klage als Konzernchefin zurück. Sollte es zu einer Verurteilung kommen, drohen ihr schlimmstenfalls bis zu 20 Jahre Haft.
  • September 2018: Jetzt bleibt von Theranos nur noch ein Auflösungsbeschluss auf Papier übrig: Die skandalgeschüttelte Bluttest-Firma aus Palo Alto wird einem Bericht des Wall Street Journals zufolge aufgelöst. In den kommenden Monaten sollen die Barreserven von geschätzt fünf Millionen US-Dollar an die Investoren zurückgezahlt werden.

Lies auch unseren Artikel: „Fab Europe: Chronik eines E-Commerce-Desasters

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Dieser Artikel erschien zuerst im Juli 2016 und wird seitdem stetig aktualisiert. 

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18 Kommentare
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Dein t3n-Team

Ribert

Für mich sind das hier die relevanten Punkte:
Herbst 2003: Elizabeth Holmes gründet das Startup Theranos
-> Finanzierung
April 2005: Blutabnahmestift entwickelt
-> Finanzierung
April 2011: Labor-Standort eröffnet
-> Finanzierung
November 2013: Verkauf startet
-> Finanzierung
Juli 2016: Bluttests werden untersagt

Nicht schlecht, wenn man mal sieht, dass dafür so gesehen nur 4x mal richtig gearbeitet wurde. Der Rest war nur Geldsammlerei, das Produkt, dass am Ende rauskommen sollte war wohl nicht sooooo wichtig.

Antworten
Michael

Es geht hier nicht darum, wie viel Geld sie eingesammelt hat, oder wer Geld verloren hat. Menschen haben der Analyse vertraut und sich keine weitere professionelle Hilfe gesucht. Vermutlich sind Menschen gestorben. Wenn sie es bewusst getan hat, dann ist das Mord.

Antworten
michael

ein sehr seichter artikel. welche Vorwürfe und welche Misstände waren das?
Im Grunde wird man aud diesem Artikel nicht schlauer.

Antworten
Peter

T3N weiß doch wieder nichts. Haben sie warscheinlich von ieinem US Blog abgeschrieben, ohne selbst zu recherchieren, wie immer halt. T3Bild

Antworten
michael

der wikipediaartikel ihrer firma hat die infos geliefert.
das hätte man echt reinpacken können.

der Stift entnimmt das Blut an den Fingern. Für manche tests muss das blut jedoch wo anders entnommen werden, was die testergebnisse unzuverlässig macht. steht so in etwa unter kritik.

Dr. Ramiro Arena

Für mich ist das kein Artikel mit Wert, das ist gar nichts, noch weniger als BILD

Antworten
Dr. Ramiro Arena

Verstehe die Geldgier nicht, auf Deivel komm heraus zu investieren für nichts

Antworten
lola

Die einzige Frage die sich stellt: Wieviel Geld hat sie abgezweigt und eingebunkert. Ihr Gehalt in den 13 Jahren wird wohl auch angemessen gewesen sein. Für ne Luftnummer echt nicht schlecht – Respekt.
Und vor allen so klein alles – deutsche Luftkünstler bauen da ganze Tiefbohrflotten auf.

Antworten
Timo

Was mir nicht klar ist, was ist an dem Blutabnahmestift so besonders dass das Unternehmen so sehr gehypt wird?
Wurde das Blut direkt analysiert oder nur entnommen?

Antworten
Karl Marx

Und wo sind denn sie eigentlichen Fakten und Hintergrund Infos…?
Schlechter Artikel auf Bild Niveau

Antworten
Sam

Endlich auch mal eine Identifikationsfigur bei t3n!

Antworten
seba

Liest sich ehrlich gesagt wie gezielte Sabotage. Eine Zeitung äußert Zweifel, und dann gibt es angeblich Gerüchte aus Mitarbeiterkreisen?? Was wurde denn jetzt aus der Wirksamkeit des Tests? Wurde die irgendwo nachweislich widerlegt? Nein, aber das reichte, um den Mega-Deal zu verhindern? Und jetzt ist die Firma am Ende, obwohl das für Milliarden Menschen easy kostengünstige Bluttests ermöglicht hätte ohne staatliche Kontrolle? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…

Antworten
Bojar

Der Gedanke Blutabnahmen und Analysen einfach und sicher zu machen ist ja sehr gut. Wenn man sich aber nicht auf die Ergebnisse verlassen kann ist das natürlich keinen Cent wert…. schade eigentlich.

Antworten
täglich grüßt das Murmeltier

Wie oft noch derselbe Artikel?

Antworten
Daniel Hüfner

Lieber Leser,

wie Du dem Teaser des Artikels entnehmen kannst, handelt es sich hierbei um eine ständig aktualisierte Chronik von Ereignissen rund um Theranos. Da das Unternehmen noch am Markt ist und es regelmäßig spannende Neuigkeiten gibt, ergänzen wir den Artikel entsprechend um die aktuellen Entwicklungen.

Vielen Dank und beste Grüße aus dem t3n-HQ

Daniel Hüfner

Antworten
lola

Fragt sich denn kein Mensch wie doof die hier mitmachenden Investoren sind. Hat denn nicht auch nur einer einfach mal einen Test gemacht und das mit einem normalen Test verglichen. Dauert 10 Minuten, die Auswertung ist in ein paar Tage da.

Solchen Investoren sollten die Gelder weggenommen werden.

Gier frisst Hirn !!

Antworten
Jay

Ein sehr dürftig recherchierter Artikel, keine Fakten zur Technologie, geschweige denn zu den Vorwürfen. Hier wurden nur ein paar Jahreszahlen zusammengetragen.

Antworten
Daniel Hüfner

Hi Jay,

wir nehmen Dein Feedback gerne auf. Zum nächsten Artikel-Update versuche ich noch mal mehr auf die Technologie einzugehen. ;-)

Beste Grüße aus der Redaktion

Daniel

Antworten
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