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iPhone 8: Das soll das Jubiläums-Smartphone an Bord haben – und so könnte es aussehen

Seit Mitte letzten Jahres geistern Gerüchte und Spekulationen zu Apples iPhone 8 durchs Netz. Wir fassen zusammen, was das Jubiläums-iPhone an Bord haben und wie es aussehen könnte.

7 Min. Lesezeit
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iPhone 8. (Renderbild: Behance; Quinton Theron)

iPhone 8: Ein großes Redesign bahnt sich an

Schon vor der Präsentation des iPhone 7 und 7 Plus (Test) machten erste Gerüchte zur 2017er-iPhone-Generation die Runde. Mitte 2016 hieß es, Apple würde zum zehnjährigen Jubiläum des iPhones – das erste iPhone wurde im Januar 2007 von Steve Jobs vorgestellt – ein massives Redesign planen. Diese Gerüchte und Prognosen von Analysten halten sich immer noch – und manifestieren sich allmählich.

Das iPhone feiert 2017 seinen zehnten Geburtstag. (Foto: Yutaka Tsutano / flickr.com, Lizenz: CC-BY-2.0)

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Es steht mittlerweile außer Frage, dass Apple bei seinem komplett redesignten iPhone 8, das möglicherweise auch als „iPhone X“ (X für römisch 10) angekündigt wird, auf eine Volldisplay-Front setzen wird. Denn das Gerät ist in den letzten Monaten äußerst oft geleakt worden. Entsprechend gilt das Design zu 95 Prozent gesichert. Durch dieses neue Designmerkmal wird das markanteste iPhone-Markenzeichen – der Hardware-Homebutton – gestrichen. Dem bekannten KGI-Securities-Analysten Ming Chi Kuo zufolge werde das neue iPhone das beste Display-zu-Gehäuse-Verhältnis auf dem Markt besitzen und die Volldisplay-Phones der Konkurrenz wie das Galaxy S8 und das LG G6 (Test) in den Schatten stellen.

Die Front des iPhone 8 könnte an die des Essential Phones angelehnt sein. (Bild: Essential)

iPhone 8 mit bestem Display-zu-Gehäuse-Verhältnis

Auch wenn das Display beinahe die komplette Front einnehme, werde es nicht wie beim direkten Konkurrenten, dem Samsung Galaxy S8 (Test), um die Gehäuseseiten gebogen sein. Die Front wird offenbar eher wie die des Essential-Phones des Android-Vaters Andy Rubin anmuten, bei der das Display auf der Oberseite einen Ausschnitt für Frontkameras, Sensoren und Lautsprechermuschel besitzt. Durch die neue Bauweise könnte das Smartphone weit kompakter als bisherige iPhones gestaltet werden. Front wie Rückseite sollen aus Glas bestehen, der seitliche Rahmen aus Edelstahl.

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iPhone 8. (Renderbild: Behance; iPhone 8. (Renderbild: Behance; Quinton Theron)

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Anstelle des traditionellen Hardware-Homebuttons, der schon beim iPhone 7 gegen einen kapazitiven Button mit Force-Touch und Touch-ID-Fingerabdrucksensor ausgetauscht wurde, soll ein virtueller Button mitsamt haptischem Feedback per Force-Touch auf dem Display realisiert werden. Dieser könnte, sofern Apple diese technische Meisterleitung vollbringt, mitsamt Fingerabdruckscanner daherkommen, heißt es.

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So könnte das iPhone 8 in Schwarz aussehen. (Renderbild: Martin Hajek)

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Ungewiss ist dennoch, ob Apple es vollbringt, den Fingerabdruckscanner unter das Display zu bringen. Konkurrent Samsung musste sich bei seinem Galaxy S8 und dem Galaxy Note 8 noch behelfen und ihn notdürftig auf die Rückseite verlegen. Den letzten Gerüchten zufolge könnte Apple auf den TouchID-Scanner komplett verzichten, da das Unternehmen die Technologie nicht rechtzeitig fertig bekommt.

Als Alternative zum Fingerabdruckscanner soll Apple stattdessen eine 3D-Gesichtserkennung integrieren, die das Gesicht des Nutzers in einem Millionstel einer Sekunde erkennen können soll, so der Korean Herald. Auch bei Dunkelheit soll die 3D-Gesichtserkennung zuverlässig und schnell dank Infrarot funktionieren, schreibt das Wall Street Journal. Die 3D-Technologie könnte darüber hinaus für AR- oder VR-Funktionen eingesetzt werden, wie JP Morgan Analyst Rod Hall vermutet. Die entsprechende 3D-Kamera-Technologie werde laut Patently-Apple von LG Innotek stammen.

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Der bekannte Entwickler und Blogger Steven Troughton-Smith bestätigt die Existenz der Infrarot-Kamera für die Face-Unlock-Funktion. In den Assets von Apples Homepod-Firmware sind entsprechende Hinweise zu finden.

Kurios wäre dieser Schritt schon, denn der Touch-ID-Fingerabdruckscanner gilt als zentrales Element des Sicherheitskonzepts von Apple. Mittlerweile können damit nicht nur iPhones, iPads und sogar das MacBook Pro entsperrt, sondern auch Zahlungen über den Bezahldienst Apple Pay verifiziert werden. Falls Apple den Touch-ID-Scanner doch beibehalten sollte, wird er höchstwahrscheinlich nicht auf der Geräterückseite sitzen, sondern am ehesten im Powerbutton an der Seite.

So schick könnte das iPhone 8 aussehen
iPhone-8-Konzept. (Bild: Moe Slash; Behance)

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Älteren Gerüchten zufolge soll das iPhone 8 eine neue Onscreen-Navigation erhalten. Diese könnte mittels einer Touch-Bar à la Macbook Pro umgesetzt werden. Sie soll laut Kuo den unteren Teil des Displays belegen. In der siebten iOS-11-Beta sind bereits einige Videos gesichtet worden, die beschreiben, wie das iPhone 8 ohne Homebutton bedient werden kann.

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Das folgende Video zeigt das iPhone-8-Konzept mit einer Touch-Bar unterhalb des Displays

iPhone 8: 5,8-Zoll-OLED-Display so gut wie sicher

Apropos Display: Es gilt als bestätigt, dass Apple bei seinem iPhone 8/X erstmals auf OLED-Technologie setzen wird. Im November letzten Jahres hatte der CEO des Apple-Partners Sharp dieses Detail ausgeplaudert. Sharp wird indes nicht als Lieferant für die OLEDs des 2017er iPhones fungieren – stattdessen ist offenbar Samsung in diesem Jahr alleiniger Hersteller der Panels. Nach letzten Informationen aus Zuliefererkreisen habe Apple Samsung mit der Produktion von 70 Millionen OLED-Panels beauftragt, die vor allem für das iPhone 8 bestimmt sein sollen.

iPhone-8-Konzept. (Bild: Concepts-iPhone)

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Bei der Displaydiagonalen hat sich die Gerüchteküche auf 5,8 Zoll (laut Kuo 2.800 x 1.242 Pixel) eingependelt, wobei die nutzbare Fläche auf der Front 5,15 bis 5,2 Zoll mit 2.436 x 1.125 Pixeln betragen soll. Durch das neue Volldisplayformat könne Apple es erreichen, dass das iPhone 8 in etwa die gleichen Abmessungen wie das iPhone 7 mit seinem 4,7 Zoll-Display besitzen werde, so Kuo. Trotz der kompakten Bauweise erwartet Ming-Chi Kuo, dass Apples High-End-Phone einen Akku in der Größe des im iPhone 7 Plus verbauten haben wird.

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Ein weiteres ans Tageslicht gelangtes Detail ist die Integration der Promotion-Technologie, die Apple mit den neuen iPad-Pro-Modellen eingeführt hat. Durch die Technologie passt sich die Bildwiederholfrequenz den dargestellten Inhalt an und variiert zwischen 24 bis 120 Hertz. Die Promotion-Technologie soll auch die Akkulaufzeit verbessern.

Das iPhone 8 soll trotz seines 5,8-Zoll-Displays nicht merklich größer sein als das iPhone 7. (Bild: KGI Securities; via Macrumors)

iPhone 8: Kabellose Ladefunktion wohl per Qi Wireless

Seit Monaten halten sich zudem die Gerüchte, Apple könne sich nach dem Ende der Audiobuchse von weiteren Kabeln trennen und seinen iPhones eine drahtlose Ladetechnologie verabreichen. Sofern das Unternehmen wie berichtet auf eine Glasrückseite setzt, wäre es sogar im Bereich des Möglichen – mit einem Metallgehäuse würde die Induktionsladung nicht funktionieren. Zuletzt ist Ende April eine schematische Zeichnung des Innenaufbaus aufgetaucht, die eine entsprechende Ausstattung andeutete.

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Das iPhone 8 könnte sich wie die Apple Watch induktiv laden lassen. (Bild: Patently Apple)

Ein weiteres Indiz für dieses Feature ist Apples Eintritt in das Wireless Power Consortium (WPC), das für die Entwicklung des Ladestandards Qi Wireless verantwortlich ist. Ältere Gerüchte deuten zwar darauf hin, dass das Unternehmen mit Energous an einer weiteren kabellosen Ladeoption arbeitet, die das Aufladen aus größerer Entfernung ermöglichen soll – diese sogenannte Wattup-Technologie soll aber erst gegen Ende 2017 fertig sein.

Die Wattup-Technologie wird wohl erst 2018 in iPhones verbaut werden:

Weitere vermutete Ausstattungsmerkmale des iPhone 8 – Kamera, Akku, Speicher

Das iPhone 8 (hier Dummys) soll in drei Farben erscheinen. (Bild: Danny Winget)

Zur weiteren bislang vermuteten Ausstattung gehört ein neuer A11-Fusion-Prozessor, der performanter und dank einer Zehn-Nanometer-Architektur energiesparender als der A10-Fusion-Chip sein wird, der im iPhone 7 verbaut wurde. Als Hersteller für den Chip wurde offenbar schon der Auftragsfertiger TSMC verpflichtet – die Produktion ist Digitimes zufolge bereits angelaufen. Darüber hinaus ist von einem Mehr an Speicher die Rede, das Premium-Modell soll in den Speichergrößen 64, 256 und 512 Gigabyte angeboten – eine 128-Gigabyte-Variante werde es nicht geben. Das große Speichermodul, begleitet vom OLED-Display, soll das Jubiläumsgerät locker über 1.000 US-Dollar (inklusive Steuern) kosten lassen – in Deutschland womöglich um die 1.200 Euro.

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Die Dual-Kamera des iPhone 8 soll vertikal in das Gehäuse integriert sein. (Bild: Danny Winget)

In puncto Kamera wird auf eine Dual-Kamera wie beim aktuellen Plus-Modell spekuliert. Sicherlich wird Apple neue Sensoren und lichtstärkere Blenden verbauen, um mit der Konkurrenz aus dem Android-Lager mitzuhalten. Der Dual-Sensor soll vertikal integriert sein.

Wir können uns bei den Kamera-Funktionen neben den üblichen Features wie Tiefenschärfe und mehr auch auf Augmented-Reality-Funktionen (AR) gefasst machen. Apple-Chef Tim Cook hatte mehrfach auf die Relevanz dieser Technologie hingewiesen und postulierte gar, dass AR eine ebenso wichtige Kerntechnologie wie das iPhone sein werde. In iOS 11 sind bekanntlich diverse AR-Funktionen eingebacken.

Wie Mark Gurman von Bloomberg berichtet, enthalte das neue iPhone eine „Apple Neural Engine“, mit der zum einen die Promotion-Technologie, zum anderen diverse „KI-Aufgaben“ erledigt werden sollen. Weiter wird standardmäßig ein Lightning-auf-USB-Typ-A (nicht USB C)-Adapter im Lieferumfang aller iPhones enthalten sein. Die Gerüchte um den USB-C-Technologie soll dennoch an Bord sein, mit der schnelles Laden umgesetzt werden soll.

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Weitere Fotos vom iPhone-8-Dummy
Der Lightning-Port bleibt uns wohl auch beim iPhone 8 erhalten. (Foto: BGR)

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iPhone 8 wird von iPhone 7s und 7s Plus begleitet

Das Jubiläums-iPhone wird im Herbst 2017 wohl nicht als einziges Gerät vorgestellt: Falls die Prognosen sich bewahrheiten, wird Apple neben dem iPhone 8/X zwei „normale“ Modelle in petto haben – ein „iPhone 7s“ und ein „iPhone 7s Plus“.

Neben dem Jubiläums-iPhone soll es zusätzlich ein iPhone 7s und 7s Plus (siehe Bild) geben. (Bild: Danny Winget)

Die beiden Modelle der „S“-Serie werden wohl wie das „8er“ über eine Glasrückseite verfügen und kabellos aufladbar sein, über ein OLED-Display werden sie aber aus Kosten- und Verfügbarkeitsgründen nicht verfügen. Außerdem soll der Rahmen nicht aus Edelstahl sondern aus Aluminium bestehen. Wie die bisherigen iPhone-Modelle werden bei den 7s-Geräten LTPS-Displays (Low-Temperature-Poly-Silicon) zum Einsatz kommen, die unter anderem auch von Sharp produziert werden. Als Prozessor soll das A11-Fusion-SoC verbaut werden, das auch im iPhone 8 an Bord sein wird.

Vorstellung des iPhone 8 zum traditionellen September-Event so gut wie sicher

https://www.bloomberg.com/graphics/2017-apple-iphone8/

Es ist davon auszugehen, dass Apple wie schon seit Jahren den September wählt, um seine neuesten Smartphones zu präsentieren. Letzen Informationen zufolge könnte das Apple-Event am 12. September veranstaltet werden – das berichtet die französische Website Mac4Ever, die in der Vergangenheit öfter richtig lag. Falls der Termin stimmt, werden die neuen Modelle dann wie üblich mit einer Woche Verzögerung in den Handel kommen – das wäre der 22. September.

Manche gehen davon aus, dass der TouchID-Sensor auf der Rückseite landen könnte – wie beim Galaxy S8. (Konzept: iDropnews)

Berichte aus Zuliefererkreisen deuten jedoch an, dass Apple technische Probleme mit dem Laminierungsprozess des OLED-Displays, dem 3D-Sensor und der Software des neuen Modells habe. Die Auslieferung des Premium-iPhones könne daher möglicherweise erst einige Wochen später, gegen Ende des vierten Quartals, erfolgen.

Apple könnte am 12. September weitere Produkte vorstellen: Unter anderem sollen eine neue Apple Watch mit LTE-Modul und eine neue Version der Set-Top-Box Apple TV mit 4K-Support am Start sein.

iPhone 8/X – zahlreiche Design-Konzepte im Überblick
Manche gehen davon aus, dass der TouchID-Sensor auf der Rückseite landen könnte – wie beim Galaxy S8. (Konzept: iDropnews)

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Zum Weiterlesen: iOS 11 bringt neues Design für den App-Store und macht das iPad zur echten Surface-Konkurrenz

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Dein t3n-Team

Oliver

Hauptsache, die Ministereoklinkenbuchse (3,5mm) ist beim Iphone 8 wieder an Bord, sonst bin ich weg von Apple. Habe extra das 7er ausgelassen, mein persönlicher Boykott.

Antworten
ye

Oh nein bitte nicht. Apple ist doch so sehr auf dich angewiesen!
Die Klinke hat in Handys einfach nichts mehr zu suchen. Verbraucht einfach zu viel Platz und bietet zu wenig Vorteile gegenüber Bluetooth.

Antworten
Peter Stern

Das hast du ja wohl nicht zu entscheiden!

Peter

Wäre nicht Apple, wenn sie ihren sinnvoll begründeten Schritt rückgängig machen würden.

Antworten
Elmar

Ich hab im Urlaub mit dem 7+ im Pool auf der Luftmatratze gelegen und dabei telefoniert, dann Unterwasseraufnahmen meiner Tochter gemacht und danach Musik auf meine wasserdichte Bluetoothbox am Beckenrand gesendet. Mir persönlich fehlt die Klinkensteckerbuchse nicht.

Antworten
Klinker

Ich habe im Urlaub mein Handy ausgemacht, da habe ich den Klinkenstecker auch nicht vermisst.

Ghoffmann1969

Sieht echt super schick aus! Weiß nur nicht ob ich vom Fingerabdruckscanner so begeistert bin. Und ich würde mit Sicherheit, den Home-Button schmerzlich vermissen. ;)

Antworten
Micha von SEO-Triebwerk

Es ist schon faszinierend, den Hype um das neue Apple Produkt zu beobachten. Wenn
selbst Staranalysten im Hinblick auf das iPhona 8 20 Prozent mehr Absatz bei Apple prognostizieren. Ich bin gespannt!

Antworten
Peter

Bin ja sehr gespannt. Genial fände ich es, wenn all die Leaks diesmal von Apple selbst gestreut wurden und sie bei der Enthüllung was komplett anderes als derzeit erwartet präsentieren. Glaube zwar nicht dran, aber DAS wäre der eigentliche Knüller. Denn sonst ist ja quasi alles schon geleakt. Design, Prototypen, Funktionen… das ist halt schon iwie langweilig. Spannend würde es nur werden, wenn Apple das alles extra gestreut hat, um die Leaker zu verwirren oder zu finden.

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