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HTC U11 im Test: Gelungenes Glanzstück mit Gimmicks und Alexa

Wir haben das HTC U11 vier Wochen lang als Alltagsgerät im Einsatz gehabt. Es ist wohl eines der besten Geräte, die HTC je gebaut hat – die Taiwaner sollten aber ihre Spielereien im Zaum halten.

8 Min. Lesezeit
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HTC U11 im Test. (Foto: t3n)

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HTC U11: Design, Haptik und Verarbeitung

Als HTC sein großes Phablet U Ultra im Januar vorstellte, gingen wir davon aus, dass es das Hauptgerät des ersten Halbjahres sein würde. Aber weit gefehlt: Schon im Mai kamen die Taiwaner mit dem HTC U11 um die Ecke, das mit High-End-Ausstattung sowie einigen besonderen Features ausgestattet ist und mit einer laut DXO-Mark großartigen Kamera bestückt sein soll.

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Optisch orientiert es sich an dem mit dem U Ultra eingeführten neuen Design mit aufwendig gefertigter Glasrückseite, die an Perlmutt erinnert und je nach Lichteinfall in unterschiedlichen Farbtönen schillert. Bei dem uns vorliegenden schwarzen Testgerät schimmerte das Schwarz teils grünlich – Fingerabdrücke machen sich aber äußerst schnell darauf breit. Ohne regelmäßig ein Putztuch zu verwenden, bleibt die Rückseite nicht lange so hübsch schillernd. Dennoch: Manch einem wird das Finish mit Sicherheit zusagen, zumal der Glitzereffekt in den weiteren Farben wie Silber, Weiß und Rot noch markanter auftritt.

In Silber schillert das HTC U11 fast wie ein Edelstein. (Foto: t3n)

Die Vorderseite unterscheidet sich optisch auch kaum vom U Ultra oder gar anderen aktuellen Smartphones. Unter dem 5,5-Zoll-WQHD-Display befindet sich ein länglicher Homebutton mit abgerundeten Ecken, der gleichzeitig als Fingerabdrucksensor sehr gute Dienste leistet. Gerahmt ist er von zwei kapazitiven Buttons, wie sie in ähnlicher Form auch im Oneplus 5 zum Einsatz kommen. Seltsamerweise ist HTC von den Onscreen-Buttons des HTC 10 und anderen aktuellen Geräte wie dem Samsung Galaxy S8, LG G6, Google Pixel und weiteren wieder abgerückt. Insbesondere beim Samsung Galaxy S8 und LG G6 zeigen sich die Vorteile der Onescreen-Navigation: Das Streichen der Hardware-Steuerungselemente ermöglicht die Konstruktion äußerst kompakter Smartphones mit mehr Displayfläche.

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HTC U11 von vorne. (Foto: t3n)

Durch seinen „klassischen“ Aufbau wirkt das U11 daher trotz seiner schillernden Rückseite im direkten Vergleich zum Samsung Galaxy S8 und dem LG G6 etwas altbacken. Nichtsdestotrotz ist das HTC-Topmodell bestens verarbeitet und liegt äußerst angenehm in der Hand. Mit seinen knapp 170 Gramm ist es allerdings verhältnismäßig schwer: das Samsung Galaxy S8 mit seinem 5,8 Zoll-Display wiegt lediglich 155 Gramm, das 5,7-zollige LG G6 bringt 163 Gramm auf die Waage. Wie die Geräte von Samsung und LG ist das U11 gegen Wasser und Staub geschützt: das S8 und G6 nach IP68, das U11 nach IP67.

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Mal was anderes: Das HTC U11 wird auch in einem schillernden Rot angeboten. (Foto: HTC)

Verzichtet hat HTC bei seinem U11 auf eine Audiobuchse und setzt als alleinigen Port auf einen USB-C-Anschluss. Wer seine Lieblings-Kopfhörer weiter verwenden will, muss den beiliegenden 3,5-Millimeter-auf USB-C-Adapter verwenden. Dadurch ist allerdings der USB-C-Anschluss belegt – gleichzeitiges Laden und kabelgebundenes Musik hören ist nicht möglich. Auf eine kabellose Ladefunktion hat HTC verzichtet.

Das HTC U11 von vorne. (Foto: t3n)

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Edge Sense: Der Drück-mich-Rahmen des HTC U11 ist eher ein Gimmick

Eines der besonders beworbenen Features, das HTC als Edge Sense bezeichnet, ist der drucksensitive Rahmen. Durch das Zusammendrücken der unteren Gehäusehälfte lassen sich diverse Aktionen ausführen: Beispielsweise könnt ihr so die Kamera starten und anschließend mit einem weiteren beherzten Druck auslösen. Welche Anwendung ihr über den Rahmen aktivieren wollt, könnt ihr weitgehend selbst entscheiden. Überdies besteht die Möglichkeit, per Langdruck auf den Rahmen eine zweite Aktion zu starten.

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Dank Edge Sense könnt ihr die Kamera des HTC U11 immerhin mit Handschuhen auslösen – es spielt auch keine Rolle, ob ihr Links- oder Rechtshänder seid. (Foto: t3n)

Die Druckintensität zur Auslösung der Funktion könnt ihr in den App-Einstellungen voreinstellen. Softwareseitig durchdacht ist Edge-Sense allemal – im Alltag fühlt es sich dennoch nicht „natürlich“ an, Aktionen per Rahmendruck auszuführen, zumal die Kamera schnell per Doppelklick auf den Powerbutton aktiviert und per Lautstärkewippe ausgelöst werden kann. Der Google Assistant lässt sich einfach per Sprachbefehl aktivieren. Sicherlich ist das neue Feature eine Sache der Gewöhnung, im Laufe der mittlerweile mehrwöchigen Testphase zog es mich dennoch immer wieder zur Powerbutton-Lautstärkewippen-Kombi zum Starten der Kamera.

Edge Sense besitzt zahlreiche Einstellungsoptionen. (Bild: t3n)

Was man HTC zugute halten muss, ist die Möglichkeit, den drucksensitiven Rahmen mit beliebigen Funktionen zu belegen – oder die Funktion komplett zu deaktivieren. Hier sollte Samsung sich ein Beispiel nehmen, denn der südkoreanische Hersteller sträubt sich sogar dagegen, den bislang nahezu funktionslosen Bixby-Button des Samsung Galaxy S8 (Test) programmierbar zu machen.

HTC U11: Gutes Display, Top-Ausstattung und laute Stereo-Speaker

Das 5,5-Zoll-IPS-Display des U11 liefert satte Farben, starke Kontraste und dank des WQHD-Panels mit 2.560 x 1.440 Pixeln eine hohe Auflösung. Die Blickwinkelstabilität ist ordentlich und auch bei Sonneneinstrahlung lassen sich Inhalte gut erkennen.

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Das IPS-Display des HTC U11 kann trotz seines 16:9-Seitenverhältnisses überzeugen. (Foto: t3n)

Aufgrund des 16:9-Seitenverhältnisses des Bildschirms ist das U11 nicht so rank und schlank wie ein Samsung Galaxy S8 oder ein LG G6 (Test) mit einem 18:9-Bildschirm. Für ein Gerät, das in der ersten Jahreshälfte 2017 vorgestellt wurde, ist das noch zu verschmerzen. Wir können aber davon ausgehen, dass der 18:9-Trend, der von Samsung und LG losgetreten wurde, langfristig zum Standard wird: In den nächsten Monaten dürften wir weitere solcher Geräte zu sehen bekommen, unter anderem von Google mit dem Pixel 2, Apple und Huawei. Huaweis aktuelle Topmodelle P10 und P10 Plus besitzen  übrigens auch noch ein 16:9-Panel – beim Mate 10 soll aber schon ein 18:9-Panel verbaut werden. Das U12 wird mit Sicherheit auch ein solches Seitenverhältnis besitzen.

Der Homebutton dient auch als Fingerabdrucksensor und ist gerahmt von zwei kapazitiven Buttons. (Foto: t3n)

Bei der Ausstattung zieht HTC bei seinem U11 alle Register, verbaut aktuelle High-End-Hardware und muss sich damit nicht hinter der Konkurrenz von Samsung, Huawei oder LG verstecken. Die Kombination aus Snapdragon-835-Prozessor, begleitet von vier Gigabyte RAM und 64 Gigabyte Speicher, der sich bei Bedarf per Micro-SD-Karte erweitern lassen kann, liefert eine sehr gute Performance. Das Gerät läuft nicht nur wegen der Top-Ausstattung absolut rund: HTC hat bei seiner Software abermals saubere Arbeit geleistet und lässt das U11 beinahe so „fliegen“, wie es sonst fast nur bei Googles Pixel-Modellen und dem Oneplus 5 (Test) der Fall ist. Auch bei rechenintensiven Anwendungen macht das Gerät nicht schlapp.

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ModellHTC U 11HTC U Ultra
BetriebssystemAndroid 7.1.1 Nougat mit HTC Sense, Edge Sense und HTC CompanionAndroid 7.0 mit HTC Sense inkl.
HTC Sense Companion: KI für Vorschläge basierend auf Dingen, die Du machst
Display5,5 Zoll IPS (2.560 x 1.440 Pixel; 539 ppi), Gorilla Glass 55,7 Zoll Super LCD 5 (2.560 x 1.440 Pixel) plus 2,05 Zoll Sekundär-Display und (160 x 1.040 Pixel); Gorilla Glas 5
ProzessorSnapdragon 835 @ max. 2,45 GHzQualcomm Snapdragon 821, @ max. 2,15 GHz
Arbeitsspeicher4 GB4 GB
Interner Speicher64 GB UFS (erweiterbar per microSD)64 GB (erweiterbar per microSD), Saphir-Edition mit 128 GB
Hauptkamera12,2 MP, f/1.8 mit HDR-Boost, OIS und EIS, Ultraspeed-Autofokus, Dual-LED-Blitz12 MP-Sensor mit 1,55μm Pixel, OIS, Laser- und Phase-Detection-Autofokus, f/1.8, Dual-Tone-LED-Flash
Frontkamera16 MP, f/2.0 mit UltraPixel-Modus, 28-mm-Brennweite16 MP, f/2.0 mit UltraPixel-Modus
Akkukapazität3.000 mAh (fest verbaut)3.000 mAh (fest verbaut)
KonnektivitätWLAN 802.11 a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.2/5.0(?), GPS, LTE Cat. 16, NFC, GPSWLAN 802.11 a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.2, GPS, LTE Cat. 11, NFC
Abmessungen153,9 x 75,9 x 7,9 mm162,41 x 79,79 x 3,6-7,99 mm
Gewicht169 g170 g
FarbenSchwarz, Blau, Silber, Weiß, (später Rot)Schwarz und Blau
SonstigesFingerabdrucksensor, USB Typ C (USB 3.1), Quick Charge 3.0, BoomSound Hi-Fi Edition mit 2 Lautsprechern, Edge Sense, AlexaFingerabdrucksensor, USB Typ C (USB 3.1), Quick Charge 3.0, BoomSound Hi-Fi Edition mit 2 Lautsprechern
Preisab 749 Euro (UVP)ab 749 Euro (UVP)

In Sachen Akkulaufzeit kommt ihr mit dem 3.000-Milliamperestunden-Akku in den meisten Fällen locker durch den Tag – bei sparsamer Nutzung schafft ihr es trotz des verhältnismäßig kleinen Akkus sogar mal über anderthalb bis zwei Tage. Aufgeladen wird der Energiespeicher per Quick-Charge-3.0 in recht kurzer Zeit: In 30 Minuten ist er wieder auf fast 50 Prozent geladen – nach 90 Minuten auf 95 Prozent und damit beinahe voll. Warum HTC nicht auf Quick-Charge 4.0 setzt, ist uns ein Rätsel, denn der Snapdragon 835 unterstützt die schnellere Ladetechnologie.

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Mit USB-C-Port: Die ANC-In-Ear-Headphones des HTC U11. (Foto: t3n)

HTC zufolge sind die Stereolautsprecher lauter als die des HTC 10. Ob das stimmt, lässt sich von uns nicht bestätigen, da uns der Vorgänger nicht vorliegt. Dass sie laut sind und für Smartphone-Lautsprecher einen ordentliche Klang besitzen, können wir an dieser Stelle immerhin festhalten. Der Sound ist außerdem schön klar. Nur wenn voll aufgedreht wird, klingen die Höhen doch recht schrill.

HTC U11: Die Kamera macht Spaß!

Mit der Kamera des HTC U11 lässt es sich vorzüglich knipsen. (Foto: t3n)

Mit der 12,2-Megapixel-Hauptkamera lassen sich ausgezeichnete Fotos schießen – sogar bei widrigen Lichtverhältnissen ist sie dank der 1,4 µm großen Pixel, Bildstabilisierung und der großen f/1,7-Blende brauchbar. Zur Verbesserung der Bildqualität soll ein Phasenerkennungs-Autofokus (PDAF) für zuverlässig scharfe Bilder sorgen; bei weniger Licht soll ein Dual-Tone-LED-Blitz aushelfen. Eine weitere Neuerung ist der sogenannte HDR-Boost. Damit werden anstelle eines Fotos drei hintereinander geknipst und zu einem optimierten Bild zusammengefügt. Das klappt auch zuverlässig. Die Frontkamera mit 16-Megapixel-Sensor liefert auch gute Resultate.

HTC U11: unbearbeitete Testfotos

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Weitere Bilder findet ihr auf Google Photos.

Was uns gut gefällt, ist die Tatsache, dass die Software der U11-Kamera weit weniger nachbessert als die anderer Hersteller. Daher wirken die Bilder natürlicher, schärfer und detailreicher als beispielsweise die Resultate des LG G6.

Videos nimmt die Kamera des U11 mit bis zu 4K auf; für einen qualitativ guten Ton soll der „360-Grad-Sound“ und „Audio-Zoom“ sorgen. Man kann diese Features als eine Art Software-basiertes Richtmikrofon verstehen, mit dem eines der vier eingesetzten Mikrofone beim Zoom nur den Ton aufnimmt, der sich im Zentrum des Kamerasuchers befindet. Das funktioniert sogar überraschend gut.

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Software: Aktuelles Android mit Sense Companion – und bald Alexa

In puncto Software macht HTC seit längerer Zeit allerhand richtig. Die Nutzeroberfläche mutet aufgeräumt an und orientiert sich zum Großteil an Googles Stock-Android. Wie bereits erwähnt fühlt sich das System auch wunderbar flüssig an.

Soft- und Hardware sind bestens aufeinander abgestimmt, alles läuft flüssig. (Foto: t3n)

Wie schon beim U Ultra hat HTC seinem Topmodell einen mehr oder weniger smarten Assistenten verpasst, der euch dabei helfen soll, den Tag besser zu koordinieren. Funktioniert hat das im Alltag nicht. Der Assistent hat lediglich angezeigt, wie viele Schritte ich gegangen bin, mir Restaurants empfohlen, die ich zum Mittag- oder zum Abendessen besuchen könnte und ähnliche Dinge, die der Google Assistant und der Google Feed besser beherrschen. Zum Glück lässt er sich unproblematisch ausstellen. Das Update auf Android 8.0 gilt als sicher.

Der App-Drawer des U11. (Foto: t3n)

Für den deutschen Markt noch nicht fertig aber interessant ist die Möglichkeit, den Google Assistant gegen Amazons Alexa auszutauschen und den Service sogar per Hotword zu aktivieren. Damit wird das U11 das erste Smartphone mit Amazons Assistenten auf dem deutschen Markt. Anbei ein kleiner Vorgeschmack:

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Fazit: Das U11 ist HTCs neues Glanzstück – mit einem Problem …

Top-Ausstattung, blitzschnelle Software, tolle Kamera und solide Akkulaufzeit – HTCs U11 kann in vielen wichtigen Disziplinen absolut überzeugen und hängt in manchen sogar den Platzhirsch Samsung Galaxy S8 ab.

HTC hat mit den U11 ein neues Glanzstück abgeliefert. (Foto: t3n)

Abgesehen von der sehr guten Ausstattung muss ich die ganzen zusätzlichen Spielereien wie Edge-Sense und den weiteren Assistenten nicht unbedingt haben – manchmal ist weniger einfach mehr. Immerhin lassen sich diese Features einfach abstellen, wenn sich nach dem ersten Ausprobieren einfach kein Mehrwert feststellen lässt.

Das schillernde Design ist sicherlich Geschmacksache – das schwarze Modell, das uns als Testgerät vorlag, sieht aber schon schick aus. Wobei auch die anderen Farbvarianten ihren Reiz haben. Allerdings müsst ihr regelmäßig zum Putztuch greifen, um den Glanz zu erhalten.

Kurzum: Das HTC U11 ist ein empfehlenswertes Smartphone mit wenigen Schwächen, mit dem jeder seine Freude haben dürfte, sofern er auf eine Kopfhörerbuchse verzichten kann und gewillt ist, einen immer noch verhältnismäßig hohen Preis von knapp 700 Euro* zu zahlen. Zieht man in Betracht, dass das Samsung Galaxy S8 schon ab 600 Euro* und günstiger zu haben ist, wird es HTC nicht leicht haben, sein U11 unter die Leute zu bringen. So gut es auch ist.

Pro:

  • Top Performance
  • flüssige Software
  • tolle Kamera
  • Wasser- und staubdicht
  • Stereo-Lautsprecher

Kontra:

  • Edge Sense ist eher Spielerei
  • Keine Audiobuchse
  • Fettfingermagnet
  • Veraltetes Design
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Dein t3n-Team

Niko Müller

Eine Alternative wäre das LG V20, mit auswechselbarem Akku !!, Doppelkamera, Dual SIM (beim Modell H 990 DS Dual), Dual Screen (genial), war das erste Gerät mit Android 7, das Update auf 8 ist angekündigt.
Allerdings nicht in Europa verfügbar, über Ebay wird es z. B. von t-dimension 10 über UK zollfrei aus Hongkong geliefert. Im Januar bei 570,- €, inzwischen für 350,- € zu haben. 5,7″, schicker Alubody etc.! Ich liebe es.

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