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Mark Zuckerberg läutet Ende von Facebook ein

Auf der Entwicklerkonferenz f8 hat Mark Zuckerberg zugleich Ende und Zukunft des weltweit größten sozialen Netzwerks eingeläutet. Insbesondere mit dem Facebook-Messenger hat er Großes vor.

Von Daniel Hüfner
2 Min. Lesezeit
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Münchener Staatsanwaltschaft nimmt Mark Zuckerberg und Co. ins Visier. (Foto: Facebook)

Facebook hat auf seiner Entwicklerkonferenz f8 in San Francisco neue Funktionen rund um das von inzwischen 1,4 Milliarden Menschen genutzte, weltweit größte soziale Netzwerk vorgestellt. Wobei: soziales Netzwerk? Nein, das war einmal.

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Denn spätestens seit heute ist damit Schluss. Längst hat sich Facebook gemausert zu einem multidisziplinären Online-Konzern, der dank strategisch smarter Übernahmen eine Reihe miteinander in Konkurrenz stehender, erfolgreicher und zunehmend gleichgewichtiger Marken betreibt. Bei seiner Keynote gab sich CEO Mark Zuckerberg alle Mühe, das zu unterstreichen: „Der Sprung von einer einzelnen App zu einer Familie von Apps war unsere wichtigste strategische Weichenstellung überhaupt“, sagte er. Konkret: Dienste wie WhatsApp, Instagram und der hauseigene Facebook-Messenger sind nicht länger nur Nischenprodukte. Sie sind das Produkt.

Facebook-Messenger bekommt eigenen App Store

Der Facebook-Messenger soll zur universellen Kommunikationsplattform werden. (Screenshot: Facebook)

Der Facebook-Messenger soll zur universellen Kommunikationsplattform werden. Unter anderem mit einem eigenen App Store. (Screenshot: Facebook)

Insbesondere der Facebook-Messenger spielt in den strategischen Überlegungen von Zuckerberg eine zentrale Rolle. Dieser wird von rund 600 Millionen Menschen genutzt und soll in Zukunft mehr als nur eine WhatsApp-Alternative sein.

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Deshalb hat Facebook dem Messenger einen eigenen App Store spendiert. Mit ihm können Nutzer den Messenger ab sofort um Funktionen wie animierte GIFs, interaktive Videos oder Minispiele erweitern. Zum Start sind bereits einige Partner mit entsprechenden Apps an Bord, etwa das beliebte GIF-Portal Giphy. Das alles mag albern und angesichts der Konkurrenz aus Asien auch nicht revolutionär klingen, für Zuckerbergs Vision einer umfassenden Kommunikationsplattform aber ist das ein wichtiger Baustein. So dürfte es ihm gelingen, seine Nutzer noch enger an das blaue Ökosystem zu binden und die Werbeerlöse anzukurbeln.

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Shoppen per Messenger

Facebook öffnet den Messenger für E-Commerce. (Screenshot: Facebook)

Facebook öffnet den Messenger für E-Commerce. (Screenshot: Facebook)

Zudem will Facebook den Messenger künftig auch für den E-Commerce attraktiv machen. Weder der klassische Support per Telefon noch ellenlange E-Mail-Verläufe seien im Sinne der Nutzer, erklärte Zuckerberg. Auch Händler und Kunden sollen daher den Messenger für ihre Kommunikation nutzen, beispielsweise für Tischreservierungen, Bestellungen in einem Online-Shop oder gar die Sendungsverfolgung. Erste Partner sind die Online-Shops Everlane und Zulily. Passend dazu hatte Facebook letzte Woche schon eine Bezahlfunktion integriert. Die unter der Schnittstelle „Businesses on Messenger“ gebündelten Funktionen will Facebook in den nächsten Monaten veröffentlichen.

Was die Zukunft von Facebook sonst noch bringt

Das alles passt wunderbar zum Claim von Zuckerberg, den er an diesem Mittwoch fast schon gebetsmühlenartig proklamiert: „Build, Grow, Monetize“ – mit diesem Rezept und vielen neuen Zutaten will er Entwickler und Geschäftstreibende in sein Ökosystem locken. Das mobile Werbenetzwerk etwa wird ausgebaut und es gibt jetzt auch eine Schnittstelle für das Internet of Things. Bald soll man Garagentore per Facebook steuern können.

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Es ist ein Tanz auf allen Hochzeiten, in dessen Ergebnis Facebook seine Nutzer schrittweise mit allem in Berührung bringt, was für Werbe- und Geschäftstreibende auch nur annähernd von Interesse sein könnte. Vom sozialen Netzwerk, das Facebook einst groß gemacht hat, ist jedenfalls immer weniger übrig. Nur kurz kommt Zuckerberg drauf zu sprechen, als er die Fortschritte in der Virtual Reality anpreist: Nutzer sollen künftig auch 360-Grad-Videos in ihren Newsfeed einbinden können. Das aber, so Zuckerberg, sei noch „a bit futuristic“.

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27 Kommentare
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Matthias

Universale Kommunikationsplattform und Zensur passen nicht zusammen. Solange Facebook bestimmte missliebige Inhalte und User sperrt, braucht man sich über diesen Kommunkationsweg keinerlei Gedanken machen. Oder soll man tagtäglich darauf hoffen, dass man mit Facebooks Gnaden kommunizieren darf …?

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Thomas Friedrich

Genau daran dachte ich auch sofort. Firmen sollen ihre gesamten Strukturen auf FB aufbauen, wo doch jederzeit Nachrichten, Kommentare oder ganze Seiten gelöscht werden können?! Wo ist denn da die Rechtssicherheit? Einem amerikanischen Privatunternehmen mit 100%igem Anspruch, alles und jeden ohne Begründung zensieren zu dürfen, vertraue ich meine Infrastruktur sicher nicht an.

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Marc

Kann er vergessen… wird nix…

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Basti

Da hast du wohl Recht, das Internet wird sich auch nie durchsetzen

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konstantin

Das wird bestimmt was, weil er die Nutzer (1,4 Mrd.) da abholt, wo sie immer sind: Am Smartphone. Bequemlichkeit wird siegen! Der Begriff POS wird völlig neu definiert. Per Gelegenheit schnell was gekauft? Wird so kommen! Leider!

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Timmy

Genau Konstantin. Genau das ist der Punkt! Erst springen die Entwickler auf, dann die User und dann die Unternehmen!

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Christian

Bevor ich über Facebook irgendwas kaufe, bewege ich lieber meinen Körper und gehe zum nächsten Laden.

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Matthias

Build. Grow. Monetize.
Das wird von allen StartUps so gemacht: Erst mal ohne Geschäftsmodell was aufbauen und die User an sich binden… und irgendwann die User verkaufen.

Sobald Werbung im Messenger blinkt, (die man nicht blockieren kann, ) wird das eh der Anfang vom Untergang. Dann führen sie WhatsApp und Messenger zusammen und die User wandern zu anderen Messengern ab.

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Prokla

Wie ich es nicht mehr hören kann!!!!!!!!! Werbung igittt und gleichzeitig keinen einzigen Euro für Facebook bezahlen wollen, aber unbedingt Videos, Bilder usw. hochladen dürfen…. Internetnutzer KOTZEN mich so dermaßen an inzwischen.

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irgendein Spinner

Facebook hat schlicht kein seriöses Geschäftsmodell, darum verdienen die nur durch Werbung und Datenverkauf. Der Nutzer kann hier ausnahmsweise nichts dafür, denn er bekommt nicht mal die Möglichkeit geboten etwas zu zahlen.

Teppiche

ich warte nur darauf, das Facebook eine globale App für alles bringt, also FB Whatsapp usw,. spätestens dann steht der 24h ausspionierung nichts mehr im Wege

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Steffen

Hauptsache ein Keyword als Namen genutzt! Pff manche lernen es einfach nie!

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Ivan

Es ist schwierig abzusehen ob Facebook den Sprung in den E-Commerce Bereich schafft. Facebook stellt für viele Nutzer einen Unsicherheitsfaktor bezüglich der persönlichen Daten dar. Sicherlich kann ich die Motivation von Facebook und den Business Case darunter verstehen. Doch gibt es für die selbst für die letzten Nutzer Grenzen. Ob sie nun damit diese Grenze überschreiten und was es für Auswirkungen hat, werden wir wohl in den nächsten Jahren erfahren.

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Till

Vielleicht sollten sie einfach gleich ein eigenes Moblie-OS bauen. Klingt ja jetzt schon fast danach.

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Insomnia88

Könnte mir vorstellen, dass das auch irgendwann kommen wird :)

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Thomas Friedrich

2 Jahre sind vergangen und es hat sich noch nicht viel getan. Ich bin zwar bei Facebook, nutze aber den Messenger überhaupt nicht, weil Telegram viel besser im Handling ist. Wieso sollte man auch alles bei nur einem Unternehmen machen? Das macht viel zu abhängig. Das haben schon große Unternehmen gemerkt, als Facebook ihnen ohne Kommentar die Firmenseite gesperrt hat.

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Fabook ist besser als man denkt

Facebook Messenger macht mit den genau das, was M$-Skype nicht packt:
C2B-Kommunikation realisieren. (B2C ist oft nur Marketing welches oft so beliebt wie Spam ist.)
Es wäre also nett wenn alle Post-Dienste eine App hätten damit man seine Pakete trackern kann.

Die meisten Startups gibts nach dem Aufkauf nicht mehr.
Oder sie stagnieren und andere Startups setzen das fort was das mit Milliarden $ teuer eingekaufte Startup selber hätte entwickeln müssen:
ICQ wird durch Skype abgelöst weil es mehr bietet.
Skype wird durch Whatsapp teilweise abgelöst.
Paypal stagniert und Dwolla und Square zeigen was die Zukunft ist.
Dodgeball wird aufgekauft von Google. Ein Gründer verlässt unzufrieden Google und gründet FourSquare.
MySQL wird von Oracle aufgebaut. MariaDB zeigt denen jetzt wo es lang geht.

Facebook ist vielleicht eine der wenigen Firmen wo die gekauften Startups nicht wie Google Glass, Skype und Paypal oder IMDB nach dem Kauf zum Nachteil der Kunden stagnieren oder beendet werden.
Allerdings könnten Whatsapp und Oculus Rift sich doch bitte mal deutlich schneller entwickeln als bisher dank Milliarden Investments.
Facebook ist vielleicht auch der einzige der Mobile wirklich Gewinne macht während Twitters Gewinne m.W. nicht so doll sind. Bei Formel 1 reicht es oft auch eine halbe Sekunde pro Runde schneller zu sein um der Sieger zu sein. So gut sind Google, Amazon, Twitter, Yahoo und die anderen oft eher nicht. Apple macht das Geschäft mit der Hardware und guten Gewinnspannen. Die Appstores usw. müssen keinen Gewinn einspielen und stagnieren wohl nur. Die Mobile-Werbung bringt den App-Programmierern vielleicht auch nicht viel ein. App-Entwickler sind Apple möglicherweise so egal wie den Paketdiensten die Existenz ihrer Subunternehmer.

VW mag Toyota als größten PKW-Bauer ablösen. Aber Toyota hat auch nur halb so viele Mitarbeiter wie VW. Wer ist also der wahre Winner ?
Ähnliches gilt möglicherweise bei Facebook weil die nur einen Tick motivierter oder besser sind was dann den Unterschied zum Erfolg ausmacht.
Ich glaube die Facebook-Aufkäufe werden separat gemanaged um nicht im Facebook-Center eingegliedert und dann lame zu werden so wie es anscheinend mit Aufkäufen von Google und Yahoo gerne passiert.

Als steuern zahlende Firma kann man nicht ständig das Pferd wechseln oder das Social-System um z.b. mit Mitarbeitern zu kommunizieren. Sowas ist viel zu teuer. Also muss man sehen was nachhaltig lange funktioniert. Twitter-Apps eher nicht weil die gern ausgeknippst werden. Facebook ist vielleicht stabileres Investment.
Bei Kundenbetreuung hingegen gehts um alle Channels. Das ist aber auch kein Problem für die „Call“center.

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Oliver

Der größere Autobauer trotz mehr Mitarbeitern? Ich habe gehört, dass die Margen bei VW recht dünn sind, die Qualität dennoch stimmt. Hut ab, wenn dabei noch der Titelgewinn ansteht. Ja, wirklich. Weniger Mitarbeiter, die mehr Leisten müssen. Wer genau ist hier tüchtig? Das Unternehmen?

Die Kosten auf Kosten anderer zu senken, das ist auch keinen Titel wert. In der gleichen Ecke, wie sein Konkurrent zu bauen, dennoch enorme Endpreise verlangen – ein Image-Geniestreich? Aus ökonomischer Sicht natürlich schon. Als Marketingmanager ist Apple wohl ein Tempel.

Aber „Wachstum“ war gestern. Optimierung sollte das neue Stichwort sein. Frei nach dem Motto: „Das Reich genügt sich selbst.“ Nützt Umweltfreundlichkeit denn nur als Imagepolitur, sind faire Löhne nur da zu geben, wo der Widerstand am stärksten ist?

Ups. Ich glaube, ich schweife ab.

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Rotkaeqpchen

Ziemlich unerträglich die Kommentare von so manchem „Spezialisten“ hier zu lesen. Geht wieder an die Arbeit!

Antworten
web

Was ich sehr interessant finde, dass Facebook in seinen Messenger auf iOS einen „App Store“ einbauen darf. Nicht nur, dass damit ja quasi der native App Store von Apple umgangen wird, nein, er heisst auch noch gleich. Wundert mich, dass Apple das so durchgehen laesst.
Vermutlich gibt es dazu aber Gruende, im Sinne von Kooperation, Geld oder aehnlichem.

Antworten
Daniel Hüfner

Hi web!

Ich glaube, es gab da ein Missverständnis. Zwar hat Facebook eine eigene Oberfläche zum Download der Apps. Diese kommen aber direkt aus Apples App Store und landen vollständig auf Deinem iPhone mit entsprechendem Label. Siehe hier:

http://www.directupload.net/file/d/3938/kb2wly5r_png.htm

http://www.directupload.net/file/d/3938/irubcdgw_png.htm

http://www.directupload.net/file/d/3938/hqtz8iea_png.htm

Beste Grüße aus San Francisco,

Daniel

Antworten
Bayerwald Weihnachtsbaeume

Facebook hat ein respektables Geschäftsprinzip.
Ich nenne es Weitsicht.
http://www.bayerwald-weihnachtsbaeume.de/blog/

Antworten
Tourguide

C2B heißt die Zukunft. Bin gespannt!

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zephram

Also ein paar Blendgranaten zum Auftakt des großen kommerzgeilen Festes ;) Pornowerbung und Flirtersuche jetzt direkt in den Messenger! Wenn man durch die Stadt bummelt quatschen einen die Geschäfte per Messenger zu! Auf die Gesprächsinhalte zugeschnittene Werbung! Einfach herrlich, denn 20 Milliarden Dollar wollen Rendite einfahren ;)

jmp2 Zeph

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WAJKoenitz

#SocietyOperatingSystem. Dieser Wettlauf läuft momentan zwischen den großen: Wer verwirklicht als erstes die Dystopie vom allumfassenden Technologiekonzern, der alle wesentlichen Bereiche des Lebens umspannt – Wirtschaft, Politik, Bildung, Öffentlicher Meinung – persönliche Beziehungen?

Diesem Thema widme ich mich. Ein SoS auf gemeinnütziger und radikaldemokratischer Basis.

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Mockerman

Aus meiner Sicht ist es zum scheitern verurteilt da WhatsApp Favorit bleiben wird weil es schneller und einfacher ist schon alleine von der Anmeldung her.
Ich bin nicht bei fb und es gibt wahrscheinlich gar nicht so wenige die auf fb verzichten wollen. Whatsapp bleibt Standard meiner Meinung nach.

Antworten
R.Wayne

ich kann allen nur empfehlen sich bei der Auswahl seiner Plattform nicht an den was hip oder in ist zu orientieren. Lösungen auf GPL v3 oder v2, Apache, Mozilla o.ä. bleiben auf Dauer unabhängig von Software-Firmen und an eigene Bedürfnisse anpassbar. TelegramMessenger z.b. ist in dieser Hinsicht Whatsapp haushoch überlegen und kann auf die Bedürfnisse der Firma o.ä. angepasst werden.durch Open Source ist es auch auditierbar, man weiss es es macht und kann Sicherheitslücken schließen.

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