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Facebook altert rapide: Teens wenden sich vom Sozialen Netzwerk ab

Vor drei Jahren gab es noch drei Millionen Teenager mehr auf Facebook. Gleichzeitig wächst die Gruppe der über 55-Jährigen am schnellsten.

1 Min. Lesezeit
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Facebook altert rapide. (Bild: iStockphoto)

Facebook: Teenager scheinen andere Seiten zu bevorzugen

Facebook verliert Teenager.

Facebook verliert Teenager. (Foto: Flickr-Tammy McGary, CC-BY-2.0)

iStrategyLabs diese Daten mit einer identischen Erhebung aus dem Jahr 2011 abgeglichen. Das Ergebnis spricht nicht für einen hohen Stellenwert des Netzwerks bei heutigen Teenagern.

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Am stärksten hat sich die Gruppe der 13- bis 17-Jährigen verkleinert – ihre Anzahl sank um 25,3 Prozent. Auch in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen hat Facebook verloren, allerdings nur 7,5 Prozent. Bei allen anderen Altersstufen konnte das Netzwerk jedoch eine Steigerung verbuchen. Am deutlichsten ist das in der Altersgruppe der Menschen ab 55 zu sehen. Satte 88,5 Prozent konnte diese Gruppe in den letzten drei Jahren zulegen. Bei den 35- bis 54-Jährigen waren es 41,4 Prozent. Die Gruppe der 25- bis 34-Jährigen hat nur um 32,6 Prozent zugelegt.

Facebook ist nicht mehr angesagt

Facebook: Teenager melden sich immer weniger auf dem Netzwerk an. (Screenshot: iStrategyLabs)

Facebook: Teenager melden sich immer weniger auf dem Netzwerk an. (Screenshot: iStrategyLabs)

Für das schwindende Interesse der Teenager an Facebook ließen sich unterschiedliche Gründe finden. Dass ein Netzwerk, auf dem bald die ganze Familie inklusive der Großeltern angemeldet ist, für einen 13-Jährigen nicht sonderlich cool wirkt, dürfte man wohl voraussetzen können. Erst vor wenigen Tagen hat sich unser Kolumnist Björn Tantau mit dem Thema Facebook und Jugendliche beschäftigt. Sein Fazit zur Altersentwicklung auf dem sozialen Netzwerk: „Facebook wäre deswegen gut beraten, sich genau zu überlegen, was man den jungen Zielgruppen in Zukunft bieten kann.“

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35 Kommentare
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Dein t3n-Team

Thomas Schneider

Die Frage ist doch will man unbedingt die Teenager? Das Spiel würde doch immer so weiter gehen. Heute bietet man ihnen A an, dann werden die älter die A nutzen und auf einmal ist es uncool, also braucht man B, was dann auch irgendwann uncool wird und zu C führt.

Facebook ist besser beraten sich selbst als etwas wie Email zu positionieren um das man einfach nicht drumrum kommt. Sollen sich die jungen Wilden austoben. Wenn sie einmal von der Schule sind oder das College beendet haben werden sie schnell merken dass man mit SnapChat keine langfristigen Kontakte erhält und werden sie zu Facebook kommen.

Wäre ich Zuckerberg würde ich mir gar keine Sorgen um die unter 20jährigen machen. So lange die die 20 werden dann wieder einsteigen und der ältere Teil ohnehin noch wächst, ist das doch alles kein Problem. Und von Unternehmensseite ist das ähnlich. Erstens sind die einkommenslosen wechselfreudigen 14jährigen nicht unbedingt die ideale Zielgruppe und zweitens würde ich die selbst sie auf Facebook wären kaum mit einem normalen Beitrag zu mir ziehen.

Alles in Allem heiße Luft wenn ihr mich fragt. Vielmehr sollte man sich Gedanken machen dass Beiträge nur noch 10% des Publikums erreichen und keiner weiß wie er mit der Informationsflut umgehen soll.

Antworten
Peter

Die viel interessantere Frage ist: wohin wandern sie denn ab? Zu welchen Plattformen verschiebt sich die Onlinezeit?
Andere Social-Media-Plattformen? Instant Messaging? Quiz-Apps?

Antworten
Martin

Gibt es denn weiterführende Statistiken, wo die alle hingehen – sind es Tumblr und Instagram die diese Altersgruppe jetzt anziehen?

Antworten
Eule

@martin & Peter: Das wäre auch meine Frage gewesen :)

Antworten
Olaf Barheine

Abwandern wohin? Oder machen die Jungen in irgendwelchen Blogs ihr eigenes Ding? Oder wenden die sich etwa ganz vom Netz ab, weil sie von den Alten mit ihrer Rund-um-die-Uhr-online-Macke inzwischen nur noch genervt sind.

Antworten
Patrik Romstätter

Ich tippe auf whatsapp, instagram, snapchat und vine. Man muss aber auch sehen, dass die meisten studien immer den us-markt im fokus haben. Snapchat und vine werden aus meiner sicht bei deutschen jugendlichen wenig bis gar nicht genutzt. Whatsapp und instagram hingegen scheinen immer weiter nach vorne zu marschieren. Es bleibt spannend, gerade die frage, wie sich unternehmen darauf einstellen werden und welche werbemoeglichkeiten auf diesen plattformen bestehen.

Antworten
Stephan Jäckel

Die Zahlen sind ja schon deswegen mit Vorsicht zu genießen, weil die Gruppe der 13 – 17 jährigen von Natur aus weniger Menschen umfasst, als die der 35 – 54 jährigen. Bei einer Lebenserwartung von im Durchschnitt bald 90 Jahren wird die Gruppe der über 55jährigen ohnehin bald die Größte in den Industriestaaten sein. Selbst für China kann man schon genau vorhersagen, wann die Bevölkerung dort erstmals im Schnitt über 50 Jahre alt sein wird. Wir werden ja nicht nur immer mehr Menschen auf der Welt, weil immer mehr geboren werden, sondern weil wir viel länger auf der Erde leben.

Ich frage mich daher seit Jahren, warum immer der neueste Jugendtrend gesucht und gefeiert wird (jetzt gerade die Millennials), wenn zeitgleich vielerorts das verfügbare Alterseinkommen zunimmt? Jeder junge Kunde wird älter, und auch jede Kundin! Die Jugend auf facebook „von vor zehn Jahren“ ist heute Mitte 30, hat geheiratet und Themen wie Windelwickeln – anstatt Komasaufen.

Kundengewinnung macht keinen Sinn, wenn man die Kunden dann wieder loswerden will, wenn sie eine bestimmte Altersgrenze erreicht haben, anstatt ihnen im Kundenlebenszyklus neue Angebote zu machen. Zumal heute so manch 60jähriger mehr Sport macht als einige 16jährige. Ist Nike uncool, nur weil „die joggende Rentnergang“ aus dem altersgerechten Wohnungsneubau darin jeden Samstag den Stadtpark unsicher macht? Falls ja, dann wäre das an mir vorbei gegangen.

So wie der Markt für Sportbekleidung mit den Kundinnen und Kunden (aller Altersklassen bzw. jeder Generation) gereift ist, so wird auch der Markt für Social Media Dienste reifen, werden sich Definitionen von „cool“ und „uncool“ ändern; alleine schon weil die meisten Menschen doch so erwachsen werden, dass sie mit Ende 20 keine Geheimnisse mehr vor den Eltern glauben haben zu müssen.

Facebook ist groß und vermutlich so groß, dass es genug Raum gibt die Plattform zielgruppengerecht zu entwickeln. Der Content aber muss von Unternehmen und Non-Profits kommen. Facebook selber wird sich darauf beschränken müssen den technischen Rahmen oder besser den technischen Raum zu bieten, der dies ermöglicht – sozusagen ein soziales Global Intranet im Internet. Ob sie das schaffen, hängt von Visionen und technischer Kompetenz bei Facebook ab und nicht zu vergessen von dividendenhungrigen Aktienbesitzern.

Ansonsten bleibe ich bei meiner schon seit Jahren bestehenden Meinung, das die Zukunft im M2M Bereich liegt, wo dann Unternehmen brav am „Smartserver“ anfragen, ob sie werben dürfen und wo sie Kundendaten / Nutzerdaten der Menschen vor dem Schaufenster nur für konkrete Gegenleistungen bekommen. Denn wenn Kundendaten und Bewegungsdaten soviel wert sind, wie Unternehmen darin investieren sie zu erlangen (und dabei sind sie schlimmer als Stalker), dann ist es nur konsequent, dass irgendwann die Menschen, die diese Informationen produzieren, diese als wirtschaftliches Gut erkennen und verkaufen.

Datenschutz war schon immer eine Frage wirtschaftlicher Vorteile, nie unangenehmer Einschränkungen. Wer sich dies geschickt zu Nutzen macht, wird m.E. zukünftig mehr verdienen, als Zuckerberg mit dem Facebook-IPO.

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Mike

So ein bull shit. Die Bild veröffentlicht einen Artikel und alle springen auf. Ich kann es echt nicht mehr hören. Erstens sind das Zahlen aus Amerika und spiegelt den Trend hier in Europa gar nicht wider und zum zweiten ist es fraglich wo diesen zahlen her kommen denn FB hat die API was das betrifft ziemlich dicht gemacht. Deswegen findet man auch kann verlässlichen Zahlen nachdem Juli 2013

Antworten
Astrid Radtke

Wo ist das Problem? Der Ruf in facebook würden nur Belanglosigkeiten ausgetauscht, schwindet mit der Altersgruppe. Hier werden immer häufiger Informationen geteilt.
Werbetechnisch gesehen dürfte diese Gruppe sogar interessanter sein. Zudem bedeutet das ja nur, dass sich nur das Alter verschiebt, aber nicht die Anzahl.

Allerdings frage ich mich, was diese Bemerkungen sollen, dass facebook „altert“ oder“vergreist“. Das hört sich fast an wie eine Drohung, dass nur noch senile Schwachköpfe durchs Internet geistern. Besonders freundlich ist diese Einstellung nicht und zeigt, wie wenig man über diese Altersgruppe weiß.

Die Meldung könnte doch auch heißen, die Zielgruppe verändert sich. Jugendliche wandern aber, während immer mehr Erwachsene einen Nutzen für sich in Facebook erkennen.

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szczepan

Vielleicht nimmt die Zahl ab weil bereits die meisten angemeldet sind und es in dieser Zielgruppe nichts mehr zu holen gibt?

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ufox

Ist doch klar warum…Zuerst wird der Hype von den Jugendlichen angefacht. Und das so extrem, dass es ein Thema für die breite Masse wird. Und die ist träge…Inzwischen gibt es ja fast keine Seite mehr ohne dieses dämliche f .
Das ist freiwilliges, virales Marketing. Und inzwischen denkt sich sogar die Großmutter, dass da wohl was dran sein muss. Dass da nichts dran ist müssen die erst noch herausfinden…die Jugendlichen haben das bereits abgehakt. Ich denke in 5 Jahren wird auch die ältere Generation die Erkenntnis überkommen, dass Facebook reine Zeitverschwendung ist.

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Sören

Eine tolle Statistik! Dies zeigt doch nur, daß der Userbestand in einer entsprechenden Form altert, nicht jedoch, ob User wirklich abwandern (oder habe ich „Deletions“ in der Tabelle übersehen?
Was zeigt sie uns noch?
Achja, daß der soziale Druck auf die Generation 25+ groß genug ist, hier für Wachstum zu sorgen. Über die Gründe läßt sich sicher trefflich spekulieren.
Freuen wir uns doch über den Zuwachs bei 55+! Solange Granny bei Facebook surft, fallen uns im Nachlaßfall wenigstens nicht 100qm Lamadecken entgegen.

Ein früherer Beitrag hier auf t3n.de von Björn Tantau läßt mich hoffen, daß die Medienkompetenz der Teenager tatsächlich deutlich besser geworden ist und sie sich mit Angeboten im Web kritisch auseinandersetzen. Fit-for-purpose scheint hier ein Thema zu sein. Whatsapp für die Kommunikation mit einem an Klarheit nicht zu überbietenden Bezahlmodell und eben weitere Apps für ihre speziellen Zwecke. Und ja, klar, es ist uncool, mit Mutti oder Vati „befreundet“ sein zu müssen :D Ich erspare meinem Nachwuchs dies durch schiere „Nicht-Präsenz“.
Man könnte jetzt freilich versuchen, die Zielgruppen zu trennen, um die gegenseitigen Abstoßungseffekte zu eliminieren, doch an der Idee „Facebook-Junior“ ist schon „Schüler-VZ“ gescheitert.

Tatsächlich wären die Teenager in meinen Augen eine lohnenswerte Zielgruppe. Sie sind keineswegs einkommenslos, sondern verfügen dank Dackelblick und Schreianfall über einen nennenswerten Ausgabenanteil eines jeden Haushalts. Schauen wir mal, wie sich Facebook den schlechten Zuwachsraten in den unteren Altersgruppen (nichts anderes sagt die Statistik aus) stellt. Whatsapp kaufen wäre eine Option, doch die Jugend wird ihnen wie Wasser durch die Finger rinnen, wenn sie sich gegängelt fühlt. Hoffentlich!

Antworten
Wolfgang

Mir ist in den letzten Monaten aufgefallen, dass viele aus dieser jüngeren Altersgruppe ihre Vorliebe zu einen eigenen Blog gefunden haben. Zudem wird Facebook nicht gerade durch die Medien unterstützt. Gerade was den deutschen Bestimmungen für den Datenschutz angeht, trägt FB ja nicht gerade wenig dazu bei, schlechte Publicity zu bekommen.

Ich denke, auch die jetzige Generation der Eltern motiviert vielleicht auch mehr ihre Kinder dazu, darüber nachzudenken, wo und was sie kommentieren.

Nach und nach wird sich in folgedessen bei Facebook auch die Zielgruppe ändern. Vorbei an den Teenies, auf zur zahlenden Kundschaft, zum Business und Best Age.

Antworten
Michael

Langfristige Kontakte im Facebook etablieren??
Dass ich nicht lache… die Leute posten ja unentgeltlicheso ein verzerrtes Selbstbild, welches total nicht der Realität entspricht.

Zudem hat die Werbung deutlich zugenommen und man muss sehr viel scrollen wenn man noch Beiträge lesen möchte. Da kann der eine oder andere Beitrag schon in der Werbung untergehen.

Vor ein paar Jahren war das Facebook super um Fotos aus dem Urlaub auszutauschen.
Doch heute machen die Leute eher ein eigenes Blog dafür. Wer will denn das seine persönlichen Fotos mit Copyright plötzlich dem Facebook oder Google gehören?

Zeitverschwendung ist bei der Benutzung von Facebook eingentlich der falsche Ausdruck. besser wäre vielleicht unentgeltliche, freiwillige Arbeitszeit.

Antworten
Christina Linz

Meine Großeltern, Eltern, Freunde und ich sind alle im europäischen Netzwerk auf Nerofix angemeldet, nicht nur besseren Datenschutz sondern auch sympatischer als Facebook.

Antworten
Lars Budde

@Mike Wo die Daten herkommen, steht im Artikel. Wenn du selbst einmal versuchst, Anzeigen auf Facebook zu schalten, wirst du merken, es braucht für solche Daten gar keine API.

Antworten
Olaf

Der Abstand von drei Jahren führt ganz automatisch dazu, dass Personen jetzt zu einem guten Anteil in einer höheren Altersgruppe in der Auswertung erscheinen. Dass ganz unten nicht mehr so viele neue Personen nachwachsen, kann verschiedene Gründe haben. Die Wachstumsgeschwindigkeit von Facebook ist ja insgesamt deutlich gebremst – jeder _ist_ schon bei Facebook. Da greift also auch schon mal eine Marktsättigung. Wenn dann noch die eigenen Eltern und Lehrer schon da sind, macht es das bestimmt nicht attraktiver. Aber der „heiße Scheiß“ ist Facebook ja nun wirklich schon lange nicht mehr.

Antworten
Olaf

Und das hier war wohl der alte Titel dieses Artikels: „Großvater gefällt das: Millionen Teenager verlassen Facebook“. Man muss wohl hinzufügen: „…weil sie schicht älter werden und deshalb keine Teenager mehr sind.“

T3N, Euer Niveau sinkt echt konstant. Schade.

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