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Der Kampf um den zweiten Bildschirm ist entbrannt

TV-Geräte konkurrieren um die Aufmerksamkeit des Zuschauers immer häufiger mit Smartphone und Tablet – Wywy sieht darin einen Milliardenmarkt.

Von WSJ Redaktion
7 Min. Lesezeit
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Erst seit Dezember 2012 gibt es die Wywy-App – und doch gilt das Unternehmen schon jetzt als eine der heißesten Gründungen aus Deutschland. Im Sommer sammelte das Start-up aus München 2,5 Millionen Euro Wagniskapital ein. Die App erkennt das gerade laufende Fernsehprogramm automatisch und ermöglicht den Live-Austausch mit anderen, die dasselbe sehen.

Großes Wachstumspotenzial für den „Second Screen“

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Die Kapitalgeber schätzen, dass Wywy sich auf einem vielversprechenden Markt eine gute Ausgangsposition gesichert hat: Die Inhalte für den sogenannten „Second Screen“, der zweite Bildschirm neben dem großen Fernseher, der sich künftig an das jeweilige TV-Programm anpassen könnte. Wywy stellt dazu eine App für das iPhone zur Verfügung – eine Android-Version soll bald folgen. Sie verspricht „Mehr Spaß beim Fernsehen“. Nutzer sollen sich mit der App auf dem Smartphone mit anderen Zuschauern über TV-Sendungen austauschen können, vor allem während der Sendung. Außerdem können Wywy-Nutzer nachvollziehen, welche Sendungen Freunde schauen und mögen – zumindest, so lange sie sich mit der App einchecken.

„Wer den Second Screen-Markt knackt, hat die Chance einen Milliardenmarkt zu bedienen“, sagt Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de. Das Fachportal hatte Wywy kürzlich zum Start-up des Jahres 2012 gekürt. Das sieht auch Wywy-Mitgründer und Geschäftsführer Andreas Schroeter so. In Deutschland sei der Second-Screen-Markt noch sehr klein, „nicht nennenswert“. In fünf Jahren dagegen sei der Markt vermutlich enorm wichtig, glaubt Schroeter und verweist auf den vier Milliarden Euro schweren TV-Nettowerbemarkt in Deutschland. Ein Teil des Geldes werde in den kommenden Jahren in den Second-Screen-Markt fließen, ist Schroeter überzeugt.

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Die Mode im Fernsehen direkt online kaufen

Denn denkbar ist vieles, um den zweiten Bildschirm zu Geld zu machen: „Zum Beispiel ‚Germany’s Next Top Model‘: Plötzlich laufen die Models mit der Kleidung einer bestimmten Modemarke über den Bildschirm – beispielsweise H&M. Dann könnte man rein theoretisch genau in dieser Sekunde die Mode zum Online-Kauf anbieten – vielleicht noch in Verbindung mit einem 10-Euro-Gutschein“, führt der Gründer aus. Dazu muss Wywy nicht einmal mit dem TV-Sender zusammenarbeiten. „Weil wir das Satellitensignal in Echtzeit bekommen und verarbeiten und dementsprechend Formate drumherum schaffen können, müssen die Sender nicht unbedingt mitmachen. Bei ‚Germany’s Next Topmodel‘ ist es natürlich sinnvoll, mit dem Sender zusammenzuarbeiten. Anderseits wissen Sie bei vielen Sendungen schon vorher, was für Outfits da kommen.“

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In den USA nutzen laut einer aktuellen Studie des Marktforschers Nielsen heute schon 85 Prozent der Besitzer von Tablets und Smartphones mindestens einmal im Monat die Geräte während des Fernsehschauens – immerhin 40 Prozent der Tablet- und Smartphone-Besitzer sogar täglich. Schroeter erwartet ähnliche Zahlen mit einer gewissen Verzögerung auch für Deutschland.

Die Tablet-Nutzer sind meist im Alter von 25 bis 34 sowie 55 und 64 und nutzen das Gerät, um Informationen zu suchen, zu surfen und E-Mails zu schreiben. Hier ist das Gerät also eher ein Konkurrent um die Aufmerksamkeit des Fernsehgeräts. Anders sieht es bei den Smartphone-Nutzern am TV aus: Sie sind jünger und es sind mehr Frauen dabei – und sie nutzen das Gerät typischerweise neben dem E-Mailen auch für Social Media und Shopping. Über Social-Media-Kanäle wie Facebook und Twitter tauschen sie sich über die gerade laufende Sendung aus.

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Immer mehr Zuschauer kommentieren TV-Sendungen auf Twitter

Die Zahl der Kommentare, die auf Twitter und anderen sozialen Netzwerken über Fernsehsendungen veröffentlicht werden, ist im vergangenen Jahr explodiert: von 8,8 Millionen im Juli 2011 auf 75,5 Millionen ein Jahr danach, so eine Analyse des Unternehmens Bluefin Labs. Besonders beliebt: Casting-Sendungen wie „Deutschland sucht den Superstar“ und Serien wie „Vampire Diaries“. In Deutschland besonders beliebt bei Twitter ist der „Tatort“.

Doch warum sollten die Nutzer weg von Facebook und Twitter und stattdessen Apps wie die von Wywy nutzen? Das Unternehmen will die Zuschauer mit Prämien locken. Mit jedem Einchecken für eine Sendung bekommen sie Punkte, die sie später eintauschen können – derzeit beispielsweise für einen Gutscheine bei Zalando oder Amazon. „Der derzeit bestlaufende Gutschein kommt von Lieferando für Pizza“. Für diesen Gutschein müsse man sich in etwa zehn bis 15 Sendungen einchecken, schätzt Schroeter. Das sei jedoch eine Sonderaktion – bei anderen Gutscheinen müssen mehr Sendungen gesehen werden.

Treueprämien mit Punktesystem

Mit dem Punktesystem von Wywy sind beispielsweise auch Treueprämien denkbar. „Zum Beispiel könnte eine Eintrittskarte unter allen Nutzer verlost werden, die sich in jede einzelne Folge von ‚Deutschland sucht den Superstar‘ eingecheckt haben“, sagt Schroeter. Ähnliche Modelle sind auch für das wiederholte Schauen von Fernsehwerbung denkbar. Wywy spricht derzeit mit den Sendern – doch dort herrscht noch Skepsis. „Weil das Thema noch so neu ist und weil sie auch noch selber viel ausprobieren wollen, sind die ein bisschen zurückhaltend“, sagt Schroeter. Die Sender warteten vor allem auch noch darauf, wer sich auf dem Markt durchsetzen wird.

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Die Deutschen sind ein Volk der Punktesammler – und so funktioniert dieser Teil der App hierzulande besonders gut. „10 Prozent der Nutzer sehen, sobald sie sich eingecheckt haben, erstmal die verfügbaren Gutscheine an“, sagt Schroeter. Das System kann natürlich ausgetrickst werden, denn das Einchecken bedeutet nur, dass man das Smartphone einige Sekunden vor den Fernseher hält. Gewisse Sicherheiten, die beispielsweise verhindern, dass sich ein Nutzer alle paar Sekunden in eine andere Sendung eincheckt, sind eingebaut.

Interaktiver Beifall und Buh-Rufe

Die Unterhaltung über eine Sendung und das Punktesammeln sollen nur ein Teil der „Second-Screen-Erfahrung“ sein, die in Zukunft möglich ist. „Wir wollen vom öffentlichen Chat über einen privaten Chat nur mit Freunden bis hin zu Möglichkeiten, dass ich zum Beispiel bei einer Casting-Show für meinen Kandidaten applaudieren oder auch buhen kann“. Auch zahlreiche andere Interaktionen sind denkbar: Eine Abstimmung in politischen Talkshows oder während eines Fußballspiels. „Beim Elfmeter kann man während des Spiels fragen: Geht er rein oder nicht?“, sagt Schroeter. Denkbar ist das auch als Rückkanal in die Sendung. „So könnte der Moderator einer politischen Talkshow beispielsweise sagen: ‚Frau Merkel, siebzig Prozent Ihrer Wähler stimmen Ihnen aber nicht zu'“, sagt Schroeter.

Die Wywy-Macher wissen: Wer fernsieht, will sich entspannen und nicht arbeiten. Die Nutzer müssen daher nicht selbst angeben, was sie sehen – das erledigt die App für sie automatisch. Wywy hat dazu die notwendige Technologie eingekauft und weiterentwickelt.

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Automatische Inhalterkennung via Tonabgleich

Automated Content Recognition – automatische Inhaltserkennung – heißt das Zauberwort. „Die erlaubt es zu erkennen, was der Nutzer gerade schaut“, erklärt Schroeter. Das wird über einen Abgleich des Tons beim Zuschauer mit der Live-Analyse der verschiedenen Satellitensignalen erreicht.

In einem Test des Wall Street Journal Deutschlands funktionierte das mit den großen Sendern ZDF, RTL sowie RTL2 – nicht aber beim ZDF Infokanal, Arte und 3sat. „Es ist als Start-up eben immer eine Frage des Geldes, wie breit man Sender abdeckt“, sagt der Gründer. Die wichtigsten Kanäle sollen jedoch auf absehbare Zeit erkannt werden – derzeit fehlen unter anderem noch Spartensender und Bezahlsender wie Sky. Das System erlaubt einerseits zu erkennen, ob der Nutzer wirklich vor dem Fernseher sitzt, andererseits wird gemessen, mit welcher Verzögerung das Fernsehkanal beim Zuschauer ankommt – denn das variiert je nach Empfangsmethode.

Bei Wywy wird die Technik von der israelischen Firma Idioma geliefert, inzwischen eine hundertprozentige Tochter von Wywy. Wywy-Investor Cipio Partenrs war zuvor schon bei Idioma investiert und wollte von den beiden Gründern wissen, wie sich diese noch besser nutzen lasse. Ursprünglich wurde die Technik zur TV-Marktanalyse genutzt – ein Geschäft ohne große Wachstumsaussichten. „Wie Sie sich vorstellen können gibt es da einen Platzhirschen in jedem Land, damit ist der Markt dann verteilt und es ändert sich nicht mehr viel“, führt Schroeter aus. Das Management von Cipio kannte Mitgründer Schmidt bereits durch die Zusammenarbeit bei anderen Projekten und wandte sich an die beiden Gründer, um mehr aus der Technologie zu machen.

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Schröter und sein Mitstreiter Schmidt erinnerten sich an ihre Studententage: Damals legten sie die TV-Kanäle jeweils auf dieselben Nummern, um sich schnell via Telefon über das gerade laufende Fernsehprogramm austauschen zu können. „Wir wollten schnell telefonieren können und sagen ‚Schalt mal auf Kanal 8, da kommt gerade…'“, führt Schroeter aus. Der Schlüssel, um die Idioma-Technik für den „Second-Screen“-Markt fit zu machen, lag dann darin, die Erkennung der Inhalte inzwischen in Echtzeit möglich ist – damit übernimmt die App die Synchronisierung beim Austausch über das Fernsehprogramm.

Deutsche App als Beispiel für die Technik

Die App für Deutschland ist die bislang einzig verfügbare von Wywy. Sie ist eine Art Schaukasten für die internationalen Geschäftskunden von Wywy zu Demonstration der Technologie. Konkurrenten sind hierzulande die Apps von Couchfreunde und Zapitano. Das Unternehmen plant auf dem internationalen Markt derzeit nicht selbst aktiv zu werden, sondern will seine Erkennungstechnik anderen Firmen vor Ort lizenzieren. Derzeit gäbe es „sehr sehr tiefe Gespräche“ mit möglichen internationalen Lizenznehmern der Technik aber „noch nichts, was unterschrieben ist“, sagt Schroeter. „Das ist auch in anderen noch so neu, dass teilweise auch noch das Verständnis dafür geschaffen werden muss“, erklärt er.

Zuletzt haben Cipio Partners und Mitgründer Schmidt 2,5 Millionen Euro in der jüngsten Finanzierungsrunde im Juli in Wywy in das Unternehmen investiert. Cipio brachte außerdem seinen Anteil an der israelischen Firma Idioma ein. Mit einem kleinen Teil der investierten Summe wurde die komplette Firma durch Wywy übernommen. Heute arbeiten zehn Mitarbeiter in München für das Unternehmen und 9 in Israel, wo die Erkennungstechnologie weiterentwickelt wird. „Wir haben von den 2,5 Millionen Euro noch sehr viel übrig“, sagt Schroeter.

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Das Geld soll zum auch in die Weiterentwicklung der Technologie gesteckt werden. So soll künftig in Echtzeit erkannt werden, wenn eine bestimmte Werbung läuft, um in derselben Sekunde die Werbung auch auf dem Smartphone anzuzeigen. Möglich wäre es dann, die Werbung direkt mit einem Sonderangebot auf dem „Second Screen“ zu verbinden, wodurch das beworbene Produkt sofort gekauft werden kann. „Direkt die Rasierklingen bei Gilette online kaufen oder eine Probefahrt bei BMW vereinbaren“, nennt Schroeter als Beispiele. „Das ist auch der Grund, warum ich die Marktgröße entsprechend einschätze.“

Weitere Informationen

von Stephan Dörner

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Ursprünglich publiziert bei wsj.de

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Alte Ideen

Eigentlich ist die Idee schon älter. In UK wird vor den Sendungen aktiv auf die Twitter-Tags hingewiesen!
Es gab doch auch diese Studie das die Hälfte der Tablett-User nebenbei den TV laufen hat und ein großteil der Leute die eine Sendung schauen, nebenbei am Smartphone „herumspielen“. SmarTVs sind dann die neuen Second-Screens.

Die Idee mit dem Voten und der Giga-Townhall wo alle Bürger gleichzeitig mit Merkel über die GEZ diskutieren ist schon sehr alt.
Dafür braucht man keine Gebühren und keine Lizenzen. Das ist das schöne daran. wer also will, kann die Politik dazu bringen, sich das Volk anhören zu müssen. Dann laufen die Diskussionen und Interviews realtime und Merkel sieht am Ipad das sie brutto und netto verwechselt hat. Weil Ihre Partei-Delegierten das voten.
Wenn sich Widerstand regt, sieht man das sofort und erklärt es besser oder verliert volle Kanne. Wenn ich Stefen Raab wäre, würde ich das für diese Politik-Sendung machen und Werbung einbauen.
Die Idee ist 10 Jahre alt und stammt von Vorlesungen wo über das Feedback schneller, langsamer bzw. anders erklärt wird. Das geht bei Rentner-Reden auch weil viele Rentner ja ein IPad haben. Bei Fachkonferenzen sollte das normal sein. User stellen Fragen und Voten dann darauf während des Vortrages. Der Vortragende sieht die 10 Top-Fragen dann auf seinem zweiten ipad (auf dem Ersten Ipad ist das Manuskript oder Powerpoint+Notizen). Früher ging bei Fehlern in Vorlesungen das Gemurmel hoch. Heute regelt Feedback-App das.

Für Pressekonferenzen wurde das auch schon lange gefordert. Fußballmanager oder Mario Monti oder der Minister sitzen nicht vor 100 Presse-Vertretern sondern vor dem Ipad und alle fragen per Vote nach. Dann sieht man wer die Frage stellt und wie viele andere Presse oder Bürger oder Kleinaktionäre auch für dieselbe Frage voten. Man spart sich das Mieten großer Räume und Blitzlichtgewitter usw. Mich wundert, das Pressekonferenzen immer noch nicht so einfach abgehalten werden.

Wenn die FSF mich vor Trivialpatenten schützen würde, hätte ich das längst programmiert. Und jeder könnte kostenlos mitmachen. Die internetbasierte Demokratie.

Ach so: Man könnte auch Votes für DSDS usw. damit machen und mit den Ergebnissen der Telefon-Votings vergleichen.

Die wahre Kunst solcher Apps liegt darin, sie so einfach und zugänglich wie möglich zu machen weil auch Hausfrauen und Rentner mitmachen können sollten und nicht nur „Informatik-Studenten“. Also auch am Desktop! und Netbook! oder xbmc u.ä. PVR-Angeboten. und natürlich als Apps für die frische SmarTV-Alliance die neulich in der Presse war.

„Couchfunk“ heisst wohl eine weitere App. Wenn man „divide&conquer“ macht, kann man natürlich dafür sorgen das die Leute weiterhin am konstruktiven Diskutieren gehindert werden oder (in England) auf Twitter gehen. Trolle-Kontrolle braucht man natürlich. Aber das könnte sehr einfach sein. Ideen gibts viele: Negativ-Punkte, Leute filtern können usw. Daran erkennt man die Pappenheimer.

Schade das TV-Spielfilm und die anderen mit ihren Apps und hohen IVW/AGOF-Abrufzahlen nicht sowas anbieten: Dort würde es sich sofort durchsetzen weil man sieht was jetzt läuft und wie viele mitdiskutieren und wie viele die Diskussion beobachten.

Antworten
Martin

Das klingt mehr wie eine deutsche Version von GetGlue, als eine echte Second Screen App.
Eine richtige Second Screen App sollte dem Zuseher irgendwelche Vorteile, Infos zur Sendung oder Ähnliches bringen… zB wie die Second Screen App zur Serie Leverage von TNT (http://www.tntdrama.com/series/leverage/display/?contentId=244273)

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